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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Meta ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fuzzy ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:25
ZITAT
Was denkt ihr, sollte man radikale Ideen und Verharmlosung solcher Ideen nicht ähnlich behandeln, wie bspw. die absolut gerechtfertigte Ächtung faschistischer Ideen auch?
ZITAT :) ( eingangs Beitrag)

Der Kommunismus an sich ist eine faire Form für Alle, leider konnten selbst die Russen diese edle Form der Gleichberechtigung niemals wirklich umsetzen ;););)


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:30
Weil die Russen vorher ein autoritäres System hatten,wär die Revolution erst in eine Demokratie gemündet und dann erst in den Sozialismus wärs was anderes geworden


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:33
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Weil die Russen vorher ein autoritäres System hatten,wär die Revolution erst in eine Demokratie gemündet und dann erst in den Sozialismus wärs was anderes geworden
Genau so sieht es aus


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:35
Na also echt...ich bin sogar noch schlimmer, ich war früher einer von Euch. ^^ Ich bin also nicht nur ein schmieriger Klassenfeind sondern auch noch ein Verräter.^;)
Warst du nie,du warst einer dieser Mitläufer die sich immer bespassen liessen und sich vor allem wegen der attraktiven,koitablen Mädels in der linken Szene rumdrückten...das hast du mit Leuten wie Schily und Joschka gemein.Vor allem hast du in dieser Szene eins gelernt...Wirtschaften


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:39
@Warhead

Kennt ihr beiden euch persönlich?


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:45
@Aldaris

Nunwerd man nicht Politisch da ;)


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:50
@fuzzy

Ich werde höchstens polemisch. ;)


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:52
das Private ist Politisch


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 03:59
Nunja, zumindestens bewegt es uns Alle 3 :D


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 06:30
@Warhead

Ach komm...die Mädels waren doch immer schon ein wichtiges Element dabei, nun sei mal nicht eingeschnappt. ;)

Und Bommi hat ja auch die Kurve ins nackte Leben gekriegt, besser als im Knast dem Revoluzzer Zölibat erliegen.^^


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Puschelhasi Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 06:32
@schmitz

Schmücker war eben drin, aber die Nummer hat er nicht verkraftet, besonders bei den Grossmäulern in seinem Dunstkreis war er doch immer nur nen kleines Licht, wobei Leuchten waren die alle nicht...


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 09:39
@Puschelhasi

Warum erklärst Du als Diskussionsleiter die Diskussion folgender DEINER Sätze:
Aber ist dies nicht ähnlich mit dem Schönreden des Kommunismus? Der ja ebenfalls Millionen von Opfern forderte und noch immer fordert?

Was denkt ihr, sollte man radikale Ideen und Verharmlosung solcher Ideen nicht ähnlich behandeln, wie bspw. die absolut gerechtfertigte Ächtung faschistischer Ideen auch?
als offtopic ?

(Anmerkung: Sie stammen aus Deinem eigenen Eröffnungsbeitrag)

Meine Antwort darauf war:
Grundsätzlich Nein !

Ohne radikale Ideen wäre die Sklaverei und der Feudalismus nicht abgeschafft.

Die radikalste Idee sind die Menschenrechte.

Die Menschenrechte werden auch andauernd "verharmlost":

1. durch Ökonomen (durch moderne besonders, aber auch durch klassische, wie Marx zB. )

2. durch menschenrechtsfeindliche linke und rechte Regime.
3. durch menschenrechtsfeindliche stalinistische und faschistische Ideen.

"verharmlost" ist natürlich eine Verharmlosung.
"zertreten" passt.



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Puschelhasi Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 09:41
@eckhart

Warum spamst du den thread mit x fach Posts zu?

Ausserdem sind deine Ableitungen offtopic..zumindest für mich. ^^


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 09:45
@Puschelhasi

Weil ich aus Deiner Frage "Was denkt Ihr ... ?"
den Schluss gezogen habe, dass Du darüber diskutieren willst

Ich wusste nicht, dass das ein Fake ist.

Verzeihung @Puschelhasi


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Puschelhasi Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 09:46
@eckhart

Dann hast du irgendwie das topic nicht verstanden...und immer gleich fake schreien macht die Sache nun auch nicht besser.

Aber ich vergebe dir natürlich gerne.


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 09:56
Weil "Wiki ist für alle da!":

Kommunismus (vom lat. communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die zuvörderst die Gütergemeinschaft zum Ziel haben, im weiteren Sinne die klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt wird.

Nach Lorenz von Stein war der französische Revolutionär François Noël Babeuf der erste Kommunist.

