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28.08.2011 um 23:28@StUffz
StUffz schrieb:Entwicklungen, Eigenentwicklungen, die weltweit vermarktet werden, sind wohl eher Mangelware aus den USA.Das meinst du jetzt nicht ernst oder?
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28.08.2011 um 23:30Na, was kommt denn großartiges von dort?
Ich bin gespannt was an neuartigen vielleicht sogar aus dem Bereich der erneuerbaren Energien aus den Staaten kommt.
Ich bin gespannt was an neuartigen vielleicht sogar aus dem Bereich der erneuerbaren Energien aus den Staaten kommt.
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28.08.2011 um 23:33GilbMLRS schrieb:Sind dir die deutschen Kontrollen zu unsicher?Ja.
Aber vor allem geht es um die Krankheit an sich, CJK, die mir den kalten Schauer über den Rücken jagt. Meiner Meinung nach eine der schlimmsten Krankheiten, die man sich vorstellen kann.
Dass ist mir das Risiko, so gering es auch sein mag, nicht wert.
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28.08.2011 um 23:35@GrandOldParty
Wasn mit Krankheiten, die noch garnicht entdeckt sind und die vielleicht in Trinkwasser schlummern?
Wasn mit Krankheiten, die noch garnicht entdeckt sind und die vielleicht in Trinkwasser schlummern?
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28.08.2011 um 23:37@GilbMLRS Davon weiß ich ja nichts und sich vor etwas zu fürchten, was vielleicht gar nicht existiert, ist Unsinn. Ich habe auch keine Angst vor Krankheiten an sich, sondern nur vor Creutzfeldt-Jakob.
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29.08.2011 um 05:36@GilbMLRS
Selbst eine Chemiefabrik/werk kommt da nur bedingt ran (abhaengig von den Stoffen).
Das die anderen Nationen nicht auf den baldigne Atomausstieg setzen zeigt wie erfolgreich deren (hier zum Glueck kaum wirksame) Verdummungskampagnen sind und wie unaufgeklaert sich die Buerger demgegenueber verhalten, solange es "vermeindlich billig" ist. Atomstrom ist in seiner Gesamtheit sogar teurer.
Lieber lasse ich mir ein Windrad auf mein Kopf fallen, als fuer den Tod von 100000 Menschen verantwortlich zu sein weil ich angebliche 50 Cent im Monat sparen will.
Du weißt sicherlich, daß die Ausruestung in Deutschland fuer ein Atomunfall unzureichend ist und entsprechendes Sicherungspersonal diesen mangel mit ihrem Leben bezahlen koennte, zumindest mit ihrer Gesundheit. So gibt es z.B. erhebliche Maengel bei Abdichtungen. So koennten z.B feine radioaktive Partikel ungehindert in Fahrzeuge eindringen.
Es gibt keine ausreichenden Evakuierungsplaetze wie Sporthalle, geschweige denn genug Material um die Evakuierten zu versorgen - das faengt schon bei den Betten an. Aber erstmal muss man die Leute wirklich evakuieren koennen und da faengt schon das Problem an, man kann es gar nicht ohne ein riesiges Chaos zu veranstalten.
In einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland und einem Kontinent wie Europa koennen wir uns dieses angebliche "Restrisiko" nicht leisten.
Wir sind nicht in Sibirien oder im Westen Chinas, wo ein Atomunfall grade mal ein paar 1000 betreffen wuerde, wenn ueberhaupt.
Und dann gibt es ja noch unteranderem die Thematik um die Endlagerung, welche trotz jeder derzeit gesetzlichen und politischen Vorstellung nicht machbar ist.
Selbst die Chinesen denken hier schon weiter als die verblendeten Atomlobby-Hoerigen.
Der Atomausstieg ist gut und richtig. Wer weiterhin fuer die Beibehaltung der derzeitigen Atomtechnik ist, ist schlicht und ergreifend dumm. Der schnelle Uebergang bis zum Austieg um das Jahr 22' ist der einzig richtige Weg, der die Menschen sowie die Wirtschaft beruecksichtigt.
Es gab sehr viel mehr Unfaelle.
Außerdem gibt es sehr viele (Krebs)Erkrankungen, auch in Deutschland, die durch bloße Naehe zum einem Kernkraftwerk zurueckzufuehren sind - z.B. durch mangelnde Sicherheit.
