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Jisrael es ist also so, wie es ist....

414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Arafat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jisrael es ist also so, wie es ist....

20.09.2006 um 12:58
Was das Geschichtswissen angeht, ich hab nicht mehr gezählt wie oft ich denUN
Teilungsplan und die Gründungsgeschichte Israels gepostet habe.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

20.09.2006 um 23:22
@bo

"Was mich hier ankotzt, sind die teilweise menschenverachtenden undauch antisemitischen Parolen, die hier ausgesprochen werden. Sind wir denn schon wiederso weit, das die Juden mal wieder an allem schuld haben?"

Welche meinst du denn?Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen.

Ich kann mich dazu nur mal wiederholen, dass dem Fanatismus auf beiden Seiten der in- und offiziellen Regierungen ein Endegesetzt werden muss. Sonst kann es dort keinen Frieden geben. Scheint aber irgendwieutopisch zu sein, es sei denn das israelische und palästinensische Volk geht malgemeinsam auf die Barrikaden, jedenfalls die, die erkannt haben, dass sie nur alsSpielbälle fungieren.

Die israelischen Soldaten z. B. sind sich teilweise auchnicht mehr so sicher, welchen Zweck dieser ganze Krieg überhaupt besitzt.
Der Hassder Palästinenser, geschürt durch manche Imame ist auch nicht einfach wiederauszulöschen. Das ist eben ein Teufelskreis, schwieriges Thema.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

25.09.2006 um 19:57
Patriotismus heißt, wie das boalpha so schön ausgedrückt hat sich für sein Landeinzusetzen, natürlich hat niemand lust sich abknallen zu lassen aber wenn es um das Landan sich geht, was sollen die Israelis denn sonst machen?

Jede Nation und jederEinwohner in seinem eigenen Land muss sich im klaren sein, wenn eine Nation überlebenwill, muss ich nötigenfals auch für sie sterben, in tiefster not im tiefsten drangsal!
Sonst hat das Volk die nun einmal eine Nation bildet es verwirkt zu existieren.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

25.09.2006 um 22:23
@haralds

"Patriotismus heißt, wie das boalpha so schön ausgedrückt hat sich fürsein Land einzusetzen, natürlich hat niemand lust sich abknallen zu lassen aber wenn esum das Land an sich geht, was sollen die Israelis denn sonst machen?"

Es gehtnicht darum, was die Israelis sonst machen sollen. Das Problem liegt viel tiefer. DieserKonflikt kann nicht gelöst werden durch Krieg. Ganz einfach, Krieg löst nie Probleme,Krieg schafft Probleme, die weitreichende Folgen haben.

Gerade derübersteigerte Patriotismus ist es, der überhaupt erst soweit führt, dass es Krieg gibt.Siehe dir das antike Griechenland an, nur als Beispiel. Es ist auch untergegangen, weiles sogar dazumal schon ein entwickeltes Nationalgefühl gab. Und die Führer Attikas,Spartas etc. darauf aus waren, ihrem Land mehr Ruhm zu verleihen um darauf "stolz" zusein. Schon Platon hatte das Übel eines Staatsapparates erkannt.

Oder der 1.Weltkrieg ist auch so entstanden. In den 90ern des 19. Jahrhunderts war es England, dasden Imperialismus ins Leben rief. Dazu gehörten Kolonialpolitik und einhergehenderNationalstolz. Wie nun mal ein Mensch ist, oder auch der von Thomas Hobbes erwähnteLeviathan, der Staatsapparat, muss es zwangsläufig immer zu Krieg zwischen Staatenkommen, wenn in einer derart destruktiven Weise verfahren wird, die gänzlich allein aufdem Egoismus des Menschen beruht, der sich eben auch im Patriotismus äußert.

