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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Militär, Einheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 10:49
@darcane
Eben. Man kann derzeit ja nicht mal mehr "Schweine" zu den Politikern sagen, weil die armen Viecher nichts dafür können. Korrupt und hinterfotzig wie der letzte Dreck. Da will ich ja gar nicht wissen, wie es mit einer Weltpolizei wär :)


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 11:26
das verhalten kann damit geaendert werden das alle schulden erlassen werden und damit alle laender ihre (firma) schliessen und von europa eingekauft werden...

tut mir leid aber eure laender gibts nicht mehr, weil pleite... nun muessten wir gemeinsam ein riesen land mit weltpolizei gruenden ...lalalala


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 11:59
@larryned
Zitat von larrynedlarryned schrieb:tut mir leid aber eure laender gibts nicht mehr, weil pleite... nun muessten wir gemeinsam ein riesen land mit weltpolizei gruenden ...lalalala
Ähm…….. warum ein Land mit Weltpolizei? Ich rede von einer Weltpolizei im Sinne eine Kooperation aller Länder und nicht nur von zweien oder dreien.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 12:26
So eine Polizei müsste den Namen auch verdienen. Sie müsste den Namen Supranational auch wirklich verdienen. Mit einer Abstimmung der Staaten kommt man da nicht weit.

Diese Weltpolizei müsste sich über die einzelnen Staaten und deren Interessen hinweg setzen, wie ein Richter sich über zwei Parteien hinweg setzt.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 12:31
Was wenn die nationalen Interesse dem Interesse der Weltpolizei gegenüberstehen? Kann man dann wieder austreten? Wäre dann ja auch mehr eine Weltregierung mit Weltpolizei oder?

Es ist doch so, dass die Nationalstaaten unterschiedliche Interessen haben und der kleinste gemeinsame Nenner ist die heutige UN. Wenn man den Weltsicherheitsrat mal aussen vor lässt.

Und wenn man die Interessen der Nationalstaaten nicht beachtet, dann wird die Weltregierung auch wieder zerfallen.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 12:39
@White_Death

Ja, eine Regierung Anfangs mit Vorbild der EU. Die Länder geben ihr Militär auf und gründen die Weltpolizei.

In der EU haben wir ja noch gesondert für jedes Land unser Militär und jeder entscheidet über SEINE Interessen. So darf das dann nicht ablaufen.

Eine Kommandostruktur für alles. Nach und nach sollten diese Länder dann auch mit Vorbild einer Republik, einen Kanzler wählen usw. Jedes Land das beitreten will, muss sein Militär komplett auflösen und sich an der Polizei beteiligen etc.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:01
Pah, weg mit irgendwelchen Herrschaften und Staaten. Allerdings sind die Menschen dann doch wieder zu dämlich dafür, man sieht doch, wieviele stolz sind irgendeinem sogenannten Volk zuzugehören.

Bei einer Weltpolizei wäre die Gefahr wieder sehr groß, dass diese nur wieder den Interessen einiger weniger, vornehmlich Großkapitalisten, dient. Das muss dann auf jeden Fall ausgeschlossen werden.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:26
@darcane

Ja aber warum nur eine Weltpolizei? Warum dann nicht auch einen einzigen Automobilhersteller? Würde ebenfalls viele Ressourcen und Arbeitskraft sparen. Diese Liste kann man endlos fortsetzen, würde man alles Global machen. Nur, so einfach lässt sich die Welt nicht gestalten.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:28
@AdLibitum

Sry, aber der Vergleich mit dem Automobilhersteller ist so was von ……. ich sag mal nix dazu


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Paka ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:30
Er meint wahrscheinlich eine Monopolsstellung und Menschen in solchen neigen gerne mal dazu, ihre Macht zu missbrauchen.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:33
@Paka
@AdLibitum

Wer soll denn da was missbrauchen? Der jeweilige Kanzler der von allen Mitgliedern demokratisch gewählt wurde? Die Befehlshaber der Weltpolizei? Würde da gerne mal ein Beispiel lesen.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:51
@darcane

Das gab es schon mehr als oft genug, dass demokratisch gewählte Personen die Macht an sich rissen.