Wikipedia: INES-Skala#Schweregrade
Wikipedia: Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen#1990 .E2.80.93 1999
Das Chemieunfaelle durchaus gewisse oekonomisch/oekologische Katastrophen verursachen koennen und/oder es tatsaechlich tun will niemand bestreiten, aber die Dimension eines einzigen Kernkraftunfalls in bewohntem Gebiet ist sehr viel hoeher und dabei von einem "Restrisiko" zu sprechen ist absurd.
@farkas1
Es gibt Forschungen im Bereich der Transmutation, aber die werden auch in einigen Jahren noch nicht Industriereif sein.
Auch gibt es schon Forschungen im Bereich der Wiederverwertung die das herausfiltern bestimmter Stoffe betrifft und zur weiteren Nutzug in Kernkraftwerken.
Darf ich Dir jetzt eigentlich auch auf die Fresse hauen weil ich gegen Atomstrom bin, welches das Leben vieler Mitbuerger nachweislich gefaehrdet? Nicht im Auftrag der Regierung, aber im Auftrag des Volkes.
@StUffz
:D
GilbMLRS schrieb:Allerdings kann man so ein Kraftwerk auch bei entsprechenden Wetterankündigungen rechtzeitig runterfahren und so vielen Gefahren wie möglich aus dem Weg gehen, 100%ige Sicherheit gibt es auch bei Windrädern nicht, wenn dir son Ding auf die Birne scheppert, wars das auch für dich, ein Behälterzerknall innem Kohlekraftwerk is auch nichts angenehmes für die, die daneben stehen.Du weißt natuerlich, daß ein entsprechender Unfall eines Kernkraftwerkes nicht mit einem Unfall bei einem Windrad oder einem Kohlekraftwerk vergleichbar ist.
Und gegen Terroranschläge kannste eh nie komplette Sicherheit geben, wenn du es gegen mitllere Bomben sicherst, legt der halt ne große Bombe, das kann dir aber innem Chemiewerk genauso passieren und hätte schlimmere Auswirkungen, wenn er es richtig macht.
Selbst eine Chemiefabrik/werk kommt da nur bedingt ran (abhaengig von den Stoffen).
Das die anderen Nationen nicht auf den baldigne Atomausstieg setzen zeigt wie erfolgreich deren (hier zum Glueck kaum wirksame) Verdummungskampagnen sind und wie unaufgeklaert sich die Buerger demgegenueber verhalten, solange es "vermeindlich billig" ist. Atomstrom ist in seiner Gesamtheit sogar teurer.
Lieber lasse ich mir ein Windrad auf mein Kopf fallen, als fuer den Tod von 100000 Menschen verantwortlich zu sein weil ich angebliche 50 Cent im Monat sparen will.
Du weißt sicherlich, daß die Ausruestung in Deutschland fuer ein Atomunfall unzureichend ist und entsprechendes Sicherungspersonal diesen mangel mit ihrem Leben bezahlen koennte, zumindest mit ihrer Gesundheit. So gibt es z.B. erhebliche Maengel bei Abdichtungen. So koennten z.B feine radioaktive Partikel ungehindert in Fahrzeuge eindringen.
Es gibt keine ausreichenden Evakuierungsplaetze wie Sporthalle, geschweige denn genug Material um die Evakuierten zu versorgen - das faengt schon bei den Betten an. Aber erstmal muss man die Leute wirklich evakuieren koennen und da faengt schon das Problem an, man kann es gar nicht ohne ein riesiges Chaos zu veranstalten.
In einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland und einem Kontinent wie Europa koennen wir uns dieses angebliche "Restrisiko" nicht leisten.
Wir sind nicht in Sibirien oder im Westen Chinas, wo ein Atomunfall grade mal ein paar 1000 betreffen wuerde, wenn ueberhaupt.
Und dann gibt es ja noch unteranderem die Thematik um die Endlagerung, welche trotz jeder derzeit gesetzlichen und politischen Vorstellung nicht machbar ist.
Selbst die Chinesen denken hier schon weiter als die verblendeten Atomlobby-Hoerigen.