ImNahost kann es "nur" Frieden geben, wenn ein Umdenken stattgefunden hat.
Dann erstkann es zu Frieden kommen und die Palästinenser und Israelis können sich bedenkenlos aneinen Tisch setzen. "Vor" einem Umdenken wird das nicht passieren, höchstens schafft esvielleicht einen Moment der Ruhe, der sich aber nie und nimmer halten kann. Dasfunktioniert eben nicht, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte derMenschheit.

Nationalgefühl ist nicht unbedingt etwas worauf man stolz seinsollte, jedenfalls nicht unter der Voraussetzung, wenn man Gedanken wie "das Landverteidigen zu müssen um jeden Preis, sogar freiwillig in den Tod zu gehen" im Hinterkopfhat.
Das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein, sich für eine Illusion wie einennicht funktionierenden Staat und ein System aufzuopfern?
Damit macht man sich selbstzur Marionette der Idee eines anderen. Das muss man sich erstmal klar machen.

Ich empfehle dir dich mit Demokratie-Theorien auseinanderzusetzen. Platon kann ich dafür den Einstieg nur empfehlen.


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25.09.2006 um 22:31
@sarasvati23

würde israel dauernd kriege anfangen, dann würden deinebehauptungen stimmen. aber sie haben keine wahl, weil sie zuerst angegriffen werden.

"das Land verteidigen zu müssen um jeden Preis, sogar freiwillig in den Tod zu gehen"

würde das nicht bestehen, dann würde es israel gar nicht geben.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

25.09.2006 um 22:37
Tja, anscheinend erkennt niemand das wirkliche Problem an der Sache. Oder versteht auchnur ein einzelnes Wort davon, was ich die ganze Zeit versuche mitzuteilen.

@varian

WAS FÜR EINE BEHAUPTUNG MEINST DU DENN?

Hast du dir diePost auf der vorherigen Seite durchgelesen, sodass du dich mit deiner Aussage aufirgendein Argument meienrseits beziehen könntest?

(Ich denke nicht. Was schreibich hier überhaupt noch, ich weiss doch das der Politkbereich hier ziemlich einseitigbetrachtet wird?!) :| :D


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

25.09.2006 um 22:37
Korrektur meienseits => meinerseits


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

25.09.2006 um 23:06
Das Gegenteil von Freiheit ist Unfreiheit. Aber der Superlativ der Unfreiheit ist Islam.
Vor lauter Antiimperialismus und Antiamerikanismus sind viele Linke auf der Seite desIslams.
Viele Rechte, die sich über jeden, der ihnen beim Judenhass hilft, freuen,heißen ebenfalls den Islam willkommen.
Viele Christen haben "Tränen in den Augen",wenn sie die Frömmigkeit, mit der die Mosleme ihren Hintern fünfmal am Tag höher haltenals ihren Kopf, sehen und hoffen mit Hilfe des Islams unsere säkulare,"gottlose"Gesellschaftsordnung zu beseitigen.
Die herrschende Klasse und dieKartellparteien setzen weiter auf Multikulti und Toleranz und lügen uns vor, dass derIslam ganz anders sei als die Mordbrenner, die weltweit im Namen des Islams zündeln undmorden. Außerdem ist es der herrschenden Klasse wahrscheinich egal, mit welcher Religionsie die Massen infantil halten und unterdrückt.
Zum Glück findet man im InternetLeute, die sich konsequent gegen die Versklavungsreligion Islam wenden.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 07:23
@varian

Ist dir aufgefallen, wie haltlos deine Behauptung war? Aber vielleichtkommt ja noch was. ;)

@belial78910

Nicht doch, das grenzt ja schon fastan Faschismus.

Zum Stichwort "Unfreiheit".

Besteht Interesse an einerkleinen Zeitreise in die Zeit 6., 7. Jh. n.u.Z., nach dem Zerfall des heiligen römischenReiches?

Genauer gesagt, ein Besuch bei einer gallo-romanischen Familie dieserZeit?


