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Die Reichen sind an allem schuld!

457 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Kapitalismus, Erbschaften ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yo ehemaliges Mitglied

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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 02:13
du gingst auf tunkel's beitrag ein, nicht auf meinen :)


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 02:15
hmmm, Recht hast. Ich muss tatsächlich meine Theorien etwas realistischer gestalten. :(

Aber es beruhigt mich, dass es einmal so war. Die Frage ist nun - warum hat sich das geändert und hats sichs überhaupt sooo negativ verändert oder wirds heißer gekocht, als gegessen? Ich mach mir da schon Gedanken, wie lange es denn noch "gut" geht.


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 02:16
genau - da yo beschäftigt sich nicht mit sowas - oder irre ich mich?


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 02:57
@tunkel

Die Boschs, Siemens unf Zeiss wirkten alle noch oder schon vor dem 1. Weltkrieg. Seitdem "lebte" die Welt nahezu permanent im Kriegszustand - auch im Kalten Krieg. Eine Verrohung, Brutalisierung gigantischen Ausmaßes war die psychologische Folge davon. Meine Theorie: "Hitler" wurde besiegt, seine "Methodik" der Brutalisierung hat sich aber durchgesetzt. Die "Dr. Dr. Ohlendorffs," "Dr. Best", die Erward Tellers sind Prototypen dieser Entwicklung.

Naja - auch nur eine Theorie. Aber, wie ich denke mal überlegenswert. Und Superreiche sind davon nicht auszunehmen.

Buchtipp: Zum Verständnis dessen, wie die Superreichen leben und "ticken":

Dirk Wittenborn - "Unter Wilden"

<<"Vom Leben verwöhnt und verwildert
Dirk Wittenborn: "Unter Wilden" und "Catwalk"
Dirk Wittenborn
Eigentlich war das mit dem Kommunismus doch gar keine so schlechte Idee. Auf den Gedanken kann man leicht kommen, wenn man den Roman „Unter Wilden“ liest, von Dirk Wittenborn. Der beschreibt nämlich, wie die Superreichen in den USA wirklich sind: Echte Kotzbrocken.

Dirk Wittenborn: „Ein solcher Schnösel hat mal zu mir gesagt: Weißt Du, das ist alles nur ein Spiel. Wenn mir jemand in der Schule dumm kommt, sag ich: Fick Dich. Ich kann Deine ganze Familie kaufen. Ich bin aus New York.“

Das Buch ist zwar fiktiv, doch Wittenborn weiss wovon er schreibt, seine Schwester hat in diese Kreise eingeheiratet und ihm die Türen geöffnet. Er drehte auch einen Dokumentarfilm, in dem zeigt der Milliardärsnachwuchs von der amerikanischen Ostküste gnadenlos, was für dekadente Plagen sie eigentlich sind.

Interview aus dem Film "Born rich", USA 2003:
„Wenn man es niedrig schätzt, sehr niedrig, dann haben wir so um die 20 Milliarden Dollar. Genau kann man das nicht sagen. Aber das ist so in etwa die Liga, in der meine Familie spielt.“

Hinreissend auch wenn einem ein verzogenes Gör wie Kelly Trump erzählt, wie hart mitunter ihre Jugend war.

Kelly Trump: „Da saß ein Penner vor unserem Haus – dem Trump Tower – ich war neun damals oder zehn. Und mein Vater deutete auf ihn und sagte, schau der Kerl besitzt acht Milliarden mehr als ich. Wir hatten ja so viele Schulden damals.“

Dirk Wittenborn ist nicht zum Kommunisten geworden. Und ganz ehrlich: sein Buch ist auch die bessere Form der Abrechnung mit dem ganzen Milliardärsgesindel. „Unter Wilden“ kann man am Stück verschlingen. Ein großartiges Buch um Liebe, Geld, Vergewaltigung und Mord. Und es ist unschwer sich vorzustellen, dass alles ganz genauso hätte passieren können.

Dirk Wittenborn: „Es ist realistisch und es basiert auf Dingen, die wirklich geschehen sind. Wissen Sie, hier in Amerika können Reiche Verbrechen begehen ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.“

Dirk Wittenborn: "Mich interessieren nicht so sehr die Reichen aus den Klatschspalten. Sondern mehr diejenigen, die Amerika und die Welt beherrschen. Die jenigen, denen die Weltunternehmen gehören und die hinter verschlossenen Türen agieren. An sie kommt doch kein Reporter jemals heran."">>

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:05
Danke, deinen Buchtip werde ich beherzigen.