Man sollte Autisten oder Maschinen mit einer weitentwickelten KI ran lassen.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

25.10.2011 um 13:56
@Paka

Ja klar, aber wie schon gesagt kann das nicht schlimmer sein als es jetzt doch schon ist. Man müsste sich evtl. was einfallen lassen. Mehr Kontrollen der Politiker usw. Schon klar, dass man da einiges ändern müsste aber deswegen gleich alle abbrechen? Nur weil mal ein korrupter Politiker ankommt, der dann schnell sein Amt niederlegen wird weil er sicherlich nicht alle Politiker mit sich ziehen wird. Wenn heute in Deutschland ein Politiker laut furzt, muss er doch auch schon sein Amt niederlegen^^


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 06:36
@darcane

Ja dann erkläre mal deine Spielregeln ausführlich dann kann man auf den Amtsmissbrauch vielleicht auch eingehen oder eben auch nicht.

Jedenfalls ist dieses Thema wieder nur eine Gedankenspielerei, in der der gemeinsame Nenner die "Weltpolizei" ist, das wars dann aber auch schon. Alles andere drum herum, interpretiert jeder für sich eigens.
Somit ist die ganze "Disko", für MICH, zu anstrengend, da mich das Thema jetzt auch nicht gerade sehr einnimmt.

Grüße!


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def ehemaliges Mitglied

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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 08:02
Eine EU-Polizei existiert bereits:

http://www.eurogendfor.eu/

Ein Weltmilitär auch:

http://www.nato.int/cps/en/natolive/index.htm

Zum Thema ein interessanter Link

http://www.aixpaix.de/autoren/steinbicker/nato-2010.html

Warum die NATO im 21. Jahrhundert keinen Sinn mehr macht
...
Zum Kernproblem Afghanistan gab es keine Strategie, weder eine des Abzugs, noch eine des Bleibens. Der Beschluss, bis 2014 die Verantwortung an die afghanische Regierung zu übergeben und die NATO-Kampftruppen abzuziehen, wenn die Situation es ermöglicht, ist ein Vertagen des Problems, mehr nicht.

Sicher: die Absichten der NATO, aller Welt ihren Willen diktieren zu wollen, klangen schon mal überzeugender. Afghanistan hat deutlich die Grenzen aufgezeigt für Versuche, politische Konflikte mit militärischen Mitteln zu lösen. Von schnellen Eingreiftruppen, die die NATO mal eben zu diesem und dann zu jenem Krisenherd schickt, ist keine Rede mehr. Und es sieht in Zukunft nicht besser aus. Längst fehlt den Militärs das Geld, um großangelegte Kriege in aller Welt führen zu können. Großbritannien und Frankreich haben im Vorfeld des Gipfels bereits eine Art Car-sharing für ihre Flugzeugträger eingeführt. Allein wäre Großbritannien nicht einmal mehr in der Lage, einen Falklandkrieg wie in den siebziger Jahren zu führen. Auch die USA sind in der prekären Situation, ihre Kriege letztlich mit chinesischen Krediten führen zu müssen.

Dennoch will das Bündnis davon nicht völlig ablassen. Die Worte von Verteidigungsminister Guttenberg zu Militäreinsätzen für Wirtschaftsinteressen zeigen deutlich die Richtung an. Dabei geht es nicht um Problemlösungen. Wer etwa die Piratengefahr am Horn von Afrika als Argument nennt, um Handelswege „militärisch“ zu sichern, muss eigentlich wissen, dass auch dieses Problem sich militärisch nicht lösen lässt. Als große Fischfangflotten begannen, jährlich aus den somalischen Hoheitsgewässern für circa 300 Millionen US-Dollar zu fischen, mussten die somalischen Fischer umschulen. Ihre Piraterie brachte ihnen 2008 gerade mal 120 Millionen US-Dollar Lösegelder ein. Ihnen wieder Fischfangmöglichkeiten zu bieten, würde das Piratenproblem stärker reduzieren als jedes weitere Kanonenboot. Wer Konflikte lösen will, findet auch in anderen Fällen sinnvollere Möglichkeiten als militärische.
...


LG


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 08:22
@def
@AdLibitum
@Paka
@White_Death

Okay ich versuchs mal.

Nehmen wir zu Anfang mal die Großen der Welt. China, Russland, Europa und die USA. Diese Länder schließen sich zusammen, lösen ihre Armeen auf und gründen eine neue Armee/Polizei. Man könnte, sagen wir mal festlegen, dass jedes Land im Jahr 2 Prozent seines Bruttoinlandprodukts in diese Truppe investiert. Das wären für Deutschland z. B. ca. 20 Milliarden Euro ( zurzeit geben wir fast 50 Milliarden im Jahr aus ).