Der Atomausstieg ist gut und richtig. Wer weiterhin fuer die Beibehaltung der derzeitigen Atomtechnik ist, ist schlicht und ergreifend dumm. Der schnelle Uebergang bis zum Austieg um das Jahr 22' ist der einzig richtige Weg, der die Menschen sowie die Wirtschaft beruecksichtigt.
GilbMLRS schrieb:Es wird von 9000 an den Langzeitfolgen der Strahlung gestorbenen Leuten bei Tschernobyl ausgegangen.http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,410268,00.html (Archiv-Version vom 31.08.2011)
GilbMLRS schrieb:Damit war das immernoch ein einziges Unglück mit fassbaren Zahlen. Bei vierhundert AKW-Standorten. Insgesamt gab es nur 3 wirklich ernsthafte Unfälle, davon eins, was nur durch fehlende Sicherheitsmaßnahmen so enden konnte.Falsch
Es gab sehr viel mehr Unfaelle.
Außerdem gibt es sehr viele (Krebs)Erkrankungen, auch in Deutschland, die durch bloße Naehe zum einem Kernkraftwerk zurueckzufuehren sind - z.B. durch mangelnde Sicherheit.
Wikipedia: INES-Skala#Schweregrade
Wikipedia: Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen#1990 .E2.80.93 1999
Das Chemieunfaelle durchaus gewisse oekonomisch/oekologische Katastrophen verursachen koennen und/oder es tatsaechlich tun will niemand bestreiten, aber die Dimension eines einzigen Kernkraftunfalls in bewohntem Gebiet ist sehr viel hoeher und dabei von einem "Restrisiko" zu sprechen ist absurd.
@farkas1
farkas1 schrieb:man sollte sich vielleicht gedanken um die wiederverwendung machen ,waere doch ein interessantes projekt ?
Es gibt Forschungen im Bereich der Transmutation, aber die werden auch in einigen Jahren noch nicht Industriereif sein.
Auch gibt es schon Forschungen im Bereich der Wiederverwertung die das herausfiltern bestimmter Stoffe betrifft und zur weiteren Nutzug in Kernkraftwerken.
Darf ich Dir jetzt eigentlich auch auf die Fresse hauen weil ich gegen Atomstrom bin, welches das Leben vieler Mitbuerger nachweislich gefaehrdet? Nicht im Auftrag der Regierung, aber im Auftrag des Volkes.
@StUffz
StUffz schrieb:Ich bin gespannt was an neuartigen vielleicht sogar aus dem Bereich der erneuerbaren Energien aus den Staaten kommt.Dinge die man durch staatlich gedeckte Wirtschaftsspionage aus Europa, insbesondere Deutschland geklaut hat, oder meinst Du tatsaechliche Eigenentwicklungen?
:D
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29.08.2011 um 08:16@krijgsdans
Ungefähr darauf wollte ich hinaus.
Enercon hat im Prinzip ne Patentklage gegen die NSA geführt welche eher auf einen Vergleich hinausgelaufen ist und mit einem Vertriebsverbot für Enercon in den Staaten hinausgelaufen ist.
Aber nehmen wir doch mal die tatsächlichen Eigenentwicklungen...
Ungefähr darauf wollte ich hinaus.
Enercon hat im Prinzip ne Patentklage gegen die NSA geführt welche eher auf einen Vergleich hinausgelaufen ist und mit einem Vertriebsverbot für Enercon in den Staaten hinausgelaufen ist.
Aber nehmen wir doch mal die tatsächlichen Eigenentwicklungen...
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29.08.2011 um 08:58@StUffz
Nicht viel innovatives, was es nicht schon in anderen Nationen gegeben hat oder unabhaengig erforscht wird - z.B. bei der Transmutation
Deutschland und China sind ja fuehrend im Bereich der Erneuerbaren Energien und in der Umwelttechnik allgemein ist Deutschland weiter als China oder die USA.
Nicht viel innovatives, was es nicht schon in anderen Nationen gegeben hat oder unabhaengig erforscht wird - z.B. bei der Transmutation
Deutschland und China sind ja fuehrend im Bereich der Erneuerbaren Energien und in der Umwelttechnik allgemein ist Deutschland weiter als China oder die USA.
