@nero3 nero3 schrieb: multikulti ist nicht gescheitert. die deutschen wollen einfach keine multikultur. sie wollen keine kultur neben ihrer. das ist fakt.
Bestenfalls wollen sie sich in ihrem eigenen Land, nicht durch andere Kulturen bevormunden lassen. Ich denke, es gibt wenige Länder, welche toleranter gegenüber Mirgranten sind.
nero3 schrieb: ich sage nicht, dass das schlimm ist, aber das sollte man auch so sagen. multikulti ist nicht gescheitert. sondern es ist nie versucht und gewollt worden.
Doch wurde/wird sogar ernsthaft versucht, nur stellen eben immer mehr Deutsche fest, dass auch Toleranz gegenüber Anderen gewisse Grenzen hat.
nero3 schrieb: was mich bei den islamkritikern gerade aufregt ist, wie sich alle versuchen vom attentat zu distanzieren. die moslems schert man allerdings alle über einen kamm, wenn es um attentate und ehrenmord geht. ohne, dass man ihenen die möglichkeit gibt, sich ebenfalls davon zu distanzieren.
Tja, wo waren doch noch gleich die empörten Aufschreie der muslimischen Welt, nach dem 11. September, nach den U-Bahn-Bomben von Londen und den Zugbomben von Madrid?
Haben sich da "europakritische" Muslime distanziert? Und wo waren die gemäßigten Moslems, gab es etwas da größere Demo-Aufrufe?
Es gibt da ein passendes deutsches Sprichwort, nämlich: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"
;)