@25h.nox http://www.spoehring.de/Ursachen_fuer_eine_zunehmende_Schattenwirtschaft.htm (Archiv-Version vom 09.01.2013)Hier eine bessere Quelle, Resultate sind gleich.
@legenddiaz666 legenddiaz666 schrieb:Er will 12 mio neue arbeitsplaetze schaffen und die loehne erhoehen Aber wie genau er das machen will Hab ich nicht einmal aus seinem mund gehoert!
Ich wette du hast dir das Wahlprogramm von Romney und den Republikaner noch gar nie angeschaut. Er möchte die Wirtschaft stärken, indem er die Bürokratie abbauen will, welche Obama erfolgreich wieder aufgebaut hat. Nebst dem Bürokratieabbau, möchte er durch Steuersenkungen das Gründen von neuen Unternehmungen erleichtern(was längerfristig wieder mehr Geld dem Staat einbringt). Einen ausgeglichene Haushalt möchte er zudem durch den Abbau der Ausgaben erreichen.
Dieser Romney hat I'm letzten jahr 14 mio dollar verdient und zahlte nur 14% steuern und so einer soll president werden?!! I'm jahr zuvor 22 mio und 14%...
Obama will wieder was gegen die spitzensteuersaetze tun und Romney nicht und das waere schon ein wichtiger punkt fuer mich um Obama Zu waehlen...
Und genau so siehts aus Aber du wirtschaftsexperte hast die spitzensteuersaetze nur am rande erwaehnt!!!
Hmm gibt es in deiner Welt nur Spitzensteuer? Es gibt durchaus auch andere Wege Schuldenabbzubauen, als irgendwelche Steuern zu erhöhen. Ich geb dir einen Tipp, wenn die Regierung wider mal Steuern am erfinden ist und bestehende erhöht, kannst du davon ausgehen, dass sie misswirtschaftet. Aber ich komme mal zu deinen gewünschten Spitzensteuernsätze. Hast du wirklich das Gefühl, dass die Spitzenkräfte so dumm sind, und sich sowas gefallen lassen würde? Schlussendlich hast du bei einer Erhöhung weniger Geld als Staat, als vor der ERhöhung und ganz ehrlich, wär ich Spitzenverdiener, dann würd ich Obamas Regierung keinen Cent geben wollen, für was die das Geld alles ausgeben, unglaublich.
@Fedaykin Fedaykin schrieb:Ich glaube du vertauscht Begrifflichkeiten. Du weiß schon das konjunktur und Konsum ziemlich Hand in Hand gehen. Und für die USA wäre ein Aufblühen des Binnenmarktes und der Dienstleistungsgesellschaft eine Chance. Ich sehe mittelfristig wenig Chancen die Handelsbilanz ins positive zu bringen.
Du hast recht, mir ist ein Fehler bei der Argumentation und den Begrifflichkeiten unterlaufen, aber kann jedem mal passieren
:) Ich wollte darauf hinausgehen, dass man als Staat die Konjunktur durch Steuersenkungen(langfristig) oder Investitionen, welche sich auch auszahlen, stützt. Und einfach nicht durch, oder nur gering durch künstliche Nachfrage.
Fedaykin schrieb:Über die Veschuldung von Busch durch Sinnlose nichzt zuende gedachte Militäreinsätze brauchen wir aber nicht zu reden. Es ist schwach Obahma Staatsveschuldung vorzuhalten, gerade im BEzug auf die Wilden Jahre nach 2008.
Also zum tausendstenmal mittlerweile, Bushs Verschuldung war katastrophal, das sagt sogar Ronmey, aber Obama hat innerhalb von 4 Jahren so viel Schulden wie bush in acht angehäuft. Das sind Fakten. Zu den Militäreinsätzen, es kann davon ausgegangen werden, dass auch unter den Demokraten ein Afghanistankrieg zustande gekommen wäre(Demokraten stimmten dem Krieg zu). Zudem kosteten die Kriege am meisten in den Jahren Obamas...Nur den Republikaner die Schuld zugeben ist zu einfach gedacht. Und zu der Krise, auch zum widerholten mal, guck dir mal die Krise vor Reagan an und die Finanzkrise vor Obama. Erstens wirst du bemerken, dass die Krise vor Reagan um ein weites schlimmer war und zweitens wirst du bemerken, dass man auch nach Krisen unglaubliche Wirtschaftswachstüme schreiben kann. Ein Ökonom meinte mal, Obama hatte nicht die schwerste Krise seit den 20er Jahren zu meistern, er hat den schelchtesten Aufschwung seit den 20er Jahren zu verantworten.
Fedaykin schrieb:zum Thema Steuersenkung. Die bringt nur was wenn Unterund Mittelschicht davon profitiert. denn bei denen schlägt sich eine Steuersenkung in mehr Kaufkraft nieder. Der Grenznutzen einer weiteren Million für Romney und co ist Volkwirtschafltich eher geringer
Romney will ja durchs Band die Steuern senken. Bezüglich Kaufkraft und Grenznutzen bei Spitzenverdiener gebe ich dir recht, jedoch hast du vergessen, dass Spitzenverdiener ihr "überschüssiges" Geld nicht einfach nur konsumieren oder halten, sondern sie investieren vor allem ihr Geld in die Wirtschaft und Industrie, deshalb kann es durchaus nützlich sein, wenn man ddie Steuern auch bei Spitzenverdiener senkt.