USA & die Politik - Eine Welt für sich?

@kiki1962


aehm ...deutschland auch,man hat nur einiges "schöngerechnet"

@Paka
Nur die obersten 10.000 werden doch überhaupt als Menschen betrachtet. Das ist der Trick !

@kiki1962
Die Defizitquote in Deutschland ist geschönt, weil milliardenschwere staatliche Rettungsaktionen im Verlauf der Finanzkrise dort nicht erfasst werden. Das schreibt ifo-Präsident Hans-Werner Sinn in einem Gastbeitrag für die WirtschaftsWoche. Rechne man diese Kosten mit ein, habe das deutsche Defizit 2010 bei 12,8 Prozent gelegen. Offiziell lag es 2010 bei 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

@farkas1
usa - politik - eine welt für sich -

yeap und das ist das thema- und sinn ist für mich nicht relevant in seinen aussagen zur deutschen wirtschaft -

@farkas1
Braucht man jetzt immer Deutschland, um die Rekordschulden der USA zu relativieren?

in Deutschland wird alles schön gerechnet :) alte bewährte Praktik !
@farkas1
das soll aber nicht heißen das in den USA alles besser ist .... Politik hat einfach keinen Sinn "für mich" aber es gibt noch ein Paar wenige du finde ich Ok ...

@eckhart
@kiki1962

nein,ich wollte nur klar machen,das es absolut egal ,wen man waehlt oder wer
einen regiert ob bush,obama,oder merkel,keiner haelt sich an das was er schwört..

abgesehen davon ist es mir absolut egal ob die usa kaputtgehen oder nicht,dürfte für mein leben keine grosse rolle spielen....

@farkas1
Hauptsache man funktioniert. Nicht wahr ? In den USA und hier, also doch keine Welt für sich.
Wir sollten den Gürtel enger schnallen, damit es nicht wird wie in Amerika.
Wir schnallten den Gürtel enger und es wurde wie in Amerika.

@eckhart


ich denke es gibt in den wichtigen dingen keinen grossen unterschied zwischen den usa und deutschland,

gute bildung--privat bezahlen
gesundheit---privat bezahlen
rente --privat bezahlen

und die billigjob,s sind auch gleich ..mc doof wir wohl überall wenig zahlen :-)

@farkas1

farkas1 schrieb:ich denke es gibt in den wichtigen dingen keinen grossen unterschied zwischen den usa und deutschland,

Nein gibt es glaub ich wirklich nicht.
Die wirklich großen Unterschiede speisen sich eigentlich nur aus unterschiedlichen Erfahrungen, die aus der Geschichte gezogen werden.

Zum Beispiel Deutschland hat schlechte Erfahrungen mit Krieg gemacht und hat dem Krieg abgeschworen.Und das hat viele Nebeneffekte hervorgebracht wie die internationale Kooperation suchen, Konflikte möglichst ohne Militär klären, Diplomatie usw.

Die USA im Gegensatz dazu bestehen halt genau darauf nämlich möglichst nicht die internationale Kooperation suchen, Konflikte notfalls militärisch lösen und eher weniger diplomatisch vorgehen.

Aber das ist nicht nur ein amerikanisch-deutscher Konflikt wo diese unterschiedlichen Ansichten über die genannten Punkte einander geraten, sondern ein amerikanisch-europäischer Konflikt.Da scheiden sich oft die Geister.

In Puncto Wirtschaft bestehen halt Ansichtsunterschiede, dass die USA freiheitlich-liberal orientiert sind ich meine ohne Umschweife und Deutschland/Europa eher so sozialdemokratisch? orientiert ist.

farkas1 schrieb:abgesehen davon ist es mir absolut egal ob die usa kaputtgehen oder nicht,dürfte für mein leben keine grosse rolle spielen....

Nein, so weit darf man nicht gehen.Bei aller Kritik über die USA, aber wenn sie "kaputt geht", dann sieht es nicht gut aus für uns alle, zumindest für ein Großteil der Staaten in der Welt und ihren Bürgern, dich mit inbegriffen ;)

Dir kann es nicht egal sein, weil viele Arbeitsplätze in Deutschland erstmal von den Amerikanern abhängig sind so Stichwort Export und weil die Sicherheit Deutschlands und Europas immernoch in den Händen der USA liegt.