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29.08.2011 um 14:29Auch Japaner haben "Deutsche Themen":
Vier Monate nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima plant die japanische Regierung offensichtlich eine Kehrtwende in ihrer Energiepolitik. Premierminister Naoto Kan kündigte am Mittwoch an, Japan wolle in "Etappen" aus der Atomkraft aussteigen, gab aber keinen genauen Zeitplan an.
Sein Land werde "eine zukünftige Gesellschaft ohne Kernkraftwerke schaffen", sagte Kan auf einer Pressekonferenz. Japan solle an einer Gesellschaft arbeiten, die nicht von der Atomkraft abhängig sei, forderte der Premier.
Der Plan bedeutet eine Abkehr von der früheren Regierungslinie. Japan bezieht zurzeit etwa 30 Prozent der Energie aus Atomkraft und hatte vor der Katastrophe vom 11. März geplant, diesen Anteil bis zum Jahr 2030 auf 53 Prozent zu erhöhen. Kan sprach sich bereits in den vergangenen Wochen für eine Verringerung des Anteils der Atomenergie aus. Am Dienstag sagte er vor Parlamentsabgeordneten, seine Regierung habe "keine andere Wahl" als die geplante Erhöhung zu Grabe zu tragen.
Am Mittwoch erläuterte er, die von einem Erdbeben und einem Tsunami ausgelöste Katastrophe in Fukushima habe ihm erst die großen Risiken der Atomkraft bewusst gemacht. Zehntausende Bewohner mussten ihre Häuser verlassen, die Behörden ordneten ein Sperrgebiet im Umkreis von 20 Kilometern um den zerstörten Meiler an.
Nach dem Erdbeben versagten die Kühlsysteme im Katastrophenmeiler. Aufgrund einer teilweisen Kernschmelze in drei der sechs Reaktoren gelangten große Mengen an radioaktiven Substanzen in die Umwelt.
Die Regierung ordnete letzte Woche sogenannte Stresstests für Atomkraftwerke an, um die besorgte japanische Bevölkerung zu beruhigen. Um drohende Stromengpässe zu vermeiden, drängt die Regierung darauf, zur Inspektion heruntergefahrene Atomkraftwerke noch im Sommer wieder in Betrieb zu nehmen. Dies stieß in der Bevölkerung auf Kritik.
(stern.de)
Vier Monate nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima plant die japanische Regierung offensichtlich eine Kehrtwende in ihrer Energiepolitik. Premierminister Naoto Kan kündigte am Mittwoch an, Japan wolle in "Etappen" aus der Atomkraft aussteigen, gab aber keinen genauen Zeitplan an.
Sein Land werde "eine zukünftige Gesellschaft ohne Kernkraftwerke schaffen", sagte Kan auf einer Pressekonferenz. Japan solle an einer Gesellschaft arbeiten, die nicht von der Atomkraft abhängig sei, forderte der Premier.
Der Plan bedeutet eine Abkehr von der früheren Regierungslinie. Japan bezieht zurzeit etwa 30 Prozent der Energie aus Atomkraft und hatte vor der Katastrophe vom 11. März geplant, diesen Anteil bis zum Jahr 2030 auf 53 Prozent zu erhöhen. Kan sprach sich bereits in den vergangenen Wochen für eine Verringerung des Anteils der Atomenergie aus. Am Dienstag sagte er vor Parlamentsabgeordneten, seine Regierung habe "keine andere Wahl" als die geplante Erhöhung zu Grabe zu tragen.
Am Mittwoch erläuterte er, die von einem Erdbeben und einem Tsunami ausgelöste Katastrophe in Fukushima habe ihm erst die großen Risiken der Atomkraft bewusst gemacht. Zehntausende Bewohner mussten ihre Häuser verlassen, die Behörden ordneten ein Sperrgebiet im Umkreis von 20 Kilometern um den zerstörten Meiler an.
Nach dem Erdbeben versagten die Kühlsysteme im Katastrophenmeiler. Aufgrund einer teilweisen Kernschmelze in drei der sechs Reaktoren gelangten große Mengen an radioaktiven Substanzen in die Umwelt.
Die Regierung ordnete letzte Woche sogenannte Stresstests für Atomkraftwerke an, um die besorgte japanische Bevölkerung zu beruhigen. Um drohende Stromengpässe zu vermeiden, drängt die Regierung darauf, zur Inspektion heruntergefahrene Atomkraftwerke noch im Sommer wieder in Betrieb zu nehmen. Dies stieß in der Bevölkerung auf Kritik.
