Koranverbrennung - Und er hats getan!

@f.william
die hände?

@f.william
hm... dachte es währe nur ein retorisches beispiel ^^

Über den Stock an sich sagt das nichts aus, wenn das Kind reif genug ist, kann es mit dem Stock sinnvolle Dinge tun.

Honig dranschmieren,in einen Termitenhaufen stecken und den Stock danach ablecken...in Zeiten des Proteinmangels absolut en vogue.
Wenn es älter ist nimmt es eh den Baseballschläger oder Pfefferspray

@f.william
Nachdem Du den Stock weggenommen hast, wirst Du nicht darum kommen auch die Hände des Kindes festzuhalten um es davon abzubringen weiter auf sein opfer einzuprügeln.
Es ist die Hand die dazu fähig ist zu erschaffen oder zu zerstören. Nicht der Stock.
Es ist die Hand-lung des Menschen.
Das ist Symtombekämpfung.
Das geht der Sache nicht auf den Grund.
Mit einem Verbot von Stöcken müssen alle Menschen auf dem Boden kriechen, die so nen Stock gerne als Gehhilfe und nicht als Waffe verwenden wollen.

@f.william
Ich hab doch vorhin geschrieben, dass es darum geht das Verhalten zu kritisieren... namendlich genannt als Intolleranz, Pauschalisierung und Diskrminierung.
Mir als Opfer ist es doch latte ob das ganze in Form von Religion, Ideologie oder was weiss ich für nem Gewand daher kommt.
Es bringt nichts die Religion zu verbieten, weil mit ihr zum Teil diskriminiert wird.
Es geht darum die Diskriminierung als solches zu bekämpfen. Es gibt keinen Grund der Diskrminierung rechtfertigt. Es bringt darum auch nichts diese fiktiven Gründe zu bekämpfen.
Und dabei darf man einfach nicht pauschalisieren.
Nur weil die einen die Religion dazu verwenden, tun es noch lange nicht alle.
Man muss das individuell angehn.
Denn es handelt sich hier um... Menschen.
Die sich alle ganz ähnlch sind und dennoch total verschieden.

@f.william

Alles schön und gut, aber ein indoktrinierter Mensch wird sich nicht um Deine Kritik scheren, das ist eben so.

Wenn er an einem Leben in der multikulturellen, globalisierten Gesellschaft interessiert ist, wird er sich darum scheren müssen.
Indoktrinierung funktioniert nur wirklich in Kombination mit Isolation und selbst da wird man mit Schicksalsschlägen konfrontiert, die das Denken anregen.
Aufklären ja, aber nicht pauschal verbieten.
Übertritte individuell angehen, noch leben wir in einem Rechtsstaat wo die Unschuldsvermutung zählt.

Wie wäre es, einfach das Wort "Diskriminierung" zu verbieten und mal zu sehen ob es dann keine mehr gibt?

Der Satz könnte aus Matrix stammen ;)

@f.william

Prügelt das Kind, weil es Stöcke gibt?

@f.william
Nein bin ich nicht.
Blos sehe ich das Problem im Wesen des Menschen und nicht in gewissen Konstrukten die sich durch das menschliche Wesen gebildet haben.
Auch sehe ich, dass es sich hierbei um ein weitverbreitetes aber kein allgemeingültiges Problem handelt und uns dazu zwingt individuell zu handeln... damit wir nicht den guten Weizen zusammen mit dem Unkraut ausreissen. ;)

@f.william
Ja richtig. Auch wenn sie im Schwarm schwimmen, es sind Fische. :D

@f.william
Ja auch die gibts. Streit ich ja gar nicht ab.
Aber es gibt halt auch Schweine, Schafe, Wölfe, Igel, Haie oder Affen.. Du kannst im Menschen so manches tierische Verhalten erkennen.
Wie gesagt, es geht ums friedliche Zusammenleben. Wölfe, Haie und solch Gesocks stehen dem im Weg. Lemminge sind selbstzerstörerisch, aber was haben Dir die Schafe angetan?
Ausser dass sie doof auf der Weide rumstehn ;)
Ich kann mit Volkmusikfesten auch nichts anfangen.. aber wems spass macht...
Einen Konsenz werden wir nicht finden. Man kann wohl nie wissenschaftlich beweisen, dass es Gott nicht gibt. Genauso werden wohl in absehbarer Zeit auch die Gläubigen nicht im Stande sein, Gott zu beweisen... und sollte der Tag kommen werden sie Wissende genannt und nicht mehr Gläubige.
Das sind die Tatsachen. Es darf alles aber es muss nichts... zumindest in diesem Bereich.
Zwänge, Verbote, Intolleranz, Diskrimierung usw. entbehren jeder Grundlage, egal aus welcher Richtung sie abgeschossen werden.
Sie sind für eine individuelle Gesellschaft nicht tragbar.
Wem das nicht bewusst ist, der hat mMn ein grundlegendes Identifikationsproblem.

@f.william
Der KonsenS (Danke) ist die gegenseitige Tolleranz und die Bekämpfung von Diskriminierung.
Den "Individuen innerhalb der Gesellschaft" geht es auf den Sack wenn sie nicht rumindividuisieren können.
Der Konsens befindet sich auf der menschlich ethischen Ebene.
Indem man sein Leben lebt ohne dabei dauernd den andern auf den Füssen rumzutrampeln... und dass wir das Recht haben uns zu beklagen, falls es doch jemand tut.

Da GIBT ES NICHTS zu beweisen, und wenn doch, dann muss es von den Leuten, die die Hypothese aufstellen, bewiesen werden.

Es gibt nichts zu beweisen. Weder auf der einen noch auf der andern Seite. Ein Beweis ist erst fällig wenn versucht wird Zwang auszuüben oder Dinge zu verbieten.
Ein Religionsverbot ist in meinen Augen sowas wie der atheistische Gottesstaat... ja kannst lachen... aber es kommt so rüber :D

@Glünggi
toleranz, differenzierung, keine diskriminierung, was verlangst du da sag mal? ich bitte dich! das ist doch langweilig. diese elende political correctness gehört in die tonne getreten, dann kann man endlich wieder richtig vom leder ziehen... brauch ich einen ironie-tag, nee oder?