Ne die haben in der Wochenschau erst von einer Front in Stalingrad gehört und dann war sie plötzlich in der Ukraine. Zudem hätte Assad seine Truppen in Idlib einschließen lassen wenn der Hitlervergleich stimmen soll.derpreusse schrieb:Baschar al-Assads Worte erinnern an die deutsche Wochenschau im Zweiten Weltkrieg. Deren Kommentatoren verschleierten den Rückzug vor der Roten Armee gern als "Frontbegradigungen“.
Original anzeigen (0,3 MB)Die Türkei hat nach den Worten von Ministerpräsident Ahmet Davutoglu keine Pläne für den Einsatz von Bodentruppen in Syrien.Welche moderaten Rebellen wollen die denn schützen? Die Al Kaida?
Allerdings sollten dort moderate Rebellen, die gegen die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats IS kämpfen, aus der Luft geschützt werden. Darin sei sich die Türkei mit den USA einig, sagte Davutoglu der heimischen Zeitung «Hürriyet» zufolge.
Er wurde ferner mit den Worten zitiert, die syrische Kurdenpartei PYD könnte einen Platz im «neuen Syrien» haben. Voraussetzung sei allerdings, dass sie sich nicht gegen die Türkei richte, alle Verbindungen zur Verwaltung von Syriens Staatschef Baschar al-Assad kappe und mit Oppositionstruppen zusammenarbeite.Zuerst dachte ich die meinen die YPG aber dann hab ich mal nachgeguckt was denn die PYD ist... Ich schnalle nicht ganz wieso die Türkei es mit dieser PKK Tochter versuchen will.. weil sie gegen Assad ist? oder weil sie mit den anderen Kurdenparteien nicht gerade grün ist?
Bei einer der Razzien wurde eine Aktivistin getötet. Proteste gegen ihren Tod im Istanbuler Stadtteil Gazi wurden von der Polizei gewaltsam niedergeschlagen. Am Sonntag eskalierten die Proteste in Gazi. Trotz des Einsatzes von Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen gelang es der Polizei nicht, sie zu beenden.http://www.srf.ch/news/international/neue-luftschlaege-blutige-proteste
Demonstranten wehrten sich mit Steinen und Molotowcocktails; als ein Polizist versuchte, einen Demonstranten festzunehmen, wurde dieser laut Anadolu von einer Kugel tödlich getroffen. Die Proteste dauerten bis in den späten Abend.
BEIRUT - The Kurdish YPG militia said the Turkish army shelled its positions in a village on the outskirts of the Islamic State-held town of Jarablus in northern western Syria and urged Ankara to halt its "aggression" against its forces.
Several tank rounds from across the border had hit its positions and the Turkish army was targeting them instead of the "terrorists", a YPG statement said.
Ist doch ne tolle Situation, die USA bomben für die YPG den Weg frei und die TR bombardiert dann die YPG.JoschiX schrieb:Nicht nur die PKK auch die YPG scheint der Erdi nicht zu mögen...
Damit reagierte Ankara auf den Terroranschlag, auf ein Treffen sozialistischer Jugendlicher in Suruc und den Tod eines türkischen Soldaten durch IS-Beschuss im Grenzort Suruc. Doch trotz der zur Schau gestellten Entschlossenheit Davutoglus: Zu einem wirklich entschiedenen militärischen Durchgreifen gegen den IS in Syrien hat sich die Türkei bislang nicht durchringen können. Die Luftangriffe konzentrierten sich bislang auf wenige Ziele im unmittelbaren Grenzgebiet.http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-tuerkei-fuehrt-krieg-gegen-die-feinde-des-is-a-1045436.html
Die Dschihadisten zeigen sich davon bislang unbeeindruckt. Laut ihrer Propaganda haben die türkischen Luftschläge bislang kaum Schaden angerichtet, mehrere Raketen sollen auf freier Fläche eingeschlagen sein.
Die türkischen Angriffe auf den IS haben bislang vor allem eines erreicht: Sie lenken davon ab, dass die Armee seit vergangener Woche ungleich härter gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK vorgeht. Während Ankaras Luftwaffe darauf achtet, bei ihren Angriffen auf die Dschihadisten den syrischen Luftraum nicht zu verletzen, scheuen die Piloten im Irak nicht davor zurück, in den Luftraum einzudringen, um PKK-Stellungen im Kandilgebirge im Norden des Landes zu bombardieren.
(...)
Auch wenn Ministerpräsident Davutoglu von veränderten Spielregeln redet: Eine Woche nach dem verheerenden IS-Anschlag mit 32 Toten in Suruc hat sich Ankaras Politik gegenüber den Dschihadisten nicht grundlegend geändert. Noch immer geht die Armee am härtesten gegen jene Milizen im Irak und in Syrien vor, die sich im Kampf gegen den IS am schlagkräftigsten erwiesen haben.