Das eigentlich traurige an dieser Theorie ist, dass wir dieses Kriegszustand brauchen, um mit der Marktwirtschaft vorran zu kommen.


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:16
@Tinkel

Das sehe ich auch so. Die "neue" Form der globalen Marktwirtschaft ist ein (auch) Kind dieser Entwicklung.

Wenn ich aber das Interview dieses Menschen im "Chemtrail-Thread" (von Siegfried als link dort gesetzt), dann allerdings kommen "wir" ja toll voran.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:31
Ich weiß nicht so recht, was ich von Siegfrieds Link halten soll. Einerseits ist's typisch Verschwörung, andererseits führt es einem die persönliche Hilflosigkeit vor Augen, falls doch was wahres dran ist.

Wir haben weder die Möglichkeit, diese Theorien zu bestätigen, noch zu widerlegen. Und genau das ist der Nährboden für Links dieser Art.


Das Problem an Theorien ala Chemietrails oder "andauernder Kriegszustand" ist die Frage der Entwicklung dieser Pläne. Sollen tatsächlich die superreichen dieser Welt daran arbeiten, den Himmel mit Polymeren zu besprühen oder Pläne austüffteln, wie man die westliche Welt dauerhaft in Angst und Schrecken versetzen kann? Ehrlichgesagt: Nein. Das Gesamtbild ist vielmehr das Resultat stümperhafter Einzelentscheidungen, die für den Betrachter quasi die Handschrift "Satans" tragen.


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:34
*Ergänzung*
[...] ,das [Gesamtbild] für den Betrachter quasi die Handschrift Satans trägt


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yo ehemaliges Mitglied

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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:35
"genau - da yo beschäftigt sich nicht mit sowas - oder irre ich mich?"

natürlich tu ich das, und wenn du das nicht glaubst, dann sag mir deinen preis ;)


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:39
<<"DIE REICHEN

Eine der kritischen Fragen, die stets von Leuten gestellt wird, die die Wirksamkeit des versteckten Umverteilungsmechanismus im heutigen Geldsystem verstanden haben, ist: Werden jene 10% der Bevölkerung, für die dieser Mechanismus gegenwärtig von Vorteil ist und die an wesentlichen Schalthebeln der Macht sitzen, es zulassen, daß das Geldsystem geändert wird, da sie dann nicht mehr die Möglichkeit hätten, von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung ein arbeitsfreies Einkommen zu beziehen?

Die historische Antwort lautet: Natürlich nicht - solange sie nicht von denen gezwungen werden, die bisher zahlen, werden sie den Ast, auf dem sie sitzen, nicht absägen. Die Antwort des neuen Zeitalters könnte anders lauten: Wenn sich diejenigen, die heute davon profitieren, der Tatsache bewußt werden, daß der Ast, auf dem Sie sitzen, an einem kranken Baum wächst, und daß es einen gesunden Baum gibt, der nicht früher oder später zusammenbricht, könnte ein gesunder Selbsterhaltungstrieb sie dazu bringen, den Baum zu wechseln. Letzteres würde gesellschaftliche Evolution bedeuten - ein "weicher Weg"; ersteres hingegen gesellschaftliche Revolution - der "harte Weg".

Eine gewaltige Menge von spekulativem Geld - sie wird auf etwa 500 Milliarden Dollar geschätzt - zirkuliert rund um die Welt, von einen Finanzzentrum zum anderen, auf der Suche nach gewinnbringenden Anlagemöglichkeiten. Das zeigt, daß nicht Knappheit an Geld unser Problem ist, sondern daß es an "vernünftigen" Investitionsmöglichkeiten im gegenwärtigen Geldsystem mangelt. Mit Einführung eines zinsfreien Geldes in einer Region oder in einem Land würde an einem Beispiel sichtbar, wie schnell soziale und ökologische Projekte umsetzbar werden, die sich im Vergleich zur zinsschaffenden Kraft des Geldes heute "nicht rechnen", und schließlich eine stabile und sehr vielfältige Wirtschaft entstehen kann. Wahrscheinlich würde überschüssiges Geld aus dem Ausland und Inland hier investiert, weil statt der Zinsen Gewinne gemacht werden und keine Inflation diese schmälert.">>

Auszug aus:
Margrit Kennedy: Geld ohne Zinsen und Inflation
Ein Tauschmittel, das jedem dient
Wilhelm Goldmann Verlag, München 1994
ISBN 3-442-12341-0

