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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

134 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verbrecher, Schröder, Gasprom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Puschelhasi Diskussionsleiter
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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

19.03.2011 um 00:05
@Ilian

Der Herr war ja nun 7 Jahre an der Macht und vorher in Niedersachsen unterwegs, da gibt es genug Sauereien des G. Schröder für einen eigenen Thread.


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

19.03.2011 um 00:07
Wenn natürlich abgelenkt werden soll von diesem Thema, weil es sicher für viele hier unangenehm ist, dann ist eine Umbenennung sinnvoll, nur dann wird es innerhalb von 5 Beiträgen in den üblichen Tiraden enden.


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waage ehemaliges Mitglied

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19.03.2011 um 00:09
aber wenn jetzt für jeden Politiker - bzgl. Fehlleistung / Verfehlungen - ein eigener Thread aufgemacht wird ist es doch auch nicht besser ?!

Material wäre ja genug vorhanden egal welcher Partei


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

19.03.2011 um 00:11
Wieso nicht?

Wenn du möchtest kannst du hier soviele threads eröffnen wie du willst, wenn dich dieser thread nicht interessiert, dann musst du dich ja nicht beteiligen, aber bitte zerreisse den thread nicht mit Ablenkungsmanövern.


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

19.03.2011 um 00:12
@waage


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Verfehlungen und Lügen des Gerhard Schröder - Sammelthread

19.03.2011 um 00:18
Ist ja gut Leute, schauen wir mal, wie sich das Ganze hier entwickelt.
Und nun genug des OT. ;)


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19.03.2011 um 00:42
Ein Bundespräsident der soviel Versprochen hat und das Lager gewechselt auch seine Anti Amerika Sprüche all das haben wir vergessen oder es wird kaum wahrgenommen !
Dieser Mann ist nun ein fleißiger Genosse der nach meinem dafürhalten keinen müden Euro bekommen dürfte.


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 01:14
Ex-Kanzler Schröder kann sich auf einen Geldsegen aus Moskau freuen. Kritiker beschimpfen ihn als „Putins TASS“ und „Kreml-Propagandisten“.

Gerhard Schröder wird als Aufsichtsratschef der Ostsee-Pipeline eine Aufwandsentschädigung von 250 000 Euro jährlich erhalten – fast genauso hohe Einnahmen wie er sie als Bundeskanzler bezog. Er soll ein Büro in der Gasprom-Zentrale beziehen, einem Hochhaus im Süden Moskaus. Die Kritik an seinem Wechsel zu dem Projekt, das von dem Kremlnahen russischen Gasprom-Konzern dominiert wird, könne er nicht nachvollziehen, sagte Schröder am Donnerstag in Moskau. Der Sozialdemokrat war am Morgen auf der ersten Sitzung des Aufsichtsrats zu dessen Chef ernannt worden; Vorstandschef ist der ehemalige Stasi-Offizier Matthias Warnig, bislang Russland-Repräsentant der Dresdner Bank.

Lukrativer Job

Im Gasprom-Konzern gelten laut Insidern die Aufsichtsratsposten bei Tochterunternehmen, wie Schröder nun einen erhalten hat, als die eigentlichen Geldadern. Dabei gilt oft das Prinzip, dass einer relativ niedrigen Grundvergütung – im Falle Schröders 250 000 Euro – um ein Vielfaches höhere Prämien gegenüberstehen. So bezieht Gasprom-Chef Alexej Miller nach Presseberichten ein Gehalt von 150 000 Euro im Jahr; als Aufsichtsrat der Gasprom-Bank soll der Putin-Freund demzufolge im Jahr 2004 das Sechzehnfache seines Gehalts als Prämie erhalten haben: 2,5 Millionen Euro. Offizielle Angaben zu den Prämien sind die Ausnahme; ob auch Schröder auf einen solchen Zusatzverdienst hoffen kann, ist nicht bekannt.

Kritiker bemängeln, die Pipeline unterstütze russische Großmacht-Ambitionen, weil sie die osteuropäischen Staaten wie Polen und die Ukraine umgehe und damit abhängiger von Moskau mache. Weil die Ostsee-Pipeline um ein Vielfaches teurer sein wird als eine Leitung auf dem Landwege, halten es Energie-Experten wie Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin für möglich, dass die deutschen Verbraucher künftig über die Gasrechnung die Zeche für Moskaus Großmacht-Ambitionen zahlen müssen.