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 17:21
@ sarasvati23

Hier ein paar Beispiele für Antisemitismus, Menschenverachtungund bodenlose Dummheit.

„Palästina gehört den Palästinensern. drum heißt dasLand ja auch so. Juden sollten sich bewusst sein, dass sie nur auf Gnaden derPalästinenser dort leben. sie haben kein Recht Besitzansprüche zu stellen.
Die Judensind schuld an dem ganzen Terror. wieso zum Henker werden immer diejenigen als schuldigbezeichnen, die nur das tun, was jeder normale Mensch tut? Die Palästinenser verteidigenihren Besitz. ist das so schwer zu verstehen? Sie tun dies, indem sie Terroranschlägeverüben. Was sollen sie denn sonst tun? Die Juden sind zu stark. sie haben zu vieleWaffen. ein offener Kampf wäre Selbstmord.“
( von Tombär 14.11.04)

„Michwürde es ehren als Märtyrer zu sterben. Für eine Sache, an die ich glaube. Frei vonÄngsten und voller Energie.
Ist brutal, ist aber so!
Israel is no more! DieMenschen (Juden) haben die Palästinenser als erstes angegriffen und ganze Städtevernichtet (gar dem Erdboden gleichgemacht).
Möge Gott sie strafen. Sie sind nichtmehr Gläubig! In meinen Augen sollen sie dafür büssen. Denn wer austeilt, soll aucheinstecken können!
Es ist alles eine Frage der Moral. Lies den Koran und du wirstverstehen.“
(von Compy 16.11.04)

„Du weißt scheinbar gar nicht, wasTerroristen sind?
Die Palästinenser sind keineswegs Terroristen, da sie sich nurgegen eine Übermacht wehren. Die Israelis sind die Übeltäter, kommen mit ihren Panzernan, die sie von Amerika geliefert bekommen.
Die Palästinenser sind Gefangene inihrem eigenen Land und verdienen hohen Respekt vor anderen Menschen. So starker Glaubenund die Kraft, zu Gott zu halten, ist hoch zu würdigen. Hast du jemals von "israelischenTerroristen" gehört?
Nein, warum nicht?
Das Volk braucht ihr Leben nicht aufsSpiel zu setzen. Sie haben ja Panzer und Helikopter.
"Los Leute, beschießt diesenalten Mann mit zwei Luftraketen!
Die Amerikaner sind auf unserer Seite (sind jagenug Juden dort, die viel Macht haben) und der Rest der Welt ist zu blöd, um zukapieren, was hier passiert!"
Hast du jemals einen palästinensischen Politiker redenhören: "Aber die israel. Terroristen haben das und das getan. Wir müssen zurückschlagen.Los Leute! Holt die Planierraupen. Es warten ganze Städte auf uns!"
Nein, wieso?
Wieso nur?
mhh...was glaubst du?
Sollen die Palästinenser sich soerniedrigen lassen? Sollen sie sich von Juden fertig machen lassen, denen sie anfangs einTeil ihres Landes gegeben haben?
Sie haben einen Vertrag geschlossen. TeilePalästinas kann Israels gehören, aber nicht Jerusalem. Aber nein, wie schon damals: DieJuden haben nicht genug gehabt, immer mehr, mehr und nochmals mehr. Nicht umsonst sindsie von Gott verflucht worden! Die bekommen ihren Mund ja doch nicht voll. Aber keineSorge! Die Palästinenser bekommen das schon in den Griff. Ich habe vollstes Vertrauen insie. Soll ich dir sagen, wieso so viele Araber(99% kann man sagen) die Juden hassen? Weildie Juden schon immer gegen den Islam war. Sie haben es nicht akzeptiert, dass Muhammad(Friede sei auf ihm) der letzte Gesandte Gottes ist. Sie wollen es nicht akzeptieren,deswegen bekämpfen sie uns. Aber sie werden es niemals schaffen Palästina zu erobern.
Wenn´s sein muss, geh ich persönlich dorthin lol“
(wieder Compi ebenfalls am16.11.04)

Man möge mir verzeihen, wenn ich die deutsche Rechtschreibung undGrammatik angewendet habe. Es liest sich einfach besser.

