Würden uns die Amerikaner helfen?

@rumpelstilzche

rumpelstilzche schrieb:du überschätzt ihn oder kennst mich nicht

A joke a day, keeps the doctor away :D

@Sidhe

war dein Joke und er war Gut ... :)

Ich denke schon dass die US-Regierung demjenigen helfen wird, der sie am Besten dafür bezahlt. Ob ausgerechnet wir das sein werden, glaube ich aber nich so ganz. Was haben wir schon zu bieten. ;)

Gruß greenkeeper

Ich bin verwirrt. Wobei überhaupt helfen?

@Tyon

robert-capa schrieb:Wenn es hier, also in Europa, einen Aufstand des Volkes gegen diese korrupte Politikerkaste geben würde, würden dann die Amerikaner die korrupte Politik unterstützen oder das Volk?

Ich weiß nicht ob die Frage rein rhetorisch gemeint ist oder schlecht formuliert, aber auf jeden Fall ist es Unsinn.
Wir sind ja eine "Demokratie" insofern wäre ein Volksaufstand-tja was eigentlich? Wohl so etwas wie die Randale in England, insofern würde ein Volksaufstand natürlich niedergeknüppelt werden, aber dafür braucht es die Amis nicht, dafür wurde die GENDFOR gegründet.

(Wens interessiert, die Aufgabe der GENDFOR http://politikgauner.de/html/eu_gewalt.html (Archiv-Version vom 24.08.2011) )

die "amerikaner" helfen so wie jeder andere staat nur, wenn etwas herausspringt für sie. dass beste beispiel ist doch der erste weltkrieg, wo diese ganze hier besprochene "hilfsleistung" wiederlegt wird.
zuerst formal neutral am handel mit deutschland mitverdienend, später in zugzwang der finanzlobby geratend, die bedenken hatte, dass es die französischen und englischen kriegskredite nicht mehr von diesen ländern zurückbezahlt kommt, weil diese in absehbarer zeit keinen sieg erringen würden.

am anfang gab es politisch keinerlei probleme mit dem kaiserreich zu handeln, später übernahm man einfach die englische und französische kriegspropaganda und stellte deutschland als nichtdemokratisch hin. in versailles erkannten die amerikaner den ganzen raubcharakter dieses krieges und unterzeichneten ihn deshalb auch nicht. aber wenigstens die kriegskredite und ein paar "reparationsdollars" plus kriegsbeute sprang heraus. trotzdem überwog die enttäuschung, man marschierte für jahre in die isolation. als dann später die wirtschaft am boden lag, wurde der nächste krieg geplant, wiederum in europa.

deutschland hat heute die exportzwangsjacke an. es muss sich also mit jenen staaten gutstellen, die hauptabnehmer deutscher exportartikel sind. alle heutigen und zukünftigen deutschen regierung tragen dem rechnung, deshalb kann es keine souveräne deutsche politik mehr geben. wir sind nur bewunderter weltlieferant, der auf gedeih und verderb auf seinem exporthandel angewiesen ist. wenn deutschland mal etwas anderes will, was nicht im sinne der abnehmer ist, droht das gespenst des handelsboykotts.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Von einem Bündnis mit Deutschland ( bzw nachdem die NAzis ersetz worden wären/) gegen Russland zu ziehen war nur eine Idee von Patton und vielleicht wenigen anderen

Auch Churchill lies einen Angriffsplan gegen die Sowjetunion ausarbeiten, wurde dann aber als undurchfuehrbar verworfen, weil die Allierten keine Chance gegen die Sowjets gehabt haetten.

Fedaykin schrieb:Wobei er wohl eher sympatien für das Deutsche Militär hatte.

Patton war ein Bewunderer der Wehrmacht und Waffen-SS und auch die Deutschen bzw. Deutschland hielt er fuer besser als z.B. Frankreich und die Franzosen.


@USbob

USbob schrieb:Ich wünsch den USA alles alles gute und ich hoffe ihre Wirtschaftslage bessert sich bald wieder.
Naja meiner Meinung nach müssen wieder die Republikaner an die Spitze,denn sie haben mehr Einfluss und Können meiner Meinung nach ihren Standpunkt besser vertreten und durchsetzen

Die Republikaner haben die USA doch erst in diese desolate Situation gebracht. Die republikanischen Vorstellung unteranderem bezueglich der Wirtschaft wuerden die Lage nur wieder verschlimmern.
Die Demokraten waren in der juengeren Geschichte wirtschaftlich fast immer besser fuer die USA als umgekehrt.


@robert-capa

robert-capa schrieb:ganz nebenbei musste man die armee die vor kriegsbeginn so groß war wie die rumäniens zu einem millionenheer aufbauen und ausrüsten

Sie hatten schon eine große Luftwaffe und vorallem eine große Marine, was winzig war, war das Heer.
Marine und Luftwaffe hat man schon vor dem Krieg durchaus kraeftig aufgeruestet.
Ganz so unvorbereitet waren sie da, eben außer dem Heer, nicht.
Da spielten aber natuerlich verschiedene Faktoren rein.


