Trotzdem ist die Gesinnung für die Meinungsbildung mitentscheident.
Die Gesinnung lässt sich nicht verbergen, sie erscheint nur in einem anderen Gewand.
Hab ich nicht zuvor schon geschrieben, mit den Wortstapelungen in einen Semantik Hammer zu laufen ?!
;) :) :DMan sollte auf eine Meinung hin anfangen sich über den Hintergrund, der zur jeweiligen Meinungsbildung in den Vordergrund gerückt wird zu informieren. Das nennt sich richtiges Wissen aneignen.
Wobei „Meinung“ im Sinne deiner Aussage einen Standpunkt vertritt, den Standpunkt in der Meinungsäusserung den Worten keine Bedeutungen beizumessen. Ansonsten würdest du verstehen weshalb es „gefährliches Gedankengut“ gibt. Bzw. der Meinung nach „gefährlich“ wie definiert wird?
Beiss dich nicht an der „Meinung“ fest. Meinung beschreibt nur was das eigene Verständnis dafür her gibt. Innerhalb gleicher Gesinnung gibt es verschiedene Ansichten darüber wie z.B. ein Keil nach „Meinung“ an der an-gesägten Stelle anzusetzen sei. Jede(r) hat da seine eigene Meinung zu, manchmal auch die eines anderen, dennoch eine Meinung.
Stimmt! Alle dürfen denken und eine Meinung habe.
Wenn man sich auf gegebene Rechte beruft, sollte man das Recht als jenes sehen was es ist, eine Gesetzgebung zum verträglichen Miteinander. Auf Rechte berufen bedingt geben, nicht nur nehmen. Für sich Rechte einfordern bedingt das Recht für alle gleichermassen gegeben zu akzeptieren.
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb es Gesetze gibt und braucht?