@wichtelprinz wie schön für dich. Aber für die Analogie ist das völlig unerheblich in dem Fall.
@pere_ubu spam doch den Thread nicht mit OT voll.
Und soviel Text und doch hast du das wesentliche immer noch nicht verstanden.
Die Wirkungen die von Agent Orange ausgingen waren eben einer Dioxinverunreinigung.
Da kannst du auch behaupten die Folgen von Contagan waren Absicht.
also viel Text von Dingen dir mir alle schon bekannt sind.
pere_ubu schrieb:Denn wenn Dioxin (wie stets behauptet wird) keine potentielle Gefährdung menschlichen Lebens in Vietnam wäre, warum haben sich die USA dann dazu entschlossen, Vietnam bei der Entseuchung von Da Nang zu helfen? Ich unterstelle also, daß die USA faktisch die Gefahren von Dioxin anerkennen
LOL voll die Heldenseite. Natürlich kannte man die Gefahr von Dioxin. blos sollte da ja auch gar nicht in das Agent Orange rein, zumindest nicht in dieser Größenordnung.
Das letzte Sprühflugzeug mit Agent Orange startete am 7. Januar 1971. Nach Ende des Vietnamkriegs hatte die U.S. Air Force noch einen Vorrat von 2.338.900 Gallonen (8.853.672 Liter), die einem Anschaffungswert von 16.540.000 US-Dollar entsprachen. In den USA war 1970 eine Anwendungsbeschränkung für 2,4,5-T ergangen, die von der EPA 1971 bestätigt wurde. Es gab Überlegungen, das überschüssige Agent Orange als Herbizid nach Südamerika zu verkaufen.[8] Die Vorräte an Agent Orange wurden auf Johnston Island und beim Naval Construction Battalion Center in Gulfport (Mississippi) gelagert. Erst jetzt begann man, Dioxingehalte zu bestimmen. Es stellte sich heraus, dass die Dioxinkonzentrationen von Fass zu Fass stark unterschiedlich sein konnten. In Gulfport fand man bei einer Untersuchung von 28 Proben TCDD-Konzentrationen zwischen 6,2 und 14,3 ppm, der Mittelwert lag bei 13,25 ppm. Bei einer weiteren Untersuchung lagen die TCDD-Gehalte zwischen 0,05 und 13,3 ppm, daraus wurde ein Mittelwert von 2,99 ppm (mgL−1) abgeleitet. Bei 200 Stichproben aus dem Lager auf Johnston Island ergab sich für Agent Orange ein Mittelwert von 1,91 ppm ± 20 % TCDD. Dabei hatte man die vier Proben mit den höchsten Gehalten (17, 22, 33 und 47 ppm) aus der Auswertung genommen, weil es sich dabei möglicherweise um Agent Purple handelte. Die verbliebenen Bestände wurden schließlich 1977 an Bord des Verbrennungsschiffs Vulcanus auf hoher See verbrannt.[7] Die Schätzungen der insgesamt in Vietnam in Verbindung mit den eingesetzten Herbiziden freigesetzten Mengen Dioxin reichen von 106 bis über 366 kg