FOCUS


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 01:15
Die Kritik an seinem Wechsel zu dem Projekt, das von dem Kremlnahen russischen Gasprom-Konzern dominiert wird, könne er nicht nachvollziehen, sagte Schröder am Donnerstag in Moskau. Der Sozialdemokrat war am Morgen auf der ersten Sitzung des Aufsichtsrats zu dessen Chef ernannt worden; Vorstandschef ist der ehemalige Stasi-Offizier Matthias Warnig, bislang Russland-Repräsentant der Dresdner Bank.

Schröders neuer Chef ist also ein STASI Offizier!


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 01:22
Schröders korruptes Verhalten hat enorme Auswirkung auf die Demokratiebewegung in Russland:

"Schröders Verhalten habe verheerende Folgen für die Demokratie-Bewegung in Russland, sagte Ryschkow: „Es ist das beliebteste Argument der Anti-Demokraten bei uns, dass es im Westen auch keine Demokratie gibt, dass auch alles korrupt und verkommen sei. Diese Anti-Demokraten führen jetzt Schröder als Kronzeugen an – mit seinem Verhalten diskreditiert er den Westen.“

FOCUS.


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19.03.2011 um 01:24
@Puschelhasi

Wäre interessant wenn du schreibst was du eigentlich von Schröder willst. Was ist dein Ziel? Über was willst du diskutieren? Gibt es da überhaupt Diskussionsstoff? Ich meine von den letzten 10 Beiträgen hier sind 7 von dir! Mit Copy & Paste wirst du hier nix erreichen! Sorry, aber was du hier machst ist Spam.

@Ilian


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 01:28
@Spartacus

Wenn du etwas widerlegen möchtest tu das, es geht darum dass die Vergehen von Schröder mal thematisiert werden müssen. Denn eine solche Schweinerei darf nicht einfach so unter den Teppich gekehrt werden.

Falls die Fakten in Vergessenheit geraten sein sollten hier nochmal eine Zusammenfassung:

„Nachgelagerte Bestechung“
Ex-Bundeskanzler Schröder wird Angestellter von Gazprom und sein ehemaliger Wirtschaftsminister Clement darf in den Aufsichtsrat von RWE Power einziehen

Im Dezember 2005 gab die russische Gazprom bekannt, daß der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) den Vorsitz im Aufsichtsrat der „North European Gas Pipeline Company“ (NEGP) übernehmen werde. Diese Gesellschaft – ein Jahr später in „Nord Stream“ umbenannt – war von Gazprom gemeinsam mit den deutschen Gasversorgern E.ON und BASF gegründet worden, um das Projekt einer Gas-Pipeline durch die Ostsee zu verwirklichen und anschließend zu betreiben. Gazprom besitzt mit 51 Prozent die Mehrheit und bestimmt deshalb auch den Aufsichtsratsvorsitzenden. Der Rest verteilt sich zu gleichen Teilen auf E.ON und BASF. Schröders Berufung erfolgte somit auf Wunsch von Gazprom bzw. des russischen Präsidenten Putin, mit dem Schröder das Projekt in seiner Amtszeit als Bundeskanzler politisch unterstützt und durchgesetzt hatte. Angesichts dieser Vorgeschichte und der mafiösen Strukturen der russischen Politik und Wirtschaft wurde Schröders Wechsel vom Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zum Gazprom-Angestellten weithin als skandalös empfunden, zumal der Staatskonzern auch eine aktive Rolle bei der Gleichschaltung der russischen Medien spielt.
Debatte über „zweifelhaften Job“ des Ex-Kanzlers