Nur als Beispiel: Die USA geben rund 400 Milliarden Dollar im Jahr dafür aus und China rund 100 Milliarden und Chinas Investitionen gehen immer weiter nach oben.
Wenn man ganz Europa zusammen nimmt müssten wir auch so auf ca. 300-400 Milliarden Euro kommen, die hier im Moment ins Militär gesteckt werden.

Gehen wir jetzt mal davon aus, dass jedes Land das bei der Aktion mit macht die 2% in die Truppe investiert, sollten wir bei ca. 200-300 Milliarden Dollar/Euro sein statt der bisher fast einer Billionen. Und dabei gehe ich nur von den oben genannten Ländern aus. Weltweit gesehen würde man mehrere Billionen sparen.

Jetzt haben wir eine kleine aber hochmoderne Einsatztruppe aus der Elite des alten Militärs der Mitgliederstaaten, welche steht’s Abruf und einsatzbereit sind, falls Gefahr droht.
Jeder Angriff auf ein Mitglied wird automatisch als Angriff auf die Allianz angesehen.

Die Truppe könnte auch im Inland zur Terrorbekämpfung eingesetzt werden.

Diese Allianz könnte sich dann in Zukunft nach einer Zeit des Vertrauens enger zusammenschließen und z. B. untereinander lukrative Handelsabkommen schließen und somit Werbung in der Welt für ihre Sache zu machen. Je mehr Länder sich anschließen umso weniger Länder können es sich leisten NICHT dazu zu gehören. So sollte es im laufe der Zeit denke ich geschehen, dass sich daraus ein große Republik formt. Mit einer einzigen Gewählten Partei aus vielen und einem Kanzler/Kanzlerin.

Das eingesparte Geld kann vorerst jedes Land für sich in vorgegebene Projekte stecken wie neue Schulen, Forschung, Armutsbekämpfung etc.

So erstmal soviel dazu.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 14:29
@darcane
Deine Idee klingt ja erst mal finanziell gut, doch bleiben einige Fragen offen:

1. Wie hoch ist der Anteil eines jeden Landes an der Weltpolizei? Schliesslich kann ein grosses, reiches Land bestimmt mehr abdrücken als kleine. Hat dann ein mächtiges Land nicht automatisch mehr Einfluss in der Weltpolizei? So wie heute in der UN?

2. Was passiert mit strittigen Fragen wie z B dem Zypernkonflikt? Die Weltpolizei käme da doch auf keinen gemeinsamen Nenner bzw würde nichts machen so wie heute. Länder in Krisenregionen müssten also immer noch auf ihr eigenes Militär vertrauen.

3. Wie wird in der Weltpolizei abgestimmt? Schliesslich müssten die Vertreter als Souveräne der einzelnen Staaten Zuhause auch Rechenschaft ablegen können. Durch die unterschiedlichen Interessen wäre ein Mehrheitsbeschluss jedoch auch nicht unbedingt gerecht, nur weil es die Mehrheit will, da Länder nach ihren Interessen abstimmen würden.

4. Durch die unterschiedlichen Interessen der Staaten, den langsamen Entscheidungsprozessen ect wären auch Sanktionen oder sonstige wichtige Entscheidungen schwierig durchzusetzen, da nicht jedes Land dasselbe will. Das heisst, die Weltpolizei wäre zahnlos, endlose Reden würden nach Reden folgen und am Ende würde sich die Weltpolizei in Blöcke unterteilen bzw zerfallen.

5. Durch den Beitritt in die Weltpolizei verliert man auch einen Teil der eigenen Souveränität. Das heisst, sie hätten kaum ein Motiv da beizutreten. Wie willst du das lösen?

Ich könnte noch mehr Punkte aufzählen, aber denke, das reicht erst mal...

Fazit: Ich sehe eine Menge Schwierigkeiten bei der Gründung der Weltpolizei und halte es im Moment für ausgeschlossen^^ Auch wenn finanzielle Anreize sich ganz gut anhören.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 15:50
Es würede für den Anfang reichen wenn Alle Nationen ihren Völkern die Grundsätzlichen Menschenrechte und co gewähren würden.

dicht gefolgt von einer Globalen Wirtschaftsgesetzgebung und co.


