Many of the groups who fall within both these categories are armed factions the Islamist-averse United States’ CIA has already ‘vetted’ and assessed as ‘moderate’ enough to receive lethal assistance. Some others are recognised by Syrians as ‘mainstream’ members of the revolution – some moderately Islamic – and crucially, as being strongly rooted within local societies. Combined, these factions likely represent roughly 65,000 fighters. Representatives of all these groups look set to be invited to Saudi Arabia’s internationally-facilitated opposition conference in early-December. They are as follows:
http://blogs.new.spectator.co.uk/2015/11/yes-there-are-70000-moderate-opposition-fighters-in-syria-heres-what-we-know-about-them/ (Archiv-Version vom 30.11.2015)Frankreichs Außenminister Laurent Fabius hat erstmals öffentlich erwogen, syrische Regierungstruppen in den Kampf gegen den "Islamischen Staat" (IS) einzubeziehen. Beim Vorgehen gegen die Terrormiliz komme es auch auf Bodentruppen an, sagte Fabius dem Radiosender RTL. Diese könnten von Frankreich aber nicht gestellt werden. Dafür könnten Einheiten der oppositionellen Freien Syrischen Armee und sunnitisch-arabische Truppen eingesetzt werden. "Und warum nicht auch syrische Regierungstruppen?", sagte Fabius.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/terrormiliz-islamischer-staat-frankreich-laurent-fabius-syrien-kampfunterstuetzungFrankreich will Russland zum Partner im Kampf gegen den IS machen
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/russland-islamischer-staat-frankreich-syrienCh, IS gegen alle, Alle gegen Daesh, sowohl islamistisch moderat bis islamistisch extreme empfinden sie
als störend, sie werden mit Khawarij bezeichnet,
Wikipedia: Khawarij"the Khawarij (those who rebel against Islam and Muslims)."
Da sind sich komischerweise alle einig, auch wenn sie sich nur um Haaresbreite von IS-Ideologie unterscheiden wie alQaida-Gruppen. Und zuviele verehren sie, weil sie so easy wirken, und Brutalität verharmlosen.
Unter Khawarij gabs nicht nur militantextreme, sondern auch moderate friedvolle Zweige.
heute noch zählt sich z.B. Oman, äusserst zurückhaltendes und moderat friedensstieftendes Land,
zu dieser islamischen Minderheit,
Leider führte die Frage wer der geeignetste Kalif wäre zu endlosen Streitereien und Kämpfen untereinander. Sie erkennen nur die ersten beiden Kalifen als rechtgeleitet an und sind in gewisser Weise der Gegenpol zu den Schiiten die für einen strikten Verbleib des Kalifats bei den direkten Nachkommen des Propheten Mohammed über die Nachkommen seiner Tochter Fatima mit seinem Vetter und Schwiegersohn Ali ibn Abi Talib eintraten und von denen sich die Charidschiten schon im Jahre 657 trennten. Viele radikalisierten sich aber derart dass sie durch blutige (teilweise gegenseitige) Bekriegung fast augerottet wurden. Deshalb hat auch nur die "gemäßigtste" von 'Abd Allah ibn-Ibad um 680 in Basra gegründeten Gemeinschaft als so genannte Ibaditen in abgelegenen Gegenden als unauffällige Minderheiten überlebt.
Vom 8. Jahrhundert bis zum 11.Jahrhundert hatten die Charidschiten besonders unter den Berber -Stämmen des Maghreb großen Einfluss. So bestanden unter den Rustamiden Miknasa und Bargawata charidschitische Reiche in die auch Charidschiten aus dem Nahen Osten auswanderten.
Es gibt noch:
ca. 1 2 Millionen Omanische Ibaditen im Oman
ca. 150.000 so genannten Mozabiten im algerischen Mzab
ca. 50.000 Djerba Ibaditen in Tunesien
ca. 50.000 Djebel Nafusa Ibaditen in Libyen
ca. 15.000 Zuwara Ibaditen in der gleichnamigen nordwestlibyschen Hafenstadt
ca. 10.000 Sansibar Ibaditen in Sansibar in Tansania
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Charidschiten.html (Archiv-Version vom 04.04.2005)