Bürgerkrieg in Syrien

@ThunderBird1

Der Wintersturm «Zina» hat mit Schnee und Regen neues Leid über die syrischen Kriegsflüchtlinge im Libanon gebracht. Arabische Medien berichten von ersten Todesopfern.
Unter den bisher vier Todesopfern, von denen arabische Medien berichten, sollen auch ein 8-jähriger Junge und ein 10-jähriges Mädchen sein.

Und das Schlimmste steht laut einem UNHCR-Sprecher erst noch bevor. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen habe grosse Probleme, die Flüchtlinge zu erreichen. Diese leben mangels offizieller Flüchtlingslager über das ganze Land verstreut.

http://www.srf.ch/news/international/wintereinbruch-verschaerft-die-not-in-fluechtlingslagern-im-libanon

@Glünggi

Damit möchtest Du mir erneut was erklären?

Ich möchte ja nichts hertunter spielen, was ich ansonsten bei anderen oft mitbekomme, aber man kann sehr vieles einfach nicht nachprüfen, dahingegen gibt es ne Menge offensichtliche, ich sag mal vermeidbare Angelegenheiten, welche diese Probleme erst ausrichteten.

Und die "Schuldigen" unternehmen meiner Meinung nach nicht viel, nichts, oder kurbeln es sogar noch massiv an. ;)

Von daher kann ich da ansonsten leider nichts schreiben ohne bekannte Probleme wieder vor Augen zu führen.

@ThunderBird1
Ich wolle bloss mein Anliegen mit einem Artikel unterstreichen ;)
Dachte der Artikel könnte Dich interessieren, da wir darüber geredet haben.

@Glünggi

Die Gesamtsituation interessiert mich. Wenn ich mir über alles Sorgen machen müsste, wovon man vieles im Moment persönlich nicht ändern kann, dann gute Nacht.

Strategisch gesehen ist es salopp gesagt vorteilhaft, darum ging es den Anderen auch, denke ich mal. ;)

... Russland hat heute die Westliche Syrien-Politik verantwortlich für die Schandtat in Frankreich gemacht ;)

@Achill

Dann hat Russland wohl verstanden das Al-Qaida/IS und der "Westen" keine Freunde sind, oder ?

@JoschiX

Was hat das eine mit dem anderen zutun?
Es ist klar, dass der Westen mal die Al Qaida in Afghanistan gegen die Russen unterstützt hat. Wie naiv bist du eigentlich, die Möglichkeiten von den Regierungen zu unterschätzen? Sie haben Möglichkeiten, die du dir nichtmal in deinem Traum vorstellen kannst.

Achill schrieb:Sie haben Möglichkeiten, die du dir nichtmal in deinem Traum vorstellen kannst.

Na dann hört der Westen ja hoffentlich auf der Al-Qaida in Syrien Waffen zu liefern, einen Grund hat er ja jetzt :O

Schlaf gut...

@JoschiX

JoschiX schrieb:Dann hat Russland wohl verstanden das Al-Qaida/IS und der "Westen" keine Freunde sind, oder ?

Hat sich Putin dazu nicht auch schon einmal in einem Interview geäussert?

Ich glaube, die haben schon so einiges verstanden, aber ich denke mal nicht, dass Er das so abkauft. ;)

Man erinnert sich doch an solche Details...

Achill schrieb:Es ist klar, dass der Westen mal die Al Qaida in Afghanistan gegen die Russen unterstützt hat.

@JoschiX

Der "kleine" Vorfall genügt dem nicht, sonst würde man aufhören, gegen Assad zu kämpfen.
Ist die Assad-Regierung nämlich einmal aus dem Weg, gibt es nichts verlockerenderes für Jihadisten WELTWEIT (Der Islam hat 1,2 Milliarden Anhänger) als ein instabiler Staat

- Was Saudiu Arabien und Qatar in die Hände spielt -
Und dann ist erstmal Kontrollverlust angesagt :P

@ThunderBird1

Achill schrieb:Es ist klar, dass der Westen mal die Al Qaida in Afghanistan gegen die Russen unterstützt hat.

Ja und das Deutsche Reich hat auch mal mit der UDSSR in Polen gemeinsame Sache gemacht. Doch manchmal entwickelt sich einfach eine Eigendynamik.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sicherte die Sowjetunion den gewonnenen territorialen Machtbereich. Das im Hitler-Stalin-Pakt vereinbarte sowjetische Interessengebiet in Ostpolen sowie das gesamte Baltikum schloss die UdSSR dauerhaft ihrem Staatsgebiet an. Albanien (1948–1961), Bulgarien, Polen, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei und die 1949 gegründete DDR gerieten unter den Machteinfluss der Sowjetunion und wurden als Satellitenstaaten kommunistisch regierte „Volksdemokratien“.

Ist ja nicht so als hätte Hitler das von Anfang an so gewollt XD

@JoschiX

JoschiX schrieb:Ja und

Kurz und knapp, ich denke da kommen noch viele andere Details dazu, die musst Du Dir aber dann selbst suchen, weil ich nur meine Meinung äussere und die auch schon oft begründet habe.

@ThunderBird1
@Achill
@derpreusse

Die JAN hat in Zahraa und Nubol nördlich von Aleppo heute morgen eine Großoffensive gestartet..
Der Angriff kommt von allen 3 Seiten, manchen Angaben zufolge war die SAA und ihre treuen Hisbollah Brüder vorab informiert worden vom Syrischen Sicherheitsdienst..Egal

Bis jetzt wurden alle Angriffe abgewehrt soweit ich weiß im ganzen 3-4 Wellen allein heute :D

Schätzungen der JAN Verluste Heute dort ; 7 Panzer - 5 Zerstört - 2 Erobert
Ca. 50 - 100 Kämpfer und viel Munnition

Von der SAA an verlusten habe ich noch nichts gehört..Kommt bestimmt die Tage..
Aufjedenfall wurden durch ne Rakete 9 Zivilisten verletzt..
Sollen die sich ruhig da verausgaben :D

Nicht 18+
https://www.youtube.com/watch?v=d-i9GpNUG8U

Syrische moderate Rebellen beschiessen einen Bus mit Zivilisten,
Ist alt, doch das ist der Geist dieses großen, losen Haufens ohne Befehls und Moralsstruktur.

Nicht 18+



Syrische (?) friedliche Demonstranten beschiessen Sicherheitskräfte.
Wenn das in Deutschland passieren würde, würden wir diese Demonstranten verteufeln mit unserer Moral oder als Freiheitskämpfer bezeichnen?

Sehr bekannte Videos, die schiessen sich ja fast selbst ab, sind die total auf Drogen?

Schön, dass die Terrorhonks bald wahrscheinlich alle vertrieben sind.

ThunderBird1 schrieb:die schiessen sich ja fast selbst ab

Das war ein Kommentar zum 1. Video...

@HistoryAss

HistoryAss schrieb:2 Erobert

Ich glaub sogar 3. ;) Kommen vielleicht noch welche dazu. ^^

Nusra Terroristen haben gestern einen Angriff auf die Shiitenenklaven in Norden gestartet und bis zu 50 Mann und viel Ausrüstung verloren. Dazu wurden 2 T-55 Panzer der Nusra Front erobert.

Die Nusra Terroristen versuchen zwanghaft die Initiative zu ergreifen. Die SAA wird vermutlich erst einmal große Vorstöße vermeiden um die Kräfte zu Verteidigung flexibel zu halten.