Würden uns die Amerikaner helfen?

@krijgsdans
Ich lese nun schon seit einiger Zeit Broder. Und kann dir versichern, dass der Durchschnitt seiner Polemiken ohne direkte Angriffe auskommt. Übrigens ging es soweit ich mich noch erinnern kann mit einem Frei-Spruch für Broder aus. Also keine direkten Angriffe mehr.

Das Pentagon gefährdet auch nicht die Presse-Freiheit. Alle Dokumente, die schon draußen waren, kamen mehr oder weniger frei. Jedoch sind härtere Maßnahmen gegen Leute wie Assange durchaus in Betracht zu ziehen. Dieser hat die Daten ja nunmal geklaut und gefährdet die System-Integrität.

krijgsdans schrieb:Offensichtlich kennst Du Broder nicht wirklich.

mache doch ne Thread auf :) Broder ist Cool :)

ich sehe nur das gute : dollar schwach kostet mein bier in kambodscha weniger euro

that´s all
und das ist auch alles was noch zu erwarten ist

buddel

d.h.
der ami hilft mir schon seit jahren

buddel

@buddel

Schmeckt kambodschanische Bier? Oder lässt du dir was importieren?

LG

Deschner der Moloch USA googeln und dann weiss man wer die USA ist und wie sie zur Weltmacht wurde.
Hilfe würde ich das keineswegs nennen.

lG

William Engdahl beschreibt in seinem Buch den Kampf um die Kontrolle der Weltölreserven und um die wirtschaftliche, politische und militärische Macht der Welt vom 19. Jahrhundert bis heute. Für eine Antwort auf die Frage, wie es den Vereinigten Staaten von Amerika gelungen ist, zu einer globalen Hegemonialmacht aufzusteigen, liefert Engdahl neue Mosaiksteine, die das bisherige Geschichtsbild ins Wanken bringen. Indem er aufzeigt, wie das Grosskapital, die Hochfinanz und die Geheimdienste immer wieder eine Politik zu Lasten der Völker betreiben, fügt er wichtige Gesichtspunkte und Hintergründe hinzu, die sonst in der Geschichtsschreibung fast nicht berücksichtigt werden. Jeder sollte sich mit diesem Buch beschäftigen.

Wenig bekannt ist die Rolle amerikanischer Banken im Ersten Weltkrieg. Engdahl führt aus: «Eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Ersten Weltkrieges umrankt die Kriegserklärung Englands an Deutschland vom 4. August 1914. Die britische Staatskasse war leer, die Finanzen des Empire bankrott, ehe noch der Krieg erklärt war.» Die Engländer konnten nur in den Krieg eintreten, weil das amerikanische Wallstreet-Bankhaus J.P. Morgan mehrere Milliarden Dollar für die Engländer aufbrachte. Es waren die Vereinigten Staaten, die durch ihre Unterstützung den Engländern die Kriegsführung erst ermöglichten.

(Es gilt, zu erkennen, daß die neuen Machthaber Großkapital und Hochfinanz auch Herren über Krieg und Frieden sind. Die Kriege der Moderne finden allerdings meist nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern im Untergrund statt. Das ist dann das Feld der Geheimdienste, der Geheimkonferenzen und Kartellabsprachen, der Finanz- und Börsenmanipulationen und anderer, keiner demokratischen Kontrolle zugänglicher Mittel und Maßnahmen. Die Aufteilung der Welt ist nicht länger eine Sache der Feldherren und Soldaten, sondern der Kapitalisten und Börsianer.)

Und ein drittes: Mathias Bröckers »Verschwörungen, Verschwörungstheorien und Geheimnisse des 11. 9.«

Auch teilweise unter

http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/default.html

@XSackX
na ja, das ist nicht unbedingt neu...
nur wie du schreibst müßten die Geschichtsbücher umgeschrieben werden, auch im Bezug auf die Ursachen der Weltkriege.
Das aber wird niemand wollen.

Sie haben uns schon genug geholfen. Ohne die Amis wären wir heute noch das Dritte Reich.

Nachdem die Russen die Drecksarbeit gemacht haben und schon vor Warschau standen, haben sie sich entschieden doch mal entschieden einzugreifen um sich die Rosinen rauszupicken und entsprechenden Einfluss nehmen zu können auf die Nachkriegsentwicklungen.

@wulfen

Ich habe festgestellt das immer mehr Menschen dieses Lügengebäude durchblickt haben.
Wir leben in einer interessanten Zeit in der sich alles wandeln wird.
Die Lügereien werden offenbart und ich hoffe das die zur Rechenschaft gezogen
werden, die dieses verlogene System wissentlich fördern.


http://www.spezial-reporte.com/html/das_medienmonopol.php

@GrandOldParty

Bist du eigtl. Antideutsch, oder würdest du dich in dieser politischen Kategorie einteilen, dass meine ich ernst! Bitte nicht als Beleidigung etc. auffassen.