Auf Antrag der FDP diskutierte der Bundestag am 15. Dezember 2005 in einer „Aktuellen Stunde“ die Haltung der Bundesregierung zur neuen Tätigkeit Schröders. „Kein vernünftiger Mensch hätte ihm den Rat geben können, eine solche Entscheidung zu treffen“, kritisierte der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Gerhardt das „instinktlose“ Verhalten des ehemaligen Bundeskanzlers. Für die Fraktion der Grünen forderte der Abgeordnete Matthias Berninger Schröder zum Verzicht auf seinen „zweifelhaften Job“ auf. Gazprom sei immerhin ein Unternehmen, das „nicht gerade für bürgerliche Freiheitsrechte steht“, sondern im Gegenteil davon profitiere, „dass Leute inhaftiert werden und der russische Staat seinen starken Arm zeigt“. Es gebe in Rußland viele Personen aus dem Medienbereich, die unter Gazprom zu leiden hätten. Hinzu sei der Geschäftsführer des Pipeline-Konsortiums, Matthias Warnig, „ein Ex-Stasimajor, der zuvor zufälligerweise Wirtschaftsspionage im Bankenbereich betrieben hat und bei der Dresdner Bank tätig war“. Insgesamt müsse das Verhalten Schröders als „unanständig“ charakterisiert werden. Zurückhaltender, aber gleichfalls auf Distanz zu Schröder bedacht, äußerten sich Abgeordnete der Unionsfraktion, während SPD-Sprecher erwartungsgemäß das Verhalten des ehemaligen Bundeskanzlers verteidigten.

Tatsächlich hatte Schröder das Projekt der Ostsee-Pipeline in seiner Amtszeit als Bundeskanzler kräftig gefördert. Es hatte solche Förderung auch nötig, denn eigentlich war nur Gazprom daran interessiert. Sogar die Ferngasimporteure BASF und E.ON sahen zunächst keine Notwendigkeit, die Kapazität der bereits bestehenden Pipeline-Verbindungen durch die osteuropäischen Länder zu erweitern. Dagegen begehrten der Kreml und der eng mit ihm verbundene Gaskonzern eine Direktleitung nach Westeuropa, um die osteuropäischen Länder besser unter Druck setzen zu können, falls sie sich weigern sollten, die von Gazprom verlangten Preise zu zahlen. Durch den Bau der Ostsee-Pipeline verloren die Transitleitungen als Faustpfand an Wert.

Nachdem es Gazprom mit viel Druck und Tricks doch geschafft hatte, BASF und E.ON in das Projekt einzubinden, assistierte Schröder im April und im September 2005 gemeinsam mit Kremlchef Putin bei der Unterzeichnung der entsprechenden Grundsatzvereinbarungen, als ob es um einen Vertrag zwischen Regierungen gegangen wäre. Entsprechend verschnupft reagierten die osteuropäischen Länder. Vor allem in Polen befürchtete man verschärfte russische Pressionen, wenn die Ostsee-Pipeline fertig sein würde.
Schröder will von Milliarden-Bürgschaft der Regierung für seinen neuen Arbeitgeber nichts gewußt haben.

UDO LEUSCHNER.


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19.03.2011 um 03:50
Schröder hat bloss gemäss den Freiheiten und nicht vorhandenen Regulatorien des "besten aller Systeme" agiert, nein, sorry, PROFITiert. Was soll daran verwerflich sein? *kopfkratz*