Bekanntester Verfechter des Kommunismus war Karl Marx. Nach der Theorie von Marx und dessen engen Weggefährten Friedrich Engels könne sich der Kommunismus aus dem Kapitalismus, einer Gesellschaftsform in der sich die Kapitalistenklasse und die Arbeiterklasse (Proletariat) als Gegner gegenüberstehen (Klassenkampf), nur durch eine revolutionäre Übergangsgesellschaftsform (Diktatur des Proletariats, Sozialismus) entwickeln. In dieser Gesellschaftsform werde das Privateigentum auf Produktionsmittel aufgehoben, das heißt, die zur Macht gekommene Arbeiterklasse werde die Kapitalisten enteignen und eine zentrale Planwirtschaft einführen. Nach und nach heben sich dadurch der Theorie nach alle Klassengegensätze auf. Bei diesem Übergang zum klassenlosen Kommunismus werde der Staat, der ein Produkt der polit-ökonomischen Verhältnisse und hauptsächlich bloß ein Instrument der Klassenherrschaft sei, gerade nicht abgeschafft, er „sterbe ab“, da er dann nicht mehr notwendig sei. Dies könne nur im Weltmaßstab geschehen. Wie die Gesellschaftsform des Kommunismus, also die klassenlose Gesellschaft, nun genauer aussehen solle, wurde dabei nur vage angedeutet. Den entwickelten Kommunismus skizziert Marx mit gesellschaftlichem Reichtum, und dem Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“.



Ur- und Frühkommunismus

Die Vorstellung des Gemeineigentums, das das Privateigentum ablösen soll, setzt die prinzipielle Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Erwerb ihrer Lebensmittel voraus. Diese Idee ist uralt und wird in manchen Naturreligionen und monotheistischen Religionen vertreten.

Nach Karl Marx und Friedrich Engels waren die ersten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte urkommunistisch organisiert. Diese sicherten ihr Überleben unter nur geringfügiger Arbeitsteilung mit primitiven Mitteln (Stichwort Jäger und Sammler) gemeinschaftlich. Erst durch die Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte vermittels vermehrter Arbeitsteilung, technischer Innovationen usw. (Stichwort Neolithische Revolution, usw.), entstanden mehr Arbeitsprodukte, als für den Erhalt der Gesellschaft vonnöten waren. Erst auf dieser Entwicklungsstufe der Produktion konnte eine dauerhafte Ausbeutung fremder Arbeitskraft und damit eine Aneignung fremder Arbeitsprodukte realisiert werden, war die Arbeitskraft doch erstmals befähigt, mehr zu produzieren als sie selbst konsumierte. Das Privateigentum war geboren. Mit der hierarchischen Arbeitsteilung bildete sich Ausbeutung, und mit ihr die ersten Klassengesellschaften und Staaten aus. (Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats, 1884, MEW, Bd. 21). Mit der Aufhebung des auf Ausbeutung fremder Arbeitskraft basierenden Privateigentums findet eine Wiederherstellung des kommunistischen Gemeineigentums und der klassenlosen, staatenlosen Gesellschaft auf höherer Ebene statt, die erst durch die hoch industrialisierte, arbeitsteilige kapitalistische Produktionsweise ermöglicht wurde.

Die beherrschende Produktionsweise der europäisch-vorderasiatischen Antike war die Sklavenhaltergesellschaft, die meist religiös begründet wurde. Ausnahme war im Vorderen Orient nur das frühe, als loser Zwölfstämmebund organisierte Israel. Dessen Tora verlangt die regelmäßige Umverteilung des Bodenbesitzes zugunsten der Besitzlosen als Konsequenz des Glaubens an JHWH, den Sklavenbefreier (Lev 25). An dieses Recht erinnerten sozialkritische Propheten Israels bis hin zu Jesus von Nazaret (Lk 4,16 ff.), so dass die Jerusalemer Urgemeinde in Anknüpfung an jüdische Armenfürsorge eine urchristliche Gütergemeinschaft für ihre Mitglieder praktizierte.

Diese Lebensweise wurde bereits in der zweiten Christengeneration, der durch die Mission auch sozial besser gestellte Bevölkerungsschichten angehörten, zu einem vergangenen Ideal stilisiert und seit der Konstantinischen Wende von den Großkirchen verdrängt. Während sich deren Vertreter eng an politische Herrschaftssysteme anlehnten und durch Amtsprivilegien mit diesen verflochten waren, knüpften verschiedene Minderheiten im Lauf der Christentumsgeschichte Europas an biblische Traditionen an, die soziale Gerechtigkeit fordern. Reformanläufe von Kirche und Gesellschaft scheiterten jedoch regelmäßig an den Machtverhältnissen. Gesellschaftsveränderung zugunsten unterprivilegierter Schichten war im von der römisch-katholischen Kirche dominierten Mittelalter nur möglich, wenn ökonomische und politische Bedingungen jene, die sich gegen die Kirche auf die Bibel beriefen, schützen konnten.