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

26.10.2011 um 16:01
Gibt doch schon ne Weltpolizei

Wikipedia: Interpol


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Abschaffung des territorialen Verhaltens und Gründung der Weltpolizei

27.10.2011 um 09:27
@White_Death
Zitat von DesaixDesaix schrieb:1. Wie hoch ist der Anteil eines jeden Landes an der Weltpolizei? Schliesslich kann ein grosses, reiches Land bestimmt mehr abdrücken als kleine. Hat dann ein mächtiges Land nicht automatisch mehr Einfluss in der Weltpolizei? So wie heute in der UN?
Der Anteil sollte einem Prozentsatz des Bruttoinlandproduktes entsprechen, sagen wir mal 2%.
Du musst das so sehen, ein sehr reiches Land spart auch umso mehr bei der Aktion, außerdem könnten nicht so reiche Länder dafür mit anderen Dingen aushelfen, wie z .B. Strategisch gute Standorte, Erfahrungen und Informationen, Diplomatischen Zugang zu Ländern die die Allianz sonst schwerer erreichen würde usw. usw.
Zitat von DesaixDesaix schrieb:2. Was passiert mit strittigen Fragen wie z B dem Zypernkonflikt? Die Weltpolizei käme da doch auf keinen gemeinsamen Nenner bzw würde nichts machen so wie heute. Länder in Krisenregionen müssten also immer noch auf ihr eigenes Militär vertrauen.
Na was meinst du? Was würdest du tun, wenn du der Staatschef der Türkei oder Griechenlands wärst? Also ich würde zusehen, dass ich schnell der Allianz beitrete um meinem Gegner unter Druck zu setzen. Dann könnte die Allianz sagen, dass eine Aufnahme erst erfolgt wenn einer der Parteien der anderen Partei ein Schlichtungsangebot macht das realistisch ist.

Genau wie mit Israel und Palästina. Was meinste wie schnell die Palästinenser zur Allianz gehören wollen? Damit sie Druck auf Israel ausüben können und das kann die Allianz ausnutzen um eine Lösung für das Problem zu finden.
Zitat von DesaixDesaix schrieb:3. Wie wird in der Weltpolizei abgestimmt? Schliesslich müssten die Vertreter als Souveräne der einzelnen Staaten Zuhause auch Rechenschaft ablegen können. Durch die unterschiedlichen Interessen wäre ein Mehrheitsbeschluss jedoch auch nicht unbedingt gerecht, nur weil es die Mehrheit will, da Länder nach ihren Interessen abstimmen würden.
Zitat von DesaixDesaix schrieb:4. Durch die unterschiedlichen Interessen der Staaten, den langsamen Entscheidungsprozessen ect wären auch Sanktionen oder sonstige wichtige Entscheidungen schwierig durchzusetzen, da nicht jedes Land dasselbe will. Das heisst, die Weltpolizei wäre zahnlos, endlose Reden würden nach Reden folgen und am Ende würde sich die Weltpolizei in Blöcke unterteilen bzw zerfallen.
Die Sache funktioniert natürlich nur, wenn die Länder die sich zusammen getan haben auch dieselben Ziele verfolgen. Das müsste man vorher alles festlegen. So was wie eine Verfassung an der nicht gerüttelt wird. Die Führung der Weltpolizei sollte unabhängig aus welchem Land sie stammen, aus den kompetentesten Militärs bestehen. Über eine Intervention oder ähnliches sollten zu Anfang alle Regierungschefs der jeweiligen Länder entscheiden und abstimmen.
Zitat von DesaixDesaix schrieb:5. Durch den Beitritt in die Weltpolizei verliert man auch einen Teil der eigenen Souveränität. Das heisst, sie hätten kaum ein Motiv da beizutreten. Wie willst du das lösen?
Wohl wahr, aber da muss jedes land abwägen ob es sich lohnt. Gib einen Teil deiner Souveränität auf und gewinne dafür mehr Geld, Schutz, Mehr Gewicht in der Welt ( als Mitglied hat man da sicher einige Vorteile, da man Teil einer Mächtigen Allianz ist ), Wirtschaftliche Vorteile die man in der Allianz ausbauen könnte usw.

Und wie gesagt, je mehr Länder dazu gehören, umso mehr Länder wollen auch dazu gehören um nicht im Nachteil zu sein.


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