@Joe.Hill Auf gar keinen Fall.

Jetzt kommt wieder Realität mit Geschichtsrevisonismus gemischt.


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Wenig bekannt ist die Rolle amerikanischer Banken im Ersten Weltkrieg. Engdahl führt aus: «Eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Ersten Weltkrieges umrankt die Kriegserklärung Englands an Deutschland vom 4. August 1914. Die britische Staatskasse war leer, die Finanzen des Empire bankrott, ehe noch der Krieg erklärt war.» Die Engländer konnten nur in den Krieg eintreten, weil das amerikanische Wallstreet-Bankhaus J.P. Morgan mehrere Milliarden Dollar für die Engländer aufbrachte. Es waren die Vereinigten Staaten, die durch ihre Unterstützung den Engländern die Kriegsführung erst ermöglichten.
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ja wow, hat amn seinen Cousins Geld geliehen, wobei leere Kassen UK nicht am Krieg gehindert hätten.

Wobei was will uns dieser Terxt mal wieder sagen. Es hätte WW1 ohne die USA nicht gegeben?

bei allen Fehlern der Eskalationstufen ist das wohl etwas weit gegriffen.

Nachdem die Russen die Drecksarbeit gemacht haben und schon vor Warschau standen, haben sie sich entschieden doch mal entschieden einzugreifen um sich die Rosinen rauszupicken und entsprechenden Einfluss nehmen zu können auf die Nachkriegsentwicklungen.
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bullshit, aber es würde diesen Thread sprengen dir den kriegverlauf und seine Folgen verständlich zu erklären.

das man 42/43 in Europa land fassen konnte war ne recht gute Leistung für ein Land was Armeetechnisch ziemich weit zurücklag.

Die USA (damit meine ich die Elite, nicht die Mehrheit in Armut dahin vegetierenden ohne eigene Krankenversicherung.) würde uns nur helfen, wenn es um ihr eigenen Vorteil geht. Seit wann steht die USA (wirklich, nicht propagandistisch!) für Freiheit oder Demokratie?

Joe.Hill schrieb: Seit wann steht die USA (wirklich, nicht propagandistisch!) für Freiheit oder Demokratie?

Schon immer.

Krankenversicherung.) würde uns nur helfen, wenn es um ihr eigenen Vorteil geht. Seit wann steht die USA (wirklich, nicht propagandistisch!) für Freiheit oder Demokratie?
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im Vergleich zu den meisten anderen Nationen seit 1776, kaum ein Land hatt seine Demokratie länger durchgehalten.

Fedaykin schrieb:bullshit, aber es würde diesen Thread sprengen dir den kriegverlauf und seine Folgen verständlich zu erklären.

das man 42/43 in Europa land fassen konnte war ne recht gute Leistung für ein Land was Armeetechnisch ziemich weit zurücklag.

Ok...auch im Hinblick auf das geschehen im Pazifik natürlich schon bemerkenswert.

Die Amis würden uns nicht helfen weil für die kein Profit raus springt. Die Amis sind Egozentrisch deswegen führen die Kriege um noch mehr Profit raus zu schlagen. Deswegen führen die erstmal kein neuen Krieg weil die das finanziell nicht schaffen und weil die kein Profit rausschlagen können nicht mehr und nicht weniger.

XSackX schrieb:Die Lügereien werden offenbart und ich hoffe das die zur Rechenschaft gezogen
werden, die dieses verlogene System wissentlich fördern.

Das dürfte zumindest in Deutschland sehr schwierig werden, dort hörst du schon wenn du zum Thema etwas diskutieren möchtest sofort

Fedaykin schrieb:Jetzt kommt wieder Realität mit Geschichtsrevisonismus gemischt.

Wobei damit nicht der tasächliche Revisionismus gemeint ist, also die Geschichtsverfälschung die z.B. in unseren Geschichtsbüchern gedruckt ist, sondern der Versuch nüchtern die tatsächlichen Begebenheiten zu beleuchten.
Verkehrte Welt eben...

Fedaykin schrieb:bullshit, aber es würde diesen Thread sprengen dir den kriegverlauf und seine Folgen verständlich zu erklären.

aus deiner Sicht natürlich....

Fedaykin schrieb:das man 42/43 in Europa land fassen konnte war ne recht gute Leistung für ein Land was Armeetechnisch ziemich weit zurücklag

Du meinst vermutlich die Landung in der Normandie, das war allerdings 44.
Logistisch war das tatsächlich eine Meisterleistung, das wars dann aber auch.