@libertarian

libertarian schrieb:Und kann dir versichern, dass der Durchschnitt seiner Polemiken ohne direkte Angriffe auskommt.

Also ist er ploetzlich doch mal ziemlich persoenlich und diskriminierend geworden, welch ploetzlicher Sinneswandel.

Er hatte mehrere Prozesse am laufen und er wurde freigesprochen, aber auch schonmal verurteilt.

libertarian schrieb:Das Pentagon gefährdet auch nicht die Presse-Freiheit.

Wenn man Zensur betreibt sehe ich das schon als eine gewisse Einschraenkung,

libertarian schrieb:Jedoch sind härtere Maßnahmen gegen Leute wie Assange durchaus in Betracht zu ziehen. Dieser hat die Daten ja nunmal geklaut und gefährdet die System-Integrität.

Assange ist kein Einzeltaeter, die hatten vielfach Unterstuetzung aus Insiderkreisen und es war gut und richtig diese Daten zu veroeffentlichen, wer weiß welche verzapfte Scheiße bis heute nicht rausgekommen waere.

Patton war ein Bewunderer der Wehrmacht und Waffen-SS und auch die Deutschen bzw. Deutschland hielt er fuer besser als z.B. Frankreich und die Franzosen.
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kunststück, anhand seiner Erfahrungen

Fedaykin schrieb:kunststück, anhand seiner Erfahrungen

Wohl wahr

rumpelstilzche schrieb:@WP1886
welche Nationalität hast du ?

Ich bin Deutscher wieso?

Ich denke die Amerikaner, also das amerikanische Volk würde uns sicher mit Care-Paketen unterstützen. Eine militärische "Unterstützung" wäre aber nich Wille des Volkes sondern würde mit teuer finanzierter PR durch Kongress und Senat durchgepeitscht werden müssen. Selbst im WW II als es um England schlecht und eine deutsche Invasion der Insel vor der Tür stand sind die USA nich in den Krieg eingetreten und haben sich in erster Linie auf materielle Unterstützung beschränkt, um ihre daniederliegende Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

Hätte Adolf in seiner geistigen Vollverdunklung nich den USA den Krieg erklärt, hätten die USA sich weiter auf Japan konzentriert und Europa weit weniger Beachtung geschenkt. Der US-Einmarsch in Deutschland war genausowenig als Befreiung des deutschen Volkes konzipiert, wie der Einmarsch der Russen. Es ging meiner Meinung nach in erster Linie darum, den Russen, von Adolf mehr oder weniger ins Reich eingeladen, nich ganz Europa überlassen zu müssen und sich eine gute strategische Position für die Zeit danach zu schaffen. Man hat also die Lage zu seinen Gunsten ausgenutzt, während sich Wehrmacht und Rote Armee gegenseitig unter hohen Verlusten zerfleischten, und einen eigenen Brückenkopf im wirtschaftlich bedeutenden Europa aufgebaut. Im Endeffekt war das natürlich für uns Deutsche ein Segen.

Ich denke, im Gegensatz zur aggressiven US-Außenpolitik, isses dem amerikanischen Volk scheißegal was außerhalb ihres Landes passiert solange man amerikanische Bürger rechtzeitig evakuieren kann. Deshalb is ja die Grundstimmung im Land meiner Meinung nach immer dezentral geprägt und die Regierung in Washington wird als notwendiges Übel hingenommen um das Land nich in einen neuen Bürgerkrieg zu stürzen. Ich denke, dass is das große Trauma der USA, ein Bürgerkrieg im eigenen Land, der ihnen immer noch in den Knochen steckt. Helfen werden sie uns nur, wenn dafür ein nennenswerter Profit für sie selbst herausspringt und dabei von innenpolitischen Zerwürfnisse ordentlich abgelenkt werden kann.

Gruß greenkeeper

Die haben uns schon geholfen...guckt euch die Fettsüchtigen generation vor Durch Mc würg oder Burger Queen und Cola...danke Amerika.

@marco23 Oh ja, weil ja Fettleibigkeit eine "Erfindung" der Amerikaner ist. Bevor die USA gegründet wurden, gab es auf der ganzen Welt keine fetten Menschen.

Übrigens, ist Deutschland nicht die fetteste Nation in Europa?

marco23 schrieb:Die haben uns schon geholfen...guckt euch die Fettsüchtigen generation vor Durch Mc würg oder Burger Queen und Cola...danke Amerika.

Na ja zum Helfen gehören immer zwei, einer der hilft und einer der sich helfen lässt. Is letztlich immer die Entscheidung des Hilfsbedürftigen ob er die Hilfe, die ihm angeboten wird, auch annimmt.

Gruß greenkeeper

@collectivist
"GOP... Wenn die Tea Party die Wahlen gewinnt, erkenne ich die USA nicht mehr als souveränen Staat an! "


Na dann könne die echt einpacken!!

@greenkeeper Du unterschätzt das amerikanische Volk. Auch sie würden uns helfen wollen.

@marco23

marco23 schrieb:Cola

Nichts gegen meine Nazi-Brause!...

Ach halt..., Fanta war die Nazi-Brause.