Aber ansonsten stimmeich mit dir überein. Der Extremismus der auf beiden Seiten, Einzug gehalten hat,verschlimmert nur die Lage.
Ich meinte aber eigentlich, daß die Israelis, die alsSoldaten dienen müssen, dies nur tun, nicht um an erster Stelle ihr Land zu verteidigen,dass kommt aber auf Platz 2, es geht ihnen um ihre Angehörigen, ihre Famiien die siebeschützen wollen.

lg BoAlpha


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 17:26
Tja Äusserungen von Leuten rezitiert die nicht mal die Geschichte der letzten 50 jahredort unten nachgelesen haben.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 17:57
Fadykin hör auf. Du bist disqualifiziert mit Deinem Massenmörder-Avatar. Du denkst janicht mal eine Sekunde an eine differenzierte Sichtweise. Irgendjemand/-Was hat Dir neGehirnwäsache verpasst, so Israel-hörig/-gläubig wie Du bist


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26.09.2006 um 18:20
Da schreit der Richtige! ts ts ts

Gruß


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26.09.2006 um 18:33
Wieso so unfreundlich? Kann man den Dingen denn nicht mit Respekt auf dem Grund gehen?

Das ist im Kleinen wie im Großen, dasselbe Problem. ;)

@bo

Genau, beide Seiten. Man muss das unbedingt neutral betrachten, um die Schuldfragegeht es primär gar nicht. Sondern eher darum, ob es überhaupt mit dieser Denkweisejeweils zum Frieden kommen wird. Oder bedarf es einer Katastrophe? Mir schwant nichtsgutes, wenn ich an den "Krieg gegen den Terror" der USA denke. Naja, aber das ist auchnoch ein anderes Thema.

Wenigstens sollten die Menschen, in den jeweiligenLändern, die das Übel erkannt haben, zusammenrücken und gegen den Krieg demonstrieren.Aber ohne Gewalt, versteht sich.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 19:14
Die Steigerung von Patriotismus das ist für mich Fanatismus und das ist das einzigeGrundübel. Ich kann da Varian nur zustimmen, wenn er sagt das Israel keine andere Wahlhat und das Israelis auch freiwillig in den Tod gehen um ihr Land zu schützen ist auchfür mich ein Grundpfeiler von Patriotismus er hat das sehr wohl erkannt, das wenn es sienicht geben würde es Israel auch nicht mehr geben würde.
Nun ist es aber das es aufbeiden Seiten viel Fanatismus gibt sicherlich kann man darüber streiten wer mehr ausartetdurchgeknallte fanatische Israelis oder harakierie betreibende palistinänsischeAttentäter.

Aber in einem únd da kommt man wohl nicht drum herum Krieg löst dasProblem nicht aber auch kein gemeinsamer Staat löst das Problem nicht schön allein derÜberhang von Palistinänsern spricht dagegen.
Meiner Meinung nach ist dann ein Landwas eine Nation dastellt, zum Tode verureteilt, wenn ich nenne sie mal "Zugereiste" mehrsind als die Alteingessenen. Ich will es nicht einmal auf die Spitze treiben und sagenMultikulti ist der tod einer Nation, aber das kommt dem verdammt nahe.
Das römischeReich ist auch daran zugrunde gegangen weil eben diese Zugereisten in der Endphase zuhohe Machtpositionen bekleideten.
Siehe zum Beispiel Hermann den Cheruska Schlacht imTeuteburger Wald.
Erst zu Ruhm und Ehre im römischen Reich dann der Verat an ebendiesen.
Was hatte er letzendlich davon?
Nichts!
Von den eigenen Leutenerschlagen!!!!!!!!!!!

basta und Punkt.........


