Bürgerkrieg in Syrien
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Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 13:48Die PKK eskaliert den Kampf an der Grenze, nur noch eine Frage der Zeit bis die Türkei reagiert, militärisch...http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2012/08/20128575154170253.html
Kurdish rebels storm Turkey border post
Government combat helicopters deployed after rebels attack post in Kurdish southeast, killing at least 19 combatants.
05 Aug 2012 08:36
At least 19 people have been killed in southeastern Turkey after a battle between soldiers and members of a Kurdish separatist group, the local provincial governor has said.
Six soldiers, two government-paid village guards and 11 Kurdish rebels were killed in the fighting near the village of Gecimili in Hakkari province, Governor Orhan Alimoglu said on Sunday.
The incident occurred near the Iraqi border early on Sunday, he said, adding that 15 soldiers had also been wounded.
Local media reported that the rebels fired on the army outpost in Hakkari with rocket launchers just after midnight.
The military sent in reinforcement following the raid, using attack helicopters to fire on the rebels' escape routes, state-run TRT television reported.
Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 13:59Tja, erwischt, bewaffnete "Pilger", wer's denn glaubt mit interessanten persönlichen Dokumenten :D ....
Möglicherweise gehören die auch zur Gruppe von "Medizinern & Ärzten" die Iran letzte Woche losgeschickt haben wollte...
Kidnapped Iranians are Revolutionary Guards, FSA says in Al Arabiya videohttp://english.alarabiya.net/articles/2012/08/05/230496.html (Archiv-Version vom 05.08.2012)
Sunday, 05 August 2012
Syrian rebels claim that the 48 Iranians it kidnapped on Saturday are members of the elite Iranian Revolutionary Guards and not pilgrims as Iran alleges, in footage aired exclusively by Al Arabiya TV.
The rebels “captured 48 of the Shabiha (militiamen) of Iran who were on a reconnaissance mission in Damascus,” said a man dressed as an officer of the Free Syrian Army, in the video aired by Al Arabiya.
“During the investigation, we found that some of them were officers of the Revolutionary Guards,” he said, showing ID documents taken from one of the men, who appeared in the background with a large Syrian independence flag held by two armed men behind them.
Abdel Nasser Shmeir, interviewed later by Al Arabiya and presented as the commander of Al-Baraa Brigade, gave similar details.
“They are 48, in addition to an Afghani interpreter,” he said, claiming that the captives were members of a 150-strong group sent by Iran for “reconnaissance on the ground.”
Iran has appealed to Turkey and Qatar, both with close relations with the Syrian opposition, for help in securing the release of the hostages it claims were pilgrims visiting the Sayyida Zeinab shrine, a Shiite pilgrimage site in the southeastern suburbs of Damascus.
Möglicherweise gehören die auch zur Gruppe von "Medizinern & Ärzten" die Iran letzte Woche losgeschickt haben wollte...
Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 14:17http://spon.de/vffNb
Angesichts der Eskalation in Syrien erwägt die Schweiz als eines der ersten europäischen Länder die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen. Man prüfe Möglichkeiten zur Hilfe für eine begrenzte Zahl von Syrern, sagte ein Sprecher des Bundesamts für Migration in Bern der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag". Auch der Schweizer Polizeichef Hans-Jürg Käser plädierte dafür - er gilt in Asylfragen sonst eher als Verfechter einer harten Linie. Nun erklärte er, es "stünde unserer humanitären Tradition gut an", wenn die Schweiz ein Kontingent syrischer Flüchtlinge aufnehme. "Sie sind in ihrem Heimatland an Leib und Leben bedroht", sagte er.http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-video-von-entfuehrten-iranern-aufgetaucht-a-848312.html
Syrischer General setzt sich in Türkei ab
Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 14:49fein, dass sie ihren dienstausweis auch gleich mit bei hatten
Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 15:36Selbst Spiegel-Online klingt skeptisch...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-video-von-entfuehrten-iranern-aufgetaucht-a-848312.html
Da redet man davon, das unter den 48 Entführten auch Iranische Elitekämpfer sein sollen. Was ja jetzt nicht besonders verwunderlich ist, wenn man bedenkt, das vor dem Aufstand jedes Jahr ca. 700.000 Iraner diese Pilgerfahrt gemacht haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-video-von-entfuehrten-iranern-aufgetaucht-a-848312.html
Da redet man davon, das unter den 48 Entführten auch Iranische Elitekämpfer sein sollen. Was ja jetzt nicht besonders verwunderlich ist, wenn man bedenkt, das vor dem Aufstand jedes Jahr ca. 700.000 Iraner diese Pilgerfahrt gemacht haben.