Die USA haben einen erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft, geht es denen schlecht geht es uns auch schlecht, und das bedeutet Arbeitslosigkeit und und und.Und wenn es zu einem bewaffneten Konflikt kommt, dann sind wir immernoch angewiesen darauf, dass die USA die helfende Hand reichen.

Da wäre ich mega vorsichtig zu schreiben "mir egal ob die USA kaputt geht".

@kofi
schau mal hier ....

http://www.een-bayern.de/een/inhalte/Laender/Amerika/USA/Export-Import-Statistik-USA.jsp (Archiv-Version vom 27.02.2010)

@farkas1

Gut, aber was willst du mir denn genau damit vermitteln?Also ich sehe nicht heraus, dass die USA an wirtschaftlicher Bedeutung für die Bundesrepublik abnehmen.

@kofi
@farkas1
@eckhart
@rumpelstilzche
@nasslum
@Klartexter
@capspauldin

die usa - der traum der freiheit - ja, die freiheit ist groß - du kannst vom tellerwäscher zum milionär werden - wie viele werden das wohl geschafft haben?

wie viele leben in armut - genießen nicht die vorzüge, die die gesellschaft scheinbar bietet

nun als weltmacht danken die usa zum glück ab - noch rückt china nicht ganz ihre stelle, die haben noch nicht die "verbindungen" und den rückhalt

wir werden sehen - die "machteinbusen" der staaten begrüße ich sehr -

@kiki1962

kiki1962 schrieb:die usa - der traum der freiheit - ja, die freiheit ist groß - du kannst vom tellerwäscher zum milionär werden - wie viele werden das wohl geschafft haben?

Nicht jeder ist in der Lage seine Träume auch zu verwirklichen und Wunsch und Realität klaffen oft weit auseinander...selbst Hauptschüler träumen davon Arzt zu werden aber realistisch ist etwas anderes

kiki1962 schrieb:wie viele leben in armut - genießen nicht die vorzüge, die die gesellschaft scheinbar bietet

Das Armutsproblem ist in den USA in der Tat eklatant

kiki1962 schrieb:nun als weltmacht danken die usa zum glück ab - noch rückt china nicht ganz ihre stelle, die haben noch nicht die "verbindungen" und den rückhalt

Dass die USA keine Weltmacht mehr ist, wirst du zum Glück nicht mehr erleben

Man mag von der amerikanischen Politik, Lebens- und Denkweise halten was man will aber diese Art ist mir allemal lieber als die meisten anderen Arten der Welt. Und ich habe lieber eine vorherrschende amerikanische Art als eine vorherrschende chinesische oder islamische

Dass die USA keine Weltmacht mehr ist, wirst du zum Glück nicht mehr erleben

Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher. Wie schon erwähnt haben die Staaten ein massives Schuldenproblem, allein Bundesbezirke wie etwa Kalifornien haben ein Haushaltsdefizit, was Seinesgleichen sucht.

Darüber hinaus ist der Dollar als Handelswährung nicht mehr das Nonplusultra wie es mal war und verliert allein gegenüber dem Euro, trotz Griechenland, weiter an Boden.

Uns Europäern täte gut daran, sich ideologisch weiter zu orientieren, Richtung Osten.

@univerzal
Ideologisch? welcher art meinst du das?

univerzal schrieb:Uns Europäern täte gut daran, sich ideologisch weiter zu orientieren, Richtung Osten.

Also das poltische System von China zu übernehmen? Wikipedia: Politisches System der Volksrepublik China , Wikipedia: Menschenrechte in der Volksrepublik China

Nein, danke. Da bleibe ich lieber bei den USA.....

@Taln.Reich
Das meine ich auch. Bei aller Kritik,die erlaubt ist, wo ist derzeit die Alternative zur Politik der USA.

China und den islamischen Gottesstaat könnt ihr ja nicht meinen. Russland bietet sich auch nicht an.

@univerzal

Klar, die USA haben massive Finanzprobleme und ich selbst bin ein harter Kritiker dieser ganzen Finanz- und Transferpolitik aber dies ändert nichts an ihrem Status als Weltmacht.
Sollte dieses großartige Land aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wirklich ins Taumeln geraten und -worst case- unterzugehen drohen, was meinst du was dann passiert? Meinst du sie gehen dann fröhlich unter und winken uns dabei zu?
Es ist wie bei Menschen auch...wenn diese untergehen klammern sie sich schlussendlich mit aller Gewalt an alle möglichen und fassbaren Hilfen
Eine solche militärische Übermacht hat vielerlei Möglichkeiten...