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

26.09.2006 um 21:40
@tahua

"Die Steigerung von Patriotismus das ist für mich Fanatismus und das istdas einzige Grundübel. Ich kann da Varian nur zustimmen, wenn er sagt das Israel keineandere Wahl hat und das Israelis auch freiwillig in den Tod gehen um ihr Land zu schützenist auch für mich ein Grundpfeiler von Patriotismus er hat das sehr wohl erkannt, daswenn es sie nicht geben würde es Israel auch nicht mehr geben würde."

Und wasgenau sagt das nun in Bezug auf deine Meinung dazu aus?
Ich könnte, wenn ich wollte,hineininterpretieren, dass du den Patriotismus gut- "oder" schlecht heisst.

"Nunist es aber das es auf beiden Seiten viel Fanatismus gibt sicherlich kann man darüberstreiten wer mehr ausartet durchgeknallte fanatische Israelis oder harakierie betreibendepalistinänsische Attentäter."

Man könnte darüber streiten, aber was bringt dasdenn. Gibt es nicht schon genug negative Schwingungen auf der Welt?

Das beideSeiten fanatisch sind, das ist wohl eindeutig.

"Ich will es nicht einmal auf dieSpitze treiben und sagen Multikulti ist der tod einer Nation, aber das kommt dem verdammtnahe."

Warum genau, kannst du das näher erläutern?

"Erst zu Ruhm undEhre im römischen Reich dann der Verat an eben diesen.
Was hatte er letzendlichdavon?"

Spiegelt sich nicht darin, das fehlgeleitete Wesen des Menschen wieder?

Wer hat überhaupt was, von dieser Art zu handeln?, ich meine das ist ein Problemder Gesellschaft generell, somit auch der Nationen. Das könnte man noch weiterausführen.Warum handelt der Mensch, wie er es tut, aus dieser Perspektive betrachte ich dieGeschichte zumindestens. Irgendwelche Schlachten geben keinen Einblick in die Beweggründedes Menschen so oder so zu handeln. Im Grunde hat sich die Geschichte nicht gewandelt,sie kommt nur in einem anderen Gewand daher.

Es ist eben das zum Scheiternverurteilte System, das der Mensch sich aufgebaut hat. Absichtlich? Ich denke nicht. Eherein Selbstläufer.

Nochmal zur Religion und für die, die den Islam als dieselbstzerstörerische Religion schlechthin bezeichnen. Die Kirche entwickelte nach demFall des heiligen römischen Reiches "Mafia"- ähnliche Strukturen zum Vergleich.
ImGrunde ist Religion, gepaart mit menschlichen Egoismus immer ein Übel. >Egal< welche, dassteht wohl fest.


"basta und Punkt..."

Keine gute Grundlage füreine Diskussion. ;)


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

27.09.2006 um 13:23
Fadykin hör auf. Du bist disqualifiziert mit Deinem Massenmörder-Avatar. Du denkst janicht mal eine Sekunde an eine differenzierte Sichtweise


Nun , wenn deineSperrung vorbei ist, bitte ich dich noch einmal verständisvoll Moshe Dayan einenMassenmord nachzuweisen.

Der ehemalige Sieger suchte den Ausgleich mit denBesiegten.

Dayan, geboren am 20.5.1915, schloß sich als 14jähriger derSelbstschutzorganisation der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, der Haganah, an, wurde1939 wegen Überfällen auf Araber zu einer Zuchthausstrafe verurteilt und kämpfte im II.Weltkrieg auf allierter Seite im Libanon und in Syrien.

1953 wurde erGeneralstabschef und während des Sinaifeldzuges 1956 Oberbefehlshaber der israelischenArmee. Seit 1959 Mitglied der Knesset, war er zuerst Landwirtschafts-, dannVerteidigungs- und zuletzt Außenminister. Der bei der Bevölkerung sehr beliebte Dayanerreichte den Höhepunkt seiner Popularität 1967, als er im Sechstagekrieg Ägypten, Syrienund Jordanien besiegte.