Bürgerkrieg in Syrien
05.08.2012 um 22:55@Glünggi @waage
Ich bin ja eurer Meinung. Wenn es nach mir ginge, würde man jetzt, hier und sofort beschließen, dass zum Beispiel ein Diktator Robert Mugabe in Simbabwe keine Entwicklungshilfe und keine Waffenlieferungen mehr bekommt. Der wäre morgen schon am Ende...
Meinetwegen stellt man jede Form von Waffenlieferungen und Entwicklungshilfe an Diktatoren hier und jetzt ein, die Welt wäre morgen schon um einiges friedlicher glaube ich!
Simbabwe hat soweit ich weiß keine hochentwickelte Waffenindustrie, wie die meisten Diktaturen auf der Welt nicht, nichtmal die Wirtschaft funktioniert da. Aaaaber der politische Wille fehlt, man hält solche Diktaturen künstlich am Leben, indem man ihnen eben die Ressourcen für ihre Gewaltherrschaft in die Hand drückt. Das ist übelst pervers und unglaublich.
Die spannendste Frage überhaupt finde ich ist diese: Woher bekommen (Terror)gruppen wie die Taliban usw. ihre Waffen?
Interessante Frage, aber ich glaub die Antwort ist so derart unschön, dass man sie doch lieber nicht wissen soll/sollte/will. Allein der Gedanke, deutsche Soldaten sind in Afghanistan durch eventuelle deutsche Waffen gestorben mit ihnen attackiert oder beschossen worden, ist pervers. Selbst wenn es nicht deutsche Waffen sind, sondern amerikanische oder chinesische, ist es trotzdem wahnsinnig übel. Verkaufen unseren Feinden Waffen aus Profitgier und müssen uns dann ducken, wenn sie mit diesen Waffen auf uns schießen oder mit irgendwelchem Terrorequipment zum Freundschaftspreis verkauft von "uns" uns zu bomben.
Ich bin ja eurer Meinung. Wenn es nach mir ginge, würde man jetzt, hier und sofort beschließen, dass zum Beispiel ein Diktator Robert Mugabe in Simbabwe keine Entwicklungshilfe und keine Waffenlieferungen mehr bekommt. Der wäre morgen schon am Ende...
Meinetwegen stellt man jede Form von Waffenlieferungen und Entwicklungshilfe an Diktatoren hier und jetzt ein, die Welt wäre morgen schon um einiges friedlicher glaube ich!
Simbabwe hat soweit ich weiß keine hochentwickelte Waffenindustrie, wie die meisten Diktaturen auf der Welt nicht, nichtmal die Wirtschaft funktioniert da. Aaaaber der politische Wille fehlt, man hält solche Diktaturen künstlich am Leben, indem man ihnen eben die Ressourcen für ihre Gewaltherrschaft in die Hand drückt. Das ist übelst pervers und unglaublich.
Die spannendste Frage überhaupt finde ich ist diese: Woher bekommen (Terror)gruppen wie die Taliban usw. ihre Waffen?
