Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch
26.06.2011 um 13:57@def
Bei dem momentan vorherschenden Trend halte ich einen Putsch oder zumindest Buergerkriegsaehnliche Zustaende fuer absolut moeglich. Natuerlich keinesfalls in den naechsten Monaten oder auch zwei, drei ... aber in den naechsten 5 - 10 Jahren definitiv.
Griechenland hat 2 Optionen. Die erste, und meiner Meinung nach fatale, waere es die Sparprogramme durchzuziehen. Dies wuerde dazu fuehren das das Land langsam aber sicher zu Grunde gespart wird. Um die Schuldenberge zurueckzuzahlen die sich da angehaeuft haben, waeren wirtschaftspolitische Schritte von Noeten, die der Bevoelkerung, mit Recht, kaum zu vermitteln sind.
Die Loehne muessten durch die Bank um 20/30 % sinken, wahrend die Lebenshaltungskosten um unegfaehr das gleiche Ansteigen. Das Rentenalter muesste extrem und die Hoehe der Renten und Pensionen muesste in bedenklich knappe Regionen gesenkt werden etc....
Das dies keine angemessenen Schritte sind um eine Konjunktur am Laufen zu halten muesste jedem klar sein, ganz im gegenteil.. diese, von oben, verordnete Politik, ist absolut devastoes fuer ein Land dessen Prioritaet momentan die Ankurbelung der Binnenkonjunktur sein sollte.
Die zweite Option waere der Austieg aus der Waerungsunion, und die Rueckkehr zur Drachme.
Diese haette den Vorteil das die Drachme im Vergleich zum Euro unschlagbar guenstig waere. Dies wuerde Tourismus und Konsum ankurbeln und der Wirtschaft auf die Beine helfen.
Hierfuer waere jedoch ein "Haircut" von Noeten, also der Verzicht auf ca. 50 % der Ansprueche seitens der Schuldner. Dieser Schritt waere der einzig erfolgversprechende, wird jedoch von Seiten der Finanzoligarchie als nicht tolerierbar angesehen..
da wird dann eben wieder mit der Reaktion der Maerkte etc. gedroht .. obwohl diese ohnehin unausweichlich ist.. da nicht nur Griechenland, sondern auch die anderen Laender mit dem "fractional reserve" System mit den gleichen Symptomatiken kaempfen.. oder eben kaempfen werden.. und ergo PLEITE sind.
Bei dem momentan vorherschenden Trend halte ich einen Putsch oder zumindest Buergerkriegsaehnliche Zustaende fuer absolut moeglich. Natuerlich keinesfalls in den naechsten Monaten oder auch zwei, drei ... aber in den naechsten 5 - 10 Jahren definitiv.
Griechenland hat 2 Optionen. Die erste, und meiner Meinung nach fatale, waere es die Sparprogramme durchzuziehen. Dies wuerde dazu fuehren das das Land langsam aber sicher zu Grunde gespart wird. Um die Schuldenberge zurueckzuzahlen die sich da angehaeuft haben, waeren wirtschaftspolitische Schritte von Noeten, die der Bevoelkerung, mit Recht, kaum zu vermitteln sind.
Die Loehne muessten durch die Bank um 20/30 % sinken, wahrend die Lebenshaltungskosten um unegfaehr das gleiche Ansteigen. Das Rentenalter muesste extrem und die Hoehe der Renten und Pensionen muesste in bedenklich knappe Regionen gesenkt werden etc....
Das dies keine angemessenen Schritte sind um eine Konjunktur am Laufen zu halten muesste jedem klar sein, ganz im gegenteil.. diese, von oben, verordnete Politik, ist absolut devastoes fuer ein Land dessen Prioritaet momentan die Ankurbelung der Binnenkonjunktur sein sollte.
Die zweite Option waere der Austieg aus der Waerungsunion, und die Rueckkehr zur Drachme.
Diese haette den Vorteil das die Drachme im Vergleich zum Euro unschlagbar guenstig waere. Dies wuerde Tourismus und Konsum ankurbeln und der Wirtschaft auf die Beine helfen.
Hierfuer waere jedoch ein "Haircut" von Noeten, also der Verzicht auf ca. 50 % der Ansprueche seitens der Schuldner. Dieser Schritt waere der einzig erfolgversprechende, wird jedoch von Seiten der Finanzoligarchie als nicht tolerierbar angesehen..
da wird dann eben wieder mit der Reaktion der Maerkte etc. gedroht .. obwohl diese ohnehin unausweichlich ist.. da nicht nur Griechenland, sondern auch die anderen Laender mit dem "fractional reserve" System mit den gleichen Symptomatiken kaempfen.. oder eben kaempfen werden.. und ergo PLEITE sind.