Das ganze Buch ist im i-net runterzuladen unter:

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/kennedy/


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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 03:58
>>>Wenn sich diejenigen, die heute davon profitieren, der Tatsache bewußt werden, daß der Ast, auf dem Sie sitzen, an einem kranken Baum wächst, und daß es einen gesunden Baum gibt, der nicht früher oder später zusammenbricht, könnte ein gesunder Selbsterhaltungstrieb sie dazu bringen, den Baum zu wechseln. Letzteres würde gesellschaftliche Evolution bedeuten - ein "weicher Weg<<<

Genau, das ist es, im grunde genommen sitzen wir alle in selben Boot!!!
Der Kapitalist der nur daran bedacht ist mehr Geld und weniger Ausgaben zu machen, nimmt grundsätzlich alles in Kauf. Er nutzt und beutet förmlich
die Arbeiter nur so aus, ihm ist grundsätzlich nur der Profit der aus der resultierenden Handlung herraus springt Wchtig!! Deshalb wird es Zeit für ein Umdenken, auch mit dem Risiko, dass die Reichen bisschen weniger verdienen werden als bisher!!! Ansonsten wird das Ganze eine sogenannte Gesellschaftliche Revolution zufolge haben...

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 04:05
@tunkel
<<"Ich weiß nicht so recht, was ich von Siegfrieds Link halten soll. Einerseits ist's typisch Verschwörung, andererseits führt es einem die persönliche Hilflosigkeit vor Augen, falls doch was wahres dran ist. ">>

Genau so geht´s mir auch damit!!

<<"Das Problem an Theorien ala Chemietrails oder "andauernder Kriegszustand" ist die Frage der Entwicklung dieser Pläne. Sollen tatsächlich die superreichen dieser Welt daran arbeiten, den Himmel mit Polymeren zu besprühen oder Pläne austüffteln, wie man die westliche Welt dauerhaft in Angst und Schrecken versetzen kann? Ehrlichgesagt: Nein. Das Gesamtbild ist vielmehr das Resultat stümperhafter Einzelentscheidungen, die für den Betrachter quasi die Handschrift "Satans" tragen. ">>

Gebe Dir recht !!

Naja dieses stümperhaften Einzelentscheidungen haben vielleicht wirklich schon diese "Früchte" getragen, die nun auf diese Art "bekämpft" werden. Mir wird deshalb so seltsam zumute, weil ich in den 8ß-ern von einem, der als Dolmetscher und Übersetztung in der UNO arbeitete schon hörte, was "da oben" über die beginnende Klimakatastrophe gewußt wurde. Das passt dazu.

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ashert Diskussionsleiter
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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 12:10
"""Die Schlussfolgerung ist, dass es nur Fortschritt gibt, wenn Geld ungleichmäßig verteilt ist. (macht man von heute auf Morgen alle Menschen gleich vermögend, gibts keine höhere Forschung mehr)"""

Stimmt, es muss einfach erlaubt bleiben das man für seine Leistung oder Qualität mehr verdienen darf als andere, deren Zeug niemand will. Dafür muss man aber nicht reich geboren werden oder Kapialerträge aus Aktien, also aus der Arbeit anderer erzielen, die nichtmal in der eigenen Firma sind.

Jeder plannt Millionär zu werden, dann sollte ihm im völligen freien Wetbewerb auch genau das noch erlaubt sein, weil solange Menschen werden dürfen was sie werden wollen, sie auch alles dafür tun ihre Produkte zu verbessern.

Es muss nur irgendeine Form von Lohn-Absatz Kopplung im Spiel sein, das hat mit substantiellen Reichtum der Zinsen bringt aber nichts zu tun. Solange nur prinzipiel Verbesserungen im Leben möglich sind gehen uns die Manager und Planer bestimmt nicht aus.
Wenn morgen die Aldi-Brüder den Löffel abgeben oder ein Bill Gates würde mit Aldi oder Microsoft ja auch absolut nichts passieren. Solange es nur eine Bindung in den Unternehmen zwischen Lohn und Marktabsatz gibt, werden sich immer Leute finden, die alle wirklich wichtigen Stellen besetzen wollen um da nützlich zu wirken und nicht nur zu sitzen, wie früher ein VEB Betriebsleiter der auch nur auf die Uhr guckt!

Marktwirtschaft heißt Wettbewerb, von Monopolen an Reichtum war da nie die Rede!


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ashert Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Reichen sind an allem schuld!

23.10.2004 um 12:26
Man muss einfach sehen, das "Neid" also das Totschlagargument der Reichen überhaupt, garkeiner ist sondern ein völlig natürlicher den Menschen gegebener Instinkt dafür, wo etwas zum nützlichen Wirken für die Gesellschaft von der wir alle ein Teil sind, falsch verteilt wurde. Ich glaube dann wäre uns schon viel geholfen!

Jeder der denn Neid kritisiert, kriegt von mir eine Tomate an den Kopf!


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Die Reichen sind an allem schuld!

02.11.2004 um 03:20
Wieso suchen wir immer die schuld bei denn anderen. WER lässt die reichen reich sein ? WER arbeitet in einem system mit, wo reiche immer reicher werden und arme immer ärmer ? Ausser anderenschuldzuweisungen können wir nichts oder, Sklave bleibt Sklave und wer lässt dich einreden ALLEIN kann man sowieso nix ändern drum fang erst gar nicht an es zu versuchen ... Es liegt ganz allein bei UNS OB WIR WAS ÄNDERN WOLLEN ODER ALLES ZERREDEN BIS es zu spät ist . WIR ALLE OB ARM UND REICH HABEN SCHULD UND WIE WIR SCHUD HABEN JEDER VON UNS DER DA IN IRGENDEINER FORM DABEI IST. KEINER KANN SAGEN "ICH HABE NUR GETAN WAS MIR BEFOHLEN ODER MEIN BOSS IN AUFTRAGGEGEBEN HAT . KEiner wird zufrieden sein können wenn er für dieses mal seinen letzten Atemzug gemacht haben ohne schlechten gewissen gehen können zumind. gilt das für mich .
lg
FRIEDE es gibt keine schuld nur unwissenheit . bitte vergebt mir für meinen Glauben und meine sogenannte SCHULD auch ich da ich nicht an schuld-strafe-negativ glaube habe euch verziehen wenn ich darf . Sind wir auf diesen Planeten um uns das leben zu "Hölle" zu machen ?? und auf kosten(rücken) der uninformierten oder schwächeren zu leben ? Jeden Mist den der "heilige fernseher oder politiker vor der wahl ankündigt glauben wir . auch wenn die geschichte und unsere eigene erfahrung es uns besser wissen lassen sollte. Doch spricht ein freund zu uns spielen wir das spiel wie im kindergarten ; neee i weiß besser oder Niderlagen schreibt man mit langen i also hatte doch ich recht haha: so kommt mir persönlich viele Diskusionen vor . holt euch die energie von der quelle und entzieht nicht enerie von euren mitmenschen so in etwa jetzt mache ich den jenigen verti das er ganz unten ist und fühle mich gut dabei wenn er sich schlecht oder schuldig fühlt etc.

Liebe , vertrauen .
sind schönere gefühle sende ich jeden der das jetzt gelesen hat, wenn er bereit ist es anzunehmen .
peace


Es ist so, wie es ist. Und es ist gut so.
Es gibt kein Unrecht auf der Welt.



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Die Reichen sind an allem schuld!

02.11.2004 um 03:41
Die gedanken sind frei ....is doch schon mal ein ANFANG :)

Es ist so, wie es ist. Und es ist gut so.
Es gibt kein Unrecht auf der Welt.



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sergo ehemaliges Mitglied

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Die Reichen sind an allem schuld!

18.12.2006 um 17:15
hey leute..ich verfolge diesen thead schon seit langem und bin erfreut das ich nicht dereinzige bin,mit der annahme das einfach wenige menschen ,man könnte sagen die reichsten400 personen,die ganzen fähden in der wirtschaft ziehen..
ich möchtewettbewerb,forschungsdrang,genies,kreatives,

aber warum wird immer argumentiertdas es diese sachen im gezügeltem kapitalismus was vor allem die einzelvermögenangeht,trotzdem geben wird un muss..

wenn wir keine obergrenze festlegen willauch jeder auf dem simplen martkwirstchafltichen prozess -angebotnachfrage"konsumbereitschaft beharren..

legt man aber als staat obergrenzen füreinzelvermögen fest,dämmt das die gier und die machtverhälltnisse..

kapi.musverfolt doch eien eindeutige "betäubungstrategie" den arbietrn gegenüber..

ihnenwird vermittel"seid froh das ihr was zum fressen habt " und 1500-2000 eu netto im monathabt..

und es wirkt..wir müssen zurzeit damit leben..und zusehen wie sicheinzelne "tüchtige" "gnädige" sozial veranlagte gierhälse über die rücken dermässigbezahlten arbeiter und durch zinsen sich astronomisch,überproportional,bereichern.-..es ist schon obszön udn pervers ,wenn man die forbes liste ansieht..billgates und warren buffet nmachen da ne ausnahme und machen das völligst richtige..