Interessante Frage, aber ich glaub die Antwort ist so derart unschön, dass man sie doch lieber nicht wissen soll/sollte/will. Allein der Gedanke, deutsche Soldaten sind in Afghanistan durch eventuelle deutsche Waffen gestorben mit ihnen attackiert oder beschossen worden, ist pervers. Selbst wenn es nicht deutsche Waffen sind, sondern amerikanische oder chinesische, ist es trotzdem wahnsinnig übel. Verkaufen unseren Feinden Waffen aus Profitgier und müssen uns dann ducken, wenn sie mit diesen Waffen auf uns schießen oder mit irgendwelchem Terrorequipment zum Freundschaftspreis verkauft von "uns" uns zu bomben.
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05.08.2012 um 23:58@kofikofi schrieb:Die spannendste Frage überhaupt finde ich ist diese: Woher bekommen (Terror)gruppen wie die Taliban usw. ihre Waffen?
Interessante Frage, aber ich glaub die Antwort ist so derart unschön, dass man sie doch lieber nicht wissen soll/sollte/will. Allein der Gedanke, deutsche Soldaten sind in Afghanistan durch eventuelle deutsche Waffen gestorben mit ihnen attackiert oder beschossen worden, ist pervers. Selbst wenn es nicht deutsche Waffen sind, sondern amerikanische oder chinesische, ist es trotzdem wahnsinnig übel. Verkaufen unseren Feinden Waffen aus Profitgier und müssen uns dann ducken, wenn sie mit diesen Waffen auf uns schießen oder mit irgendwelchem Terrorequipment zum Freundschaftspreis verkauft von "uns" uns zu bomben.
Auf Deine spannende Frage würde ich antworten:
Die, die von jedem Regime-Wechsel in dieser Region profitieren sind Waffenhersteller und die Entwickler der militärischen Aufklärungstechnik die eine Gruppe. Die andere besteht aus Energieversorgungskonzernen und den wie immer auf das grosse Geschäft spekuliernden Banken.
Woher kommen die Rebellenwaffen ? Das Grobe stammt vielleicht aus Altbeständen, das Zeug dass Lybien überlebt hat. Dazu Fabrikneues über die Türkei und Katar, dann Funkelektronik frisch aus USA ..
Erwin Pelzig - Rüstungsindustrie
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Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 00:01Islamisten übernehmen Kriegsregie
Von Karin Leukefeld, Damaskus 06.08.2012
Eine bewaffnete Gruppe haben unweit der syrischen Hauptstadt Damaskus einen Bus mit 48 iranischen Pilgern entführt. Die Männer und Frauen wurden auf dem Weg von Saida Zeynab zum Internationalen Flughafen mit Waffengewalt gestoppt und verschleppt. Während iranische Medien meldeten, die Gruppe sei durch syrische staatliche Sicherheitskräfte noch am Sonntagabend befreit worden, hieß es in syrischen Medien lediglich, die Sicherheitskräfte seien »mit der Aufklärung befasst«.
Saida Zeynab, das rund 20 Kilometer südwestlich von Damaskus liegt, beherbergt einen der wichtigsten Schreine, der jährlich von Zehntausenden schiitischen Pilgern aus aller Welt besucht wird. In den vergangenen Wochen war es in den kleinen Ortschaften und Dörfern, die zwischen Saida Zeynab und Damaskus liegen, wiederholt zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Aufständischen und Militär- und Sicherheitskräften gekommen. Die islamistische »Al-Baraa-Märtyrerbrigade«, die sich in einem Video auf dem saudiarabischen Sender »Al Arabija« zu der Entführung bekannte, behauptet, unter den Pilgern befänden sich Agenten der iranischen Revolutionsgarden. Irans Außenminister Ali Akbar Salehi wiederum ersuchte die Türkei und Katar, bei der Befreiung der Pilger zu helfen.
Der vor zwei Wochen aus seinem Haus in Damaskus entführte prominente Fernsehmoderator Mohammed al-Said ist offenbar von seinen Entführern ermordet worden. Per Internet erklärte die islamistische Gruppe »Al-Nusra-Front«, sie habe Al-Said getötet und werde weitere Unterstützer von Präsident Baschar al-Assad angreifen. Das Staatliche Syrische Fernsehen, bei dem Al-Said arbeitete, erklärte unterdessen, man habe keine »haltbaren Beweise« für den Tod des Kollegen. Die islamistische Gruppe, die bis Ende 2011 als unbekannt galt, hat seit Dezember die Verantwortung für schwere Anschläge in Aleppo und Damaskus übernommen.
Unweit der Hauptstadt, in der Ortschaft Yelda, waren am Sonnabend 22 Leichen gefunden worden. Nach Angaben syrischer Medien, die von dort berichteten, sollen die Opfer unbewaffnete Männer gewesen sein, die von einer bewaffneten Gruppe angegriffen wurden. Fotos zeigen die Leichen in ziviler Kleidung, ein Mann war offenbar durch einen Schuss ins Auge hingerichtet worden.
Die Kämpfe zwischen bewaffneten Aufständischen, Al-Qaida-Kämpfern und anderen Islamistengruppen einerseits und der syrischen Armee andererseits in und um die nordsyrische Wirtschaftsmetropole Aleppo hielten auch am Sonntag an. Während die bewaffneten Gruppen behaupten, weite Teile der Stadt bereits zu kontrollieren, heißt es aus syrischen Militärkreisen lediglich, es werde noch gekämpft. Am Sonnabend hatten die Aufständischen versucht, das Radio- und Rundfunkgebäude Aleppos zu stürmen, wurden aber von Armee- und Sicherheitskräften zurückgeschlagen. Offiziellen Quellen zufolge sollen die Aufständischen dabei hohe Verluste erlitten haben.
Zu den vielen zivilen Opfern der militärischen Auseinandersetzungen in der Umgebung von Damaskus gehört auch eine Gruppe von rund 350 Flüchtlingen aus Somalia und Sudan. Die Menschen, die seit drei Jahren oder länger in Damaskus leben und bei der UN-Organisation für Flüchtlinge ((UNHCR) offiziell registriert sind, mussten sich aus ihren Wohnungen in östlichen Vororten der syrischen Hauptstadt in Sicherheit bringen. Mit Hilfe der Arabischen Organisation für Entwicklung fanden sie Unterkunft in Schulen, die während der zweimonatigen Sommerferien geschlossen sind. In der Schule Mohamed Abdulrahman Abdin in Midan leben neben einige Familien aus Sudan vor allem alleinstehende Frauen aus Somalia mit ihren Kindern. Verzweifelt äußerten sie sich im Gespräch mit der Autorin über ihre Lage. Sie fühlten sich unsicher, Gewalt ausgesetzt und suchten dringend nach Wegen, Syrien zu verlassen, das ihnen bisher eine sichere Zuflucht geboten hatte. Eine Frau zeigte auf ihre Kinder und flehte weinend: »Nehmen Sie wenigstens meine Kinder mit, ich kann sie nicht versorgen.«
http://www.neues-deutschland.de/artikel/234621.islamisten-uebernehmen-kriegsregie.html
Von Karin Leukefeld, Damaskus 06.08.2012
Eine bewaffnete Gruppe haben unweit der syrischen Hauptstadt Damaskus einen Bus mit 48 iranischen Pilgern entführt. Die Männer und Frauen wurden auf dem Weg von Saida Zeynab zum Internationalen Flughafen mit Waffengewalt gestoppt und verschleppt. Während iranische Medien meldeten, die Gruppe sei durch syrische staatliche Sicherheitskräfte noch am Sonntagabend befreit worden, hieß es in syrischen Medien lediglich, die Sicherheitskräfte seien »mit der Aufklärung befasst«.
Saida Zeynab, das rund 20 Kilometer südwestlich von Damaskus liegt, beherbergt einen der wichtigsten Schreine, der jährlich von Zehntausenden schiitischen Pilgern aus aller Welt besucht wird. In den vergangenen Wochen war es in den kleinen Ortschaften und Dörfern, die zwischen Saida Zeynab und Damaskus liegen, wiederholt zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Aufständischen und Militär- und Sicherheitskräften gekommen. Die islamistische »Al-Baraa-Märtyrerbrigade«, die sich in einem Video auf dem saudiarabischen Sender »Al Arabija« zu der Entführung bekannte, behauptet, unter den Pilgern befänden sich Agenten der iranischen Revolutionsgarden. Irans Außenminister Ali Akbar Salehi wiederum ersuchte die Türkei und Katar, bei der Befreiung der Pilger zu helfen.
Der vor zwei Wochen aus seinem Haus in Damaskus entführte prominente Fernsehmoderator Mohammed al-Said ist offenbar von seinen Entführern ermordet worden. Per Internet erklärte die islamistische Gruppe »Al-Nusra-Front«, sie habe Al-Said getötet und werde weitere Unterstützer von Präsident Baschar al-Assad angreifen. Das Staatliche Syrische Fernsehen, bei dem Al-Said arbeitete, erklärte unterdessen, man habe keine »haltbaren Beweise« für den Tod des Kollegen. Die islamistische Gruppe, die bis Ende 2011 als unbekannt galt, hat seit Dezember die Verantwortung für schwere Anschläge in Aleppo und Damaskus übernommen.
Unweit der Hauptstadt, in der Ortschaft Yelda, waren am Sonnabend 22 Leichen gefunden worden. Nach Angaben syrischer Medien, die von dort berichteten, sollen die Opfer unbewaffnete Männer gewesen sein, die von einer bewaffneten Gruppe angegriffen wurden. Fotos zeigen die Leichen in ziviler Kleidung, ein Mann war offenbar durch einen Schuss ins Auge hingerichtet worden.
Die Kämpfe zwischen bewaffneten Aufständischen, Al-Qaida-Kämpfern und anderen Islamistengruppen einerseits und der syrischen Armee andererseits in und um die nordsyrische Wirtschaftsmetropole Aleppo hielten auch am Sonntag an. Während die bewaffneten Gruppen behaupten, weite Teile der Stadt bereits zu kontrollieren, heißt es aus syrischen Militärkreisen lediglich, es werde noch gekämpft. Am Sonnabend hatten die Aufständischen versucht, das Radio- und Rundfunkgebäude Aleppos zu stürmen, wurden aber von Armee- und Sicherheitskräften zurückgeschlagen. Offiziellen Quellen zufolge sollen die Aufständischen dabei hohe Verluste erlitten haben.
Zu den vielen zivilen Opfern der militärischen Auseinandersetzungen in der Umgebung von Damaskus gehört auch eine Gruppe von rund 350 Flüchtlingen aus Somalia und Sudan. Die Menschen, die seit drei Jahren oder länger in Damaskus leben und bei der UN-Organisation für Flüchtlinge ((UNHCR) offiziell registriert sind, mussten sich aus ihren Wohnungen in östlichen Vororten der syrischen Hauptstadt in Sicherheit bringen. Mit Hilfe der Arabischen Organisation für Entwicklung fanden sie Unterkunft in Schulen, die während der zweimonatigen Sommerferien geschlossen sind. In der Schule Mohamed Abdulrahman Abdin in Midan leben neben einige Familien aus Sudan vor allem alleinstehende Frauen aus Somalia mit ihren Kindern. Verzweifelt äußerten sie sich im Gespräch mit der Autorin über ihre Lage. Sie fühlten sich unsicher, Gewalt ausgesetzt und suchten dringend nach Wegen, Syrien zu verlassen, das ihnen bisher eine sichere Zuflucht geboten hatte. Eine Frau zeigte auf ihre Kinder und flehte weinend: »Nehmen Sie wenigstens meine Kinder mit, ich kann sie nicht versorgen.«
http://www.neues-deutschland.de/artikel/234621.islamisten-uebernehmen-kriegsregie.html
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 00:27Der britische Fotograf John Cantile und ein holländischer Kollege warem am 19.July in Nordsyrien entführt worden und eine Woche später befreit. Wie er gestern in der Sunday Time schrieb, war er von einer Kampfgruppe gefangengehalten worden, die aus etwa 30 Islamisten bestand.