(stern.de)
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29.08.2011 um 14:46@Doors Die Japaner hätten auch das Recht, auf Atomkraft durchaus hysterisch reagieren, in Anbetracht ihrer dreifachen Erfahrung. Die Ukrainer ebenso. Komisch ist aber, dass es nicht so ist.
In beiden Ländern gab es katastrophale Atomunfälle und eines der beiden wurde sogar zweimal mit Atomwaffen angegriffen. Und dennoch reagieren sie nicht mal Ansatzweise so hysterisch wie die Deutschen.
In beiden Ländern gab es katastrophale Atomunfälle und eines der beiden wurde sogar zweimal mit Atomwaffen angegriffen. Und dennoch reagieren sie nicht mal Ansatzweise so hysterisch wie die Deutschen.
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29.08.2011 um 14:50@GrandOldParty
Tja, da sollte man sich als alter VTler, der davon ausgeht, dass die Regierung nur eine Marionette der Wirtschaft ist, die die Massen über die Medien beherrscht, doch mal fragen, woran es liegt, dass die Aktien von RWE, Eon EnBW oder Vattenfall ins Bodenlose stürzen. Hat die regierung wieder mal nicht gespurt? Und die gekauften Medien schon gar nicht?
Aber keine Angst, arme Aktionäre - die Beseitigung der Atomanlagen und die Einlagerung des strahlenden Mülls subventioniert der Steuerzahler - wie seinerzeit Erforschung und Bau.
Tja, da sollte man sich als alter VTler, der davon ausgeht, dass die Regierung nur eine Marionette der Wirtschaft ist, die die Massen über die Medien beherrscht, doch mal fragen, woran es liegt, dass die Aktien von RWE, Eon EnBW oder Vattenfall ins Bodenlose stürzen. Hat die regierung wieder mal nicht gespurt? Und die gekauften Medien schon gar nicht?
Aber keine Angst, arme Aktionäre - die Beseitigung der Atomanlagen und die Einlagerung des strahlenden Mülls subventioniert der Steuerzahler - wie seinerzeit Erforschung und Bau.
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29.08.2011 um 16:58@GrandOldParty
Manche lernens halt nie. Soll ja Kinder geben, die immer wieder auf die heiße Herdplatte greifen.
Manche lernens halt nie. Soll ja Kinder geben, die immer wieder auf die heiße Herdplatte greifen.
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29.08.2011 um 17:04Dir ist schon klar, dass die Atomkraft bisher so ziemlich am wenigsten menschliche Opfer hervorgebracht hat? Zähl mal die jährlichen Toten in der Steinkohle zusammen. @GilbMLRS
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29.08.2011 um 17:07Deutsche Themen
29.08.2011 um 17:11@GrandOldParty
Tschernobyl alleine hat weit mehr Opfer gefordert als alle Ungluecke beim Steinkohlebau.
Tschernobyl alleine hat weit mehr Opfer gefordert als alle Ungluecke beim Steinkohlebau.
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29.08.2011 um 17:13@GilbMLRS Ich sprach von Atomenergie und nicht von Atomwaffen.
@krijgsdans Das ist Unsinn. Weltweit sterben Tausende jedes Jahr beim Steinkohleabbau. Weit mehr als bei Fukushima und Tschernobyl zusammen. Weit mehr.
@krijgsdans Das ist Unsinn. Weltweit sterben Tausende jedes Jahr beim Steinkohleabbau. Weit mehr als bei Fukushima und Tschernobyl zusammen. Weit mehr.
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29.08.2011 um 17:16@krijgsdans Okay, wenn du mit solchen stichhaltigen Argumenten kommst, muss ich mich geschlagen geben! :D
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29.08.2011 um 17:22@GrandOldParty
Ich wusste es, mit deinem Stil schaffe ich es selbst Dich von meiner Position zu ueberzeugen.
Hab jetzt werde ich resistent gegenueber jeder Argumentation sein und stoisch auf meinen Standpunkten verharren.
Ich wusste es, mit deinem Stil schaffe ich es selbst Dich von meiner Position zu ueberzeugen.
Hab jetzt werde ich resistent gegenueber jeder Argumentation sein und stoisch auf meinen Standpunkten verharren.