Dieses war frühestens seit der Reformation der Fall. Luthers Haltung zu den Bauernaufständen ermutigte jedoch die Fürsten aller Konfessionen, diese blutig niederzuschlagen. Damit waren Feudalismus und Monarchie die nächsten 300 Jahre lang gesichert.


Haargenau die DDR, Nordkorea und die Sowjetunion, ne? ;)


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 10:14
Marx und Engels sind doch aber völlig überholt. Die Ideen der beiden gutbegüterten Kinder entstammten aus dem Elend, was sie seinerzeit in der Arbeiterklasse beobachten konnten (natürlich aus dem feinen Kaffeehaus heraus). Seinerzeit hatten sie sicherlich nicht Unrecht damit, dass es eine soziale Entwicklung geben muss, denn das Elend Ihrer Zeit in dem Preakariat war von heute kaum mehr vorzustellendem Ausmaß.

Mittlerweile haben wir 2011 und wenn Marx und Engels sehen könnten wie gut es der Arbeiterschaft heute geht, welche Sicherheitsbestimmungen herrschen und welche sozialen Errungenschaften sogar den nichtarbeitenden zuteil werden, dann würden die beiden in Tränen der Freude ausbrechen


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 10:26
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Von den 80 Mio. deutschen Bundesbürgern sind das nur Minderheiten. Zumal das vornehmlich linksorientierte Verbände sind. Die Masse ist unsolidarisch, mir kann erzählen wer will, solange nicht mal die eigenen Nachbarn miteinander klar kommen, gibt es auch keine großflächige Hilfsbereitschaft. Die meisten sind nur auf sich selbst beschränkt. Viele kümmern sich auch nicht um die Probleme der Armen. Wie leben in einer Ellenbogengesellschaft.
Unsere Bevölkerung besteht aus Minderheiten @collectivist
Zum Beispiel die SPD ist eine Minderheitenpartei. Darmkrebserkrankte gehören einer Minderheiteit an.

Und was die Linksorientiertheit der Verbände angeht, ich denke nicht, dass eine Ute Ohoven mit einer Sarah Wagenknecht in einen Topf geworfen werden kann... Wobei, kann schon... Möglich ist ja bekanntlich alles.


Hier mal ein extrem linksorientierter Verein (laut deiner Definition): http://www.caritas.de/


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 11:24
Schon mal was vom Schulpraktikum gehört? In einigen Dingen habe ich schon sicher härter gearbeitet als du und nur weil ich jünger bin heißt das noch lange nicht das ich Ahungsloser bin. Du kannst nicht über jemanden beurteilen nur wegen des Alters.
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@nasslum

wow ein Schulpraktikum , tja jetzt hast du es.


naja es ist nunmal so, du bist Schüler und Junge da kann man auch noch Kommunist sein, es ist aber wichtig sich mal mit der Realen Welt und ihren Komplexen zusammenhängen auseinanderzusetzten. Du zeigst schon das es mit Ehrenamt nicht automatisch geht, bzw der innere Schweinehund gerne Ausreden bereithält


Nein und im gegensatz zu meinem Ehrenamt hast du bestimmt keine Menschen in Plastikbeutel gepackt, oder aus Autos rausgeschnitten. Du warst auch nicht in einem Kriegsgebiet, usw

es ist ja gut, aber pinkel hier nicht andere Menschen an, kümmer dich erstmal das dein Leben auf soliden Füßen steht, dann kannst du wesenltich leichter die Welt verändern.


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Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

29.05.2011 um 11:29
Von den 80 Mio. deutschen Bundesbürgern sind das nur Minderheiten. Zumal das vornehmlich linksorientierte Verbände sind. Die Masse ist unsolidarisch, mir kann erzählen wer will, solange nicht mal die eigenen Nachbarn miteinander klar kommen, gibt es auch keine großflächige Hilfsbereitschaft. Die meisten sind nur auf sich selbst beschränkt. Viele kümmern sich auch nicht um die Probleme der Armen. Wie leben in einer Ellenbogengesellschaft.
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pauschlisierung du wärst Überrascht wieviele MEnschen Spenden, Ehrenamtlich tätig sind usw.

Egosisten gibt es immer, aber auch die tragen ihren Teil dazu bei.


Und ein land dessen Halber Jahresetat im Bereich Soziales fließt würde ich nicht in so ein schlechtes Licht lücken. Was diesem Land fehlt ist eine gewisse Eigenverantwortung, wir ertrinken in Regeln und Vorschriften für alles Mögliche.


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