Dies Kämpfer seien Briten, Pakistani und Tscherchenen gewesen.
“Not a Syrian in sight,” he added. “This wasn’t what I had expected.”
Cantile said that around a dozen of the captors spoke English and of these, around nine had London accents.
“Two of them were so Anglicised they couldn’t speak Arabic,” he said.
http://tribune.com.pk/story/417899/briton-held-in-syria-says-british-militants-among-captors/
Dies Kämpfer seien Briten, Pakistani und Tscherchenen gewesen.
“Not a Syrian in sight,” he added. “This wasn’t what I had expected.”
Cantile said that around a dozen of the captors spoke English and of these, around nine had London accents.
“Two of them were so Anglicised they couldn’t speak Arabic,” he said.
http://tribune.com.pk/story/417899/briton-held-in-syria-says-british-militants-among-captors/
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 00:54Mal sehen was Iran dazu sagt
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 12:34Der syrische Regierungschef hat sich nach Jordanien abbesetzt. Weniger Glück hatte der syrische Finanzminister, der wurde beim identischen Versuch kurz vor der Grenze verhaftet. Der hängt wohl bald am Galgen...
Tja, dabei war der ja gerade eben "gewählt" worden :) .
Syrischer Regierungschef flüchtet nach Jordanienhttp://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Syrischer-Regierungschef-fluechtet-nach-Jordanien/story/26398596
Aktualisiert vor 6 Minuten
Riad Hidschab soll mit seiner Familie nach Jordanien geflüchtet sein. Es wäre der nächste schwere Schlag gegen Assad. Heute morgen explodierte zudem eine Bombe in einem Gebäude des syrischen Staats-TVs.
..........
Tja, dabei war der ja gerade eben "gewählt" worden :) .
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 12:43Hier sitzt Assads stärkste Waffe, Shabiha mit Macheten vor Aleppo!
https://www.youtube.com/watch?v=8AAcY9v3k0A
sobald die Armee die Rebellen aus einem Stadtviertel vertrieben hat, rücken diese Zivilmilizen vor und schlachten jede Frau, Mann, Kind den sie noch antreffen, genau wie schon in Hula und anderswo!
Die Iraner die dafür wohl noch mithelfen sollten, kann man sicherlich abschreiben, die machen bestimmt keinen Unsinn mehr.
sobald die Armee die Rebellen aus einem Stadtviertel vertrieben hat, rücken diese Zivilmilizen vor und schlachten jede Frau, Mann, Kind den sie noch antreffen, genau wie schon in Hula und anderswo!
Die Iraner die dafür wohl noch mithelfen sollten, kann man sicherlich abschreiben, die machen bestimmt keinen Unsinn mehr.
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 15:38Syrische-Folklore-Truppe darf man nicht ernst nehmen.