"mehr als 10 mi0 braucht kein mensch" so gates...
"jedes grösssere vermögen istein verbrechen.."

man kann sich nunmal nicht 1mrd.e erarbeiten..

nurerarbeiten lassen!!

es sollten keine abgehobeben,schnöseligen,zinsfressendensuperreichen mehr geben....sondern intelligente,soziale,gesunde reiche die ihren reichenstandart behalten dürfen..

ich bin nicht gegen reichtum ..abe rich bin gegenüberzogenen,völligst unnachvollziehbarem reichtum...

wenn chefs und bosse undgrosskapit.isten ,allein ihre mitarbeiter FAIR an ihrem umsatz oder gewinne beiteiligenwürde,..dann gebe es keine,durch konsumopfer herangezüchtete,miesbezahlte arbeiter,undurch den staat gebilligte einzelpersonen mit zig mrd.en auf den konten...

danngebe es zufriedenere mitarbeiter und wenig machtbesessene chefs..

aber auf einsmuss ich auch nochmal zurückkommen..den zusammenhalt der arbeiter aller welt...
sielassen sich halt ausbeuten,wir,ich ,alle..weil wir denken wir haben keien chance diesesnverankerten kapi.doch zu zügeln..
doch es ist eine logik das wenn alle arbeiter eineslandes zusammenhalten würden,sie geschlossen gegen firmen udn grosskonzeren streikenwürden,das jeder arbeitgeber gezwungen wäre,jede art von forderung und löhne zuzahlen..!!natüirliczh alles ihm rahmen des machbarem!
man stelel sich vor das allepacker (das sind die, die die pakete in lastwagencontainer mit ihren händen sortieren undpacken..(ich hab so ca 6-8 tonnen pakete am tag in container gehievt)ich bekam 8 eubrutto die stunde übe reien leihfirma,die postler selbst 8 netto..rumkommandierenebeamte,stinkenede vorsitzdne bekommen das geld regelrecht in den arsch gesteckt..währenddas "geschäft" über die packer und zustelle rläuft..überhaupt lassen 80 % arbeite rdieweltwirtschaft laufen..reiche udn chefs könen nur ideen liefern..ausführen dafür abermiesbezahlt werden die arbeiter..und die "gebildteten"herren stecken sich gireig dietaschen voll..

ich sehe ein trend freunde der nacht:)
ich sehe das immermehr leute einfach nicht verstehen ,und aktzeptieren wollen,das ein einzelner ,in zeitenvon kriegen,hunger und elend ,sich mrd.vermögen udn imperien zusammenscheffeln kann..

ich hofef der tag wird kommen wi sich alel arbeiter in den einzelen ländern sichzusammentuen ,udn sie forderung stellen..
man stelle sich nru vor die ganzenzusteller und packer streicken für nur ein tag..und das während der weinachtszeit!!!
die chefs müssten nachgeben!!da sie einen enormen verlust erleiden würden...


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Die Reichen sind an allem schuld!

18.12.2006 um 17:42
:D

Die Threadüberschrift hätte auch aus der Bildzeitung stammen können.
Sehrpauschalisierend.
Es gibt mit Sicherheit auch genug Leute, die sich ihr Geld schwererarbeitet haben und trotzdem menschlich geblieben sind.

Der Lobbyismusverschlingt das meiste Geld, die Korruption, Steuerverschwendung. Wo soll das Geld dennsonst hin.

Ich kenne viele Leute, die nicht besonders viel Spass in ihrem Berufhaben, die Arbeit aber trotzdem machen. Die schalten denn zu Hause ab, wenn Feierabendist, das Engagement für den Beruf geht nicht über die Arbeitszeit hinaus. Die Arbeit istnur Mittel zum Zweck.
Für die meisten Politiker z. B. wird es auch nicht anders sein.Eigentlich ist es(die Auswirkungen) sogar extremer. Ein politisches Amt auszuüben, sollteschon ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein voraussetzen, immerhin vertritt man dieMeinung der Bürger. Aber weil die Politiker nun mal nur ein paar Jahre ein Amt innehabenmüssen, um eine satte Rente zu kassieren, scheint es weit her zu sein mit demVerantwortungsbewusstsein und mit der Humanität sowieso. Was ist denn das überhaupt? ;)Wer macht sich denn da schon Gedanken über langfristige Problemlösungen? Keiner. Undsolange jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, wird sich das eben auch nicht ändern.