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19.03.2011 um 15:05
@Puschelhasi
Trotz allem muss man dabei bedenken, dass Politik kein Wunschkonzert ist.Trotz alllem muss man dabei bedenken, dass Politiker auch nur Menschen sind.Trotz allem muss man dabei bedenken, dass man es niemals 80 Millionen Menschen recht machen kann.
Was bedeutet das also alles jetzt?Man kann als Bundeskanzler etc. nicht alles machen was man will besonders in einer Konsensdemokratie wie der unseren nicht.
Hartz4 war nicht mal so gedacht wie es am Ende dann stand, sondern war ein Konstrukt aus Kompromissen, auch mit CDU/CSU FDP und Grünen, Verbänden und was weiß ich noch mit wem.Auch muss man sehen, dass Hartz4 an sich nicht das Problem darstellt, weil dringend eine Sozialreform in Deutschland nötig war/ist.Sondern der Kritikpunkt ist eben dieses verdammte Gemisch aus faulen Kompromissen, anstatt dass man ein klares gut ausgearbeitetes Programm vorgelegt hat.Wobei es bei jedem Programm darum gegangen wäre Menschen durch Einschnitt in Sozialleistungen dazu zu bewegen ihr Leben eigenständig mit weniger Staat in die Hand zu nehmen.Aber Deutschland ist mittlerweile so träge und faul geworden, dass die Menschen sich nicht mehr bewegen möchten, sondern nur noch baden wollen in Genügsamkeit.Vielleicht warten wir einfach ab bis der finanzielle Staatskollaps kommt dann müssen die Bürger wieder lernen, anstatt zu jammern und bequem alles haben zu wollen ohne was zu leisten und sowas wieder das Heft in die eigene Hand zu nehmen.
Zu Schröder ist nur zu sagen, dass manche seiner Aktionen als moralisch verwerflich, als nicht passend, als daneben beschrieben werden können, aber wie schon oben angeführt, Politiker sind auch nur Menschen.Und was sagt uns das?Sie folgen auch nur ihrem Selbstinteresse und streben nach Nutzenmaximierung.Wenn du nach Frankreich rüber schaust oder Italien, die Italiener wählen einen zum Ministerpräsidenten alle paar Wahlen von dem mittlerweile jeder Depp wissen sollte, dass der nur Ministerpräsident werden wollte um sein Unternehmen vor dem Bankrott zu retten und sich vor der Justiz zu retten.Lies mal paar Berlusconi Biographien, dagegen ist Schröder ein kleiner Fisch mit seiner Gazprom Marionette!
Du solltest auf das große ganze schauen bei Gerhard Schröder und dass er es vermocht hat wenn auch in kleinen Ansätzen die erstarrte Bundesrepublik in Bewegung zu bringen.16 Jahre CDU/CSU/FDP haben dieses Land an die Wand gefahren, er hat die Probleme übernommen und hat sie angepackt in einem Land wo du soviele Vetospieler (also Leute die fast soviel zu sagen haben wie der Bundeskanzler) hast, dass einem schon das kotzen kommen könnte.
Zusammenfassend also, du wirst nie einen Politiker finden, der absolut sauber ist du musst auf das große ganze kucken und abwägen.


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 18:55
@kofi

Haha, du bist wohl selbst ein Politiker, was. So eine aufwendige und nichtsagende Relativierung habe ich selten ausserhalb von politischen Kreisen gehört (klingt wie ein SPD Ortsverein) ^^

Nicht gerade sehr ehrlich, so eine Einlassung. Aber ich anerkenne den Versuch.


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19.03.2011 um 18:57
@Puschelhasi

betreibst du hier wahlkampf?
mir scheint,das du auf irgendeiner cdu/csu gehaltsliste stehst..


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Puschelhasi Diskussionsleiter
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19.03.2011 um 19:00
@oldbluelight

Möchtest du was zum topic beitragen? Und Nein, ich betreibe weder noch stehe ich. ;)

Fragen zu meiner Person bitte per PM.


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19.03.2011 um 19:05
Was redet ihr jetzt über die Lügen vom Schröder?
Das ist Jahre her. Beschäftigt euch lieber mit der Aktuellen Regierung und der Lügen der Merkel !

So und glaubt mir kein einziger Politiker wird ehrlich sein , denn wenn einer ehrlich seine Meinung sagt wird er gleich von seiner eigenen Partei für dumm verkauft.


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19.03.2011 um 19:15
@oldbluelight

Blödsinn! Lese den Thread durch und dann antworte nochmal. Scheinbar ist der neuste Trend: Werde persönlich und untergrabe die Objektivität! Das nervt hier in letzter Zeit wirklich! Einfach mal antworten wäre besser.


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19.03.2011 um 19:25
@Puschelhasi
@Aldaris

so ein quatsch.
schröder war mit sicherheit alles andere,aber kein traumkanzler.ich heule ihm keine tränen nach.
und das er sich nach der kanzlerschaft bei gazprom eingekauft hat ist mir schnuppe.
hat er rechtsbrüche begangen?das kann ich nicht beurteilen!
hat er mit der blankounterschrift zum 11.09.2001 deutschland in einen lügenkrieg gezogen?ja,das hat er.
schröder war ein medienkanzler der zuviel versprochen,zu wenig gehalten hat.mehr nicht und das dürfte in der politischen welt kein geheimnis sein.
aber um ihn jetzt deswegen zu geisseln,da finde ich mindestens noch 10 andere politiker die es genauso gut verdient hätten,wie helmut kohl zum beispiel.


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