(Vorsicht Ironie)
(Vorsicht Ironie)
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 16:50@kofi
https://www.youtube.com/watch?v=HujjuvPiUj4 (Video: Travel: Arms Market Darra, Pakistan)
http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/5066860.stm
waffen wie die rpg-7, mörser, katjuscha raketen, minen stammen größtenteils noch aus beständen der ehemaligen sowjetunion und sind nach dem zusammenbruch auf dem schwarzmarkt gelandet oder werden von korrupten militärs verkauft.
moderne russische MANDPAS (flugabwehrraketen) und panzerabwehrlenkwaffen können nur aus ländern wie dem iran oder syrien kommen.
http://soldatenglueck.de/2009/10/12/23268/p1-bundeswehr-pistolen-auf-afghanistans-schwarzmaerkten-im-angebot/
das G3 gewehr wird auch überall auf der welt verwendet und auch in lizenz gebaut, es gehört neben der ak 47, FN FAL und dem amerikanischen m16 zu den meist verbreiteten waffen überhaupt.
kleine waffen wie ak-47 werden in pakistanischen hinterhofwerkstätten hergestellt.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/5066860.stm
waffen wie die rpg-7, mörser, katjuscha raketen, minen stammen größtenteils noch aus beständen der ehemaligen sowjetunion und sind nach dem zusammenbruch auf dem schwarzmarkt gelandet oder werden von korrupten militärs verkauft.
moderne russische MANDPAS (flugabwehrraketen) und panzerabwehrlenkwaffen können nur aus ländern wie dem iran oder syrien kommen.
die pakistanische armee benutzt deutsche waffen und es ist durchaus möglich das davon auch einige in den händen der taliban gelandet sind. vor einer weile stellte man fest das eine große anzahl von alten bundeswehrpistolen die für die afghanische armee bestimmt waren auf dem afghanischen schwarzmarkt verkauft wurden.
das G3 gewehr wird auch überall auf der welt verwendet und auch in lizenz gebaut, es gehört neben der ak 47, FN FAL und dem amerikanischen m16 zu den meist verbreiteten waffen überhaupt.
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 17:54Riad Hidschab versetzt Assad-Regime weiteren Schlag
Syriens Ministerpräsident zur Opposition übergelaufen
Syriens Regierungschef Riad Hidschab ist nach Angaben seines Sprechers zur Opposition übergelaufen und bezeichnet Assads Regime nun als „mörderisch und terroristisch“. Die Darstellung des Regimes lautet, er sei entlassen worden.
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/syrien/riad-hidschab-versetzt-assad-regime-weiteren-schlag-syriens-ministerpraesident-zur-opposition-uebergelaufen_aid_794249.html
Fällt dem aber früh ein...
egal das Kartenhaus Assad stürzt immer weiter ein.
Syriens Ministerpräsident zur Opposition übergelaufen
Syriens Regierungschef Riad Hidschab ist nach Angaben seines Sprechers zur Opposition übergelaufen und bezeichnet Assads Regime nun als „mörderisch und terroristisch“. Die Darstellung des Regimes lautet, er sei entlassen worden.
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/syrien/riad-hidschab-versetzt-assad-regime-weiteren-schlag-syriens-ministerpraesident-zur-opposition-uebergelaufen_aid_794249.html
Fällt dem aber früh ein...
egal das Kartenhaus Assad stürzt immer weiter ein.
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 17:56Nun hat das Regime wohl die falschen erwischt, 3 Iraner tot nach Bombenangriff der Luftwaffe:
17:14 Syria rebels say 3 Iranian hostages killed in government air strike (Reuters)Mittlerweile selbst durch SANA eingeräumt. FSA will die weiteren verwundeten Iraner dem Roten Kreuz übergeben, die sind aktuell aber nicht mehr in Aleppo.
Bürgerkrieg in Syrien
06.08.2012 um 19:44Wahnsinnsreportage direkt aus Aleppo. Da muss man schon etwas gar "cool" sein da so nah zu sein, freiwillig.
Langes Video im Link:
http://news.sky.com/story/969436/inside-syria-aerial-bombardment-of-aleppo (Archiv-Version vom 08.08.2012)
Der steht praktisch dort wo die Flugzeuge hin zielen.
Langes Video im Link:
http://news.sky.com/story/969436/inside-syria-aerial-bombardment-of-aleppo (Archiv-Version vom 08.08.2012)
Der steht praktisch dort wo die Flugzeuge hin zielen.