eckhart
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Verunglimpfung jedes Nachdenkens über eine gerechtere Welt
29.05.2011 um 11:13Warum will ich über eine gerechtere Welt nachdenken ?
Ganz grob verallgemeinert herrscht weltweit ein auf die Äußerungen von Adam Smith zurückzuführendes Paradigma,
wonach " der Mensch in allererster Linie auf seinen Eigennutz bedacht sei
und weil jeder so denke, bekäme schließlich jeder genug."
Viele ahnten immer schon, dass das so nicht ganz stimmen kann!
Die moderne Hirnforschung liefert uns den eindeutigen Beweis:
Adam Smith liegt daneben!
Der Mensch ist in allererster Linie auf Fairness bedacht.
Es gibt allerdings genügend Menschen, die weitestgehend nur auf ihren Eigennutz bedacht sind.
Und genau die haben weitestgehend die Macht und wollen selbstverständlich, dass alles so bleibt, wie es ist.
Sie haben schließlich den Schein der demokratischen Bürgerlichkeit auf ihrer Seite.
Aber wie ist es?
Die Mehrwert-Theorie von Marx ist eine der wenigen marxschen Theorien, die uneingeschränkt Recht behalten haben.
Die Pfründe sind endgültig aufgeteilt.
Die Chancengleichheit ist dahin.
Die Benachteilgten beruhigt man mit dem Argument:
"Anderswo leben die Menschen in Kartons"
Natürlich ist bekannt, dass es so etwas wie "Fairness" gibt.
Doch die wird geschickt auf die Bebachteiligten untereinander gelenkt.
Die haben ihren eigenen Wettbewerb.
Schließlich winkt der Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär.
Der Gladiatorenkampf der modernen Zeit.
So beseitigt sich die Fairneß von selbst.
Der "demokratische Bürger" applaudiert.
Wenn man sich nach einer gerechteren Welt sehnt, kann man dagegen nicht wollen, dass alles so bleibt wie es ist, denn dann wird es immer ungerechter.
Demokratie und die sowieso hohle Phrase der Bürgerlichkeit sind zu Bewahrern der Ungerechtigkeit mutiert.
Da auch der Begriff "Herrschaft des Volkes" schon missbraucht wurde, kommt es meines Erachtens darauf an, dem verantwortungsvollen mitfühlenden Menschen die Herrschaft zu übertragen.
Für Diejenigen mit den spitzen Ellenbogen bleiben genug verantwortungsvolle Aufgaben,
aber bitte unter der Kontrolle Aller.
Denn
Der Mensch ist in allererster Linie auf Fairness bedacht.
Fair ist das Sytem in dem wir leben, nicht!:
Würden wir uns aus dem raubtierkapitalistischen System, das weltweit dominiert, lösen wollen, so müßten wir mit sofortiger Unterwanderung durch jene rechnen, deren Zielen wir zuwiderhandeln.
Ich finde es schrecklich, aber ich kann die Abschottung und Überwachung, die sich in den alternativen Systemen ausgebreitet hat, nachvollziehen, und auch die Paranoia, die diese Überwachung letztlich gegen das eigene Volk gerichtet hat.
Zitat LuciaFackel
Fair, war und ist auch das nicht, was wir als Sozialismus/Kommunismus und unter der Flagge dessen bisher erleben durften !
Also gehts hier auch nicht um Sozialismus, Kommunismus oder Stalinismus !
Sondern ausschließlich um Alternativen zum Kapitalismus,
aber nicht der Marktwirtschaft.
Fertiges Konzept: Es gibt keins! (Grund: siehe Zitat Lucia Fackel)
Wir werden sehen, mit welchen Argumenten dieses (offensichtlich gefährliche) Nachdenken darüber erschwert/verhindert wird.
Es darf gedacht werden:
Ganz grob verallgemeinert herrscht weltweit ein auf die Äußerungen von Adam Smith zurückzuführendes Paradigma,
wonach " der Mensch in allererster Linie auf seinen Eigennutz bedacht sei
und weil jeder so denke, bekäme schließlich jeder genug."
Viele ahnten immer schon, dass das so nicht ganz stimmen kann!
Die moderne Hirnforschung liefert uns den eindeutigen Beweis:
Adam Smith liegt daneben!
Der Mensch ist in allererster Linie auf Fairness bedacht.
Es gibt allerdings genügend Menschen, die weitestgehend nur auf ihren Eigennutz bedacht sind.
Und genau die haben weitestgehend die Macht und wollen selbstverständlich, dass alles so bleibt, wie es ist.
Sie haben schließlich den Schein der demokratischen Bürgerlichkeit auf ihrer Seite.
Aber wie ist es?
Die Mehrwert-Theorie von Marx ist eine der wenigen marxschen Theorien, die uneingeschränkt Recht behalten haben.
Die Pfründe sind endgültig aufgeteilt.
Die Chancengleichheit ist dahin.
Die Benachteilgten beruhigt man mit dem Argument:
"Anderswo leben die Menschen in Kartons"
Natürlich ist bekannt, dass es so etwas wie "Fairness" gibt.
Doch die wird geschickt auf die Bebachteiligten untereinander gelenkt.
Die haben ihren eigenen Wettbewerb.
Schließlich winkt der Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär.
Der Gladiatorenkampf der modernen Zeit.
So beseitigt sich die Fairneß von selbst.
Der "demokratische Bürger" applaudiert.
Wenn man sich nach einer gerechteren Welt sehnt, kann man dagegen nicht wollen, dass alles so bleibt wie es ist, denn dann wird es immer ungerechter.
Demokratie und die sowieso hohle Phrase der Bürgerlichkeit sind zu Bewahrern der Ungerechtigkeit mutiert.
Da auch der Begriff "Herrschaft des Volkes" schon missbraucht wurde, kommt es meines Erachtens darauf an, dem verantwortungsvollen mitfühlenden Menschen die Herrschaft zu übertragen.
Für Diejenigen mit den spitzen Ellenbogen bleiben genug verantwortungsvolle Aufgaben,
aber bitte unter der Kontrolle Aller.
Denn
Der Mensch ist in allererster Linie auf Fairness bedacht.
Fair ist das Sytem in dem wir leben, nicht!:
Würden wir uns aus dem raubtierkapitalistischen System, das weltweit dominiert, lösen wollen, so müßten wir mit sofortiger Unterwanderung durch jene rechnen, deren Zielen wir zuwiderhandeln.
Ich finde es schrecklich, aber ich kann die Abschottung und Überwachung, die sich in den alternativen Systemen ausgebreitet hat, nachvollziehen, und auch die Paranoia, die diese Überwachung letztlich gegen das eigene Volk gerichtet hat.
Zitat LuciaFackel
Fair, war und ist auch das nicht, was wir als Sozialismus/Kommunismus und unter der Flagge dessen bisher erleben durften !
Also gehts hier auch nicht um Sozialismus, Kommunismus oder Stalinismus !
Sondern ausschließlich um Alternativen zum Kapitalismus,
aber nicht der Marktwirtschaft.
Fertiges Konzept: Es gibt keins! (Grund: siehe Zitat Lucia Fackel)
Wir werden sehen, mit welchen Argumenten dieses (offensichtlich gefährliche) Nachdenken darüber erschwert/verhindert wird.
Es darf gedacht werden: