@Jedimindtricks Und nach Idlib, wurden Syrer aus Türkei geschickt,
sowie Afrin etc., sollen alles "Sicherheitszonen" sein laut Türkei.
In July and September, my colleague and I interviewed 18 Syrian refugees by phone.
They all said Turkish authorities in Istanbul and Antakya had arbitrarily detained them in immigration removal centres and forced them to sign forms they were not allowed to read but that they believed were voluntary repatriation forms. In some cases, they said, Turkish officials beat and threatened those who refused to sign.
They said the Turkish authorities then handed them over to the Syrian authorities at Turkey's border with the war-ravaged Idlib governorate.
There they are in grave danger from the Syrian-Russian alliance's attacks on civilians, including deadly attacks on displacement camps.
In late October, Amnesty International reported on 20 similar cases, while Istanbul's Bar Association said that between early July and about August 20, it had received 180 complaints of police misuse of voluntary return forms.
https://euobserver.com/opinion/146507Alle "freiwillig".
In Nordsyrien, hat der weitere türkische Angriff alle Traumas von 2015 noch übertroffen,
Tausende auf der Flucht, immerhin werden sie diesmal von einer Natoarmee angegriffen, mit vorgeschickten Boden-Mördertruppen.
Feb.2015
IS-Terroristen haben in den letzten Tagen zwischen 350 und 400 Christen entführt. Dies bestätigt die schweizerische Sektion der European Syriac Union (ESU), die direktem Kontakt zur Front in Syrien hat, gegenüber 20 Minuten. Männer, Frauen und Kinder seien aus elf Dörfern um die Stadt Tel Tamer in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Hasaka verschleppt.
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Ist-Al-Hasaka-das-naechste-Kobane--31245129Tel Tamer , Hasaka, die ganze Grenzregion bis weit ins Inland ,
über 13000 flüchteten bis NordIrak, Zahlen steigend.
In alHasaka wurde schon Wasser/Strom-Station bombardiert, sämtliche ausser Rand und Band Jhihadgruppen dürfen sich tummeln, plündern, wüten, zerstören.
13.Oktober
Mindestens 130 000 Menschen sind derweil wegen der türkischen Offensive aus Nordostsyrien geflohen, wie die Vereinten Nationen meldeten. In der nach Beschuss beschädigten Stadt Hasaka können demnach Techniker nicht auf eine Wasserpumpstation zugreifen. Damit hätten 400 000 Menschen Probleme, an Wasser zu kommen - 82 000 davon in Flüchtlingslagern. Die kurdisch geleitete Verwaltung in der Region warnte vor einer humanitären Katastrophe. Wegen der Gefechte kämen weniger Hilfsmittel in die Region.
https://www.sueddeutsche.de/politik/nordsyrien-is-lager-gefangene-geflohen-1.4638875Unterdessen sind es um die 300.000, die wegen türkischem Angriff fliehen mussten..
Unter ihnen all die Jezidi, Assyrer, uralte ansässige Völker, Kulturen werden zerstört.
Die meisten int. Hilfsgruppen mussten sich zurückziehen,
Menschen fliehen vor Konflikt an syrisch-türkischer Grenze
Ärzte ohne Grenzen hat gesehen, wie Menschen in Syrien aufgrund des Konflikts aus Orten entlang der Grenze zur Türkei vertrieben wurden. Luftangriffe, Bombardierungen und bewaffnete Zusammenstöße haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und die Möglichkeit humanitärer Organisationen, sicher Hilfe zu leisten. In der Stadt Tal Tamer verteilten unsere Teams Decken, Nahrungsmittel, Wasser und Seife an Tausende Vertriebene. Bis zum 13. Oktober lieferten wir auch Wasser in mehrere Dörfer in der Region. Ein Luftangriff hatte die Wasserpumpstation beschädigt und die Wasserversorgung unterbrochen. In der Grenzstadt Tal Abjad hat die Bombardierung die überwiegende Mehrheit der Menschen gezwungen, zu fliehen. Das einzige öffentliche Krankenhaus, das von Ärzte ohne Grenzen unterstützt wurde, musste aufgrund des Konflikts geschlossen werden.
In der Stadt Ain Issa sahen unsere Teams, wie die Bevölkerung zu Fuß aus ihren Häusern floh und Sicherheit vor dem Konflikt suchte. Das Krankenhaus der Stadt musste ebenfalls evakuiert werden. Auch den Menschen im Lager Ain Issa mangelt es nach Informationen eines unserer Mitarbeiter an Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung. Die Menschen befinden sie sich in einer sehr prekären Situation und wir sind äußerst besorgt um ihr Wohlbefinden.
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/syrienSo soll eine Sicherheitszone entstehen, mit Zwangsevakuierung, Ansiedelung von möglichst sunnitisch arabisch oder turkmenisch Flüchtlingen aus der Türkei, ob sie wollen oder nicht.