Bürgerkrieg in Syrien
24.11.2015 um 23:53@canales
Ich denke besonders dem hier:
Genauso wie die Behauptung dass RU die Zivilbevölkerung der Turkmenen bombardiere.
Solange hier nichts Handfestes kommt die Turkmenen betr. sehe ich eure/deine Einlässe als blosse Übernahme von Propaganda.
canales schrieb:aber dass da alle die Unwahrheit verbreiten halte ich für übertrieben.Na ja manchen türkischen Staatsanwälten kann man schon vertrauen.
Ich denke besonders dem hier:
Türkische Waffen für Dschihadisten in Syrien?Mal ein kleiner Auszug für lukistar:
Inhaftierte Staatsanwälte halten Vorwürfe gegen Regierung aufrecht
Die türkische Regierung wies von vornherein alle Vorwürfe in dieser Richtung zurück. In den Lkws seien lediglich humanitäre Hilfsgüter und Medizin für Turkmenen gewesen, die im Bürgerkriegsgebiet zu den am stärksten gefährdeten Volksgruppen zählen.auf diesen Vorwurf des eingelochten Staatsanwaltes hin:
In den Aussagen der angeklagten Gendarmerieoffiziere, die in Gerichtsdokumenten wiedergegeben wurden, die Reuters zugespielt wurden, hieß es, Raketenteile, Munition und halbfertige Granaten wären in vom Geheimdienst begleiteten Lkws in Teile Syriens gebracht worden, die unter islamistischer Kontrolle standen.+Turkmenen sind also nur ein Vorwand für die Türk._Regierung. Die obendrein noch ihre eigenen Staatsanwälte einbunkert, weil die Recht und Gesetz vertreten wollen.
„Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass einige offizielle Stellen des Staates diesen Leuten geholfen hätten, die Ladungen an die Empfänger über die Grenze zu bringen“, äußerte auch Özcan Sisman, der die Durchsuchungen angeordnet hatte. Mit Aziz Takci wurde noch ein weiterer Staatsanwalt verhaftet, der am 19. Januar 2014 die Durchsuchung dreier Lkws angeordnet hatte.
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Genauso wie die Behauptung dass RU die Zivilbevölkerung der Turkmenen bombardiere.
Solange hier nichts Handfestes kommt die Turkmenen betr. sehe ich eure/deine Einlässe als blosse Übernahme von Propaganda.
Einer der Lkw-Fahrer, die am 19. Januar beteiligt waren, Murat Kışlakçı, gab an, es seien auf dem Flughafen Ankara Güter von einem ausländischen Flugzeug in seinen Wagen geladen worden, und er habe gleichartige Fahrten bereits mehrfach absolviert. Für Reuters war auch Kışlakçı nicht zu erreichen. Die Nachrichtenagentur sprach auch von der Zeugenaussage eines in eine der Durchsuchungen involvierten Gendarmen, der zufolge Geheimdienstleute miteinander über Waffenlieferungen an syrische Rebellen gesprochen hätten, die von Depots nahe der Grenze ausgehen würden. Hinweise auf das Vorhandensein weiterer Beweismittel hinsichtlich dieser Darstellung habe jedoch auch Reuters nicht finden können.Übrigens ein interessanter Artikel, den man lesen sollte wenn man nicht zu einseitig informiert sei will:
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