@Saladin11 der wiederholt einfach nur den Unsinn, den ich schon lange wiederlegt habe
;)@GrandOldParty 1. Die Exporte in Länder der Eurozone sind seit Einführung des Euros gefallen. Von 47 Prozent auf 41 Prozent. Nein. Die Exporte in die EU sind gestiegen, aber durch die hohe Nachfrage in China und Brasilien ist der relative Anteil gesunken, die absoluten Exporte sind aber gestiegen. Aber das hatten wir schonmal, aber durch immergleiche wiederholungen werden deine Aussagen nicht richtiger.
Das ich recht habe, schreibst du selbst:
2. Gestiegen sind die Exporte in nicht-Euroländer wie China, Brasilien, USA, Russland usw. Die Exporte in die EU-Länder sind auch gestiegen, aber nicht so schnell, wie in die Boomländer, China und Brasilien. Was du sagst, ist eben nur die halbe Wahrheit, aber mit der Realität hast du es ja nicht so
;)3. Wir exportieren keine Bananen oder Butter, sondern hochpreisige Güter. Die Welt kauft unsere Waren, weil sie gut sind und nicht, weil sie billig sind. Denn sie sind nicht billig. Ein BMW war vor dem Euro teurer als ein Fiat. Er ist mit dem Euro teurer als ein Fiat. Und er wird nach dem Euro teurer als ein Fiat sein. Nee, wir exportieren nicht nur Luxusautos, sondern auch Halbzeuge, Stahl, Maschinen (und nicht nur hightech), Mittelklassewagen (wie VW), Waggons, etc., und auch ein hochwertiges Gut muss sich auch über den Preis am Markt behaupten, denn das Preisleistungsverhältnis macht es vergleichbar. Auch für ein hochwertiges Gut kann man nicht jeden Preis verlangen, gerade im Bereich Investitionsgüter sitzen keine Leute, die sich von Image und Markennamen blenden lassen.
Wenn ich eine Zugprüfmaschine von Zwick kaufe, muss sie deutlich mehr können, als eine Zugprüfmashcine von Galdabini, wenn sie teurer ist. Kann sie das nicht, kaufe ich bei Galdabini.
Und wenn du BMW ansprichst, auch andere Länder bauen gute Premiumkarrossen.
5. Die schwachen Euroländer haben am meisten vom Euro profitiert, da sie die billigen Zinsen genossen und konsumiert haben. Schreib bitte erstmal, was du mit Zinsen meinst, Zinsen für Konsumentenkredite?Zentralbankzinsen?Aufschläge mit der sich Staaten am Kapitalmarkt versorgen können? Letzteres ist Quatsch, ersteres kommt auch uns zu Gute.
6. Meinst du tatsächlich, der "Export" in Länder wie Griechenland, Portugal, Spanien usw. sei noch was wert, wenn wir ihnen anschließend auch das Geld schicken müssen, damit sie die Waren bezahlen können, die sie bei uns "gekauft" haben? Absolut, für unsere Exportwirtschaft ist das ein Geldsegen, denn etwas Geld investieren diese Länder ja auch selbst. Abgesehen davon, wenn wir diese Länder stabilisieren, profitiert der gesamte Euroraum davon. aver du bist ja vieeel klüger als alle Wirtschaftsexperten zusammen. Man, diskutiere mit der hand, du Noob!
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/money-boerse-schwacher-euro-starker-export_aid_472692.html (Archiv-Version vom 02.11.2011)http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/schwacher-euro-ist-ein-segen-fuer-die-exporteure-423002/index.dohttp://www.welt.de/finanzen/article7501484/Schlecht-fuer-den-USA-Urlaub-und-gut-fuer-den-Export.htmlhttp://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Konjunkturexperte-Ein-schwacher-Euro-ist-gut-1064681089Sogar die Bild gibt zu, das die Griechen uns helfen
;)http://www.bild.de/politik/wirtschaft/euro/firmen-exportieren-wie-die-weltmeister-12142366.bild.htmlDer Nachteil einer schwachen Währung sind steigende Benzinpreise.
Irgendeinen Nachteil hat es immer. Magisches Viereck: niedrige Inflation, niedrige arbeitslosigkeit, ausgeglichende Handelsbilanz, starkes Wirtschaftswachstum...es heisst ja nicht umsonst magisches Viereck
;)