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Die Reichen sind an allem schuld!

18.12.2006 um 18:08
Die Reichen sind an gar nichts Schuld !
Das Leistungsprinzip, bzw.Leistungsgerechtigkeit ist ein wichtiger Aspekt der sozialen Gleichheit. Natürlich willich eine bessere wirtschaftliche Lage und einen guten Lebenstandart.
Ausserdem nimmtder Staat hierbei denjenigen mit einem höheren Einkommen bzw. größeren Besitz etwas weg,um es schlechter Gestellten zu geben, siehe Verteilungsgerechtigkeit.
Also whinenicht rum : (


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sergo ehemaliges Mitglied

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Die Reichen sind an allem schuld!

18.12.2006 um 19:09
ja..sicherlich ist der titel zu allgemin und man kann nicht allen schuld reichen geben...

aber halt den meisten...

und die meisten scheren sich ein dreck ...ichweiss nicht ob ihr alle die mühe gemahct habt den thread von anfang an zu lesen..

ich schon...ich führe und verfolge auch in andren plattformen ,diskussionen übersuperreiche..
in einem andren plattform wird über´die sinnmässigeit übereinzel/privat persone gesprochen die zi gmrd.ihre eigen nennen können..

undsiehe da,.keiner kann ein schlüssiges argument liefern warum denn nun millardäre inzeiten wie krieg ,arm,ut,hunge r,elend denn überhaupt geben soll..

weil es derkonsum will?die nachfrage``die konsumopfer??
weil er meinetwegen ne tolle ideehatte??weil er meinetwegen 1 mio.reingesteckt hat??

sind das nicht primitivelegimitationen für das vorhanden sein von millardären??

ich mein welcherphilosoph,welcher gesellschaftler,welcher sozaile,welcher humanist,welcherreliogiöse,welcher prediger,welcher papst,welcher psychologe befürwortet millardäre..??

die die das befürworten sind studenten aus wohlhabendne kreisen oder menschendie wohlhabend sidn..zumal es hier nicht um mio.näre geht die durch arbeiten und sparenund überstunden als prof oder pilot oder erfolgreiche rechtsanwalt sich 1,2,3,4,5,6,mioerarbeitet haben..es geht hier um zinsenfresser,ausbeuter,über krakanarme,der sein durchandre erarbeites geld auf die banken legt oder eine weitere ladenkette nach dem andreneröffnet die mitarbeite raber mti 8-12 dollar/std abspeist!!

welcher arbeiter,welcher noramler mensch kann überhaupt millardäre gut finden??keiner
aber gierhälse,übereifrige studenten,aufstrebende politiker,die von lobbys bezahltwerden..joghurtdeckelablecker..die kinder die immer als letztes im sport für ein teamgewählt wurden,streber,diese überkorrekten leute die das ziatat"lebbe und lebbe lassen"völligst missinterpretieren...

wir wollen den reichen nicht alles wegnehménundes den armen geben,,

wir wollen durch die spenden von reichen in afrikabrunnen,krankenhäuser,schulen,internet zugänge ermöglichen...
und denen beibrinegnwie man agrarwirtschaft betreibt....

mit wir meine ich diejenigen ,die vonleuten angegriffen werden ,und von denen unterstellt wird wir wären neidisch.,..udnwollen alles für uns..

nein..die meisten die gegen mrd.äre sind ,wollen das geldnicht für sich...sondern für die armen,.,.uns(europa) geht es eingermassen gut..obwohlauch wir verdient haben mehr in den geldbeuteln zu haben statt imme rdie politiker undvorstände....

sicherlich wäre es für das wesen mensch das beste wenn es keienwaffen und kriege gäbe..die politiker aufgemeinschafltichen wohl auf der ganzen welt aussidn,statt auf macht!!!
wenn es den "anreiz" merh und viel geld garnicht gebenwürde,,sondern nur bis zu eine rgewissen grenze...aber ich werde diese wandlung wohlnicht mehr erleben..


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