Der Rückschlag, den Israel durch den Jom-Kippur-Krieg1973 erlitt, führte zu einem Umschwung der öffentlichen Meinung und löste, bedingt durchDayans Weigerung, zurückzutreten, den Sturz des Kabinetts Meir aus. 1977 bereitete Dayanals Außenminister in Begins Likud-Kabinett das Camp-David-Abkommen vor. Da er in derFolgezeit die Besetzung überwiegend von Palästinensern bewohnter Gebiete ablehnte und fürdie Eigenständigkeit der arabischen Bevölkerung in Judäa und Samaria plädierte, führtedas zum Konflikt mit dem Regierungschef und 1979 zu seinem Ausscheiden aus dem Kabinett.Wie 1964 die Rafi-Partei, gründete er die Temilen Partei, die aber bei den Wahlen zurKnesset im Juni 1981 lediglich zwei Sitze errang.


also beweise

ImÜberigen bin ich nicht gehirngewaschen, Israel steht mir kulturell und Wertemäßig näher.

Wenn sie von Leuten mit deiner Denkweise umgeben sind, dann würde ich auchaufpassen das mein Wehretat stimmt.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

28.10.2006 um 13:03
Ist mal wieder Zeit diesen schönen Thread aus dem Loch der Vergessenheit zu kramen. Hiersind noch viele unbeantwortete Fragen, aber vielleicht tut sich ja noch mal was, imInternet ist es scheinbar einfach einer Diskussion aus dem Weg zu gehen, wenn dieArgumente ausgehen.

@Fedaykin

"Im Überigen bin ich nichtgehirngewaschen, Israel steht mir kulturell und Wertemäßig näher."

Das ist kaumzu überlesen.
Aber sollte man dieses recht sensible Thema nicht gerade deshalbneutral betrachten?

Deine sogenannten Beweise dienen wie immer derRechtfertigung von Kriegen. Dabei lasse ich mal ausser acht, zu welcher Seite du dichzählst.

Meinst du tatsächlich, das Krieg die ultimative Antwort zur Lösung vonKonflikten ist?

Und diese Frage an jemanden der offenbar ein Army Fan ist.

Kennst du "Full Metall Jacket" von Stanley Kubrick? Empfehle ich dir, ist der einzigwahre "Anti"Kriegsfilm, der meiner Meinung nach je produziert wurde, mal so nebenbei.

Krieg ist und kann nie eine Lösung sein, dieses Denken wird vielleicht noch malzum Untergang führen. Die Leidtragenden sind die, die mit diesem Mist nichts zu tun habenwollen.


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28.10.2006 um 13:23
Meinst du tatsächlich, das Krieg die ultimative Antwort zur Lösung von Konflikten ist?


Nein, aber scheinbar ist es eine Sprache die die Fanatiker verstehen.


Kennst du "Full Metall Jacket" von Stanley Kubrick? Empfehle ich dir, ist dereinzig wahre "Anti"Kriegsfilm, der meiner Meinung nach je produziert wurde, mal sonebenbei


ICh kenne Full metal Jacket sehr gut. keine Sorge.



Krieg ist und kann nie eine Lösung sein, dieses Denken wird vielleicht noch mal zumUntergang führen. Die Leidtragenden sind die, die mit diesem Mist nichts zu tun habenwollen.


ja so ist das, umso schlimmer, das sie sich von irgendwelchenLeuten einspannen lassen, für 3 Länder krieg zu führen.


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Jisrael es ist also so, wie es ist....

28.10.2006 um 13:30
Welche Fanatiker meinst du denn, Fedaykin? Dieselben die du mit "sie" meinst?^^


Eventuell wird sich herausstellen, dass diese Frage überflüssig war. :D


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