Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
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Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
20.06.2016 um 00:32Venom schrieb:Ich bin öfters mal auf Schützenfesten, wo traditionell viel gesoffen wird (ich selbst trinke nichts). Dort sehe ich ausschließlich Deutsche, keine Migranten und auch keine Kopftücher. Preisfrage: warum sieht man dort so wenige Einwandererfamilien aus dem afroarabischen Raum?Weil das keine Spießer sind.
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20.06.2016 um 09:32Abahatschi schrieb:Die Frage war - mögen Muslime Deutschland ? Sind sie gerne hier ?(unabhängig vom Krieg und eventuellen finanziellen Vorteilen)Aber Klar, die haben gehört vom Mercedes und kommen natürlich wegen dem Bier und den guten Gerichten auf Schweinefleischbasis.
Wenn sie sich unwohl füllen...dann wird das nix.
Ne, eine Religion die strenge Speiseovorschriften erlässt, hindert einen in MItteleuropa auf alle Fälle an einer richtigen Integration.
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20.06.2016 um 09:40Realo schrieb:Weil das keine Spießer sind.Nö, sondern Assis? oder was?
Liegt ganz klar, am Alk und Essen. Wenn es dort Schischa zu rauchen gäbe würden sei kommen.
Daran erkennt ich überigens die weltlichen aufgeklärten, die Lassen sich nicht von Fiktivien Wesen ihr Essen vorschreiben sondern freuen sich am Feiern mit Menschen, Essen worauf sie hunger haben etc.
aber an sowas sieht man, klarer Pluspunkt bzgl Zugang für Christliche Flüchtlinge.
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20.06.2016 um 09:42Abahatschi schrieb:Gut, Integration bedeutet für mich dass die Muslime so werden die gute Mehrheit der Deutschen/Europäer...man merkt quasi keinen Unterschied. Ich habe zum Beispiel keine Ahnung was meine Kollegen für eine Religion haben.Ich sag dir dann was mir vorgeworfen wurde: Du forderst dann Assimilation.
Nun gut, realistisch ist das natürlich das Ideal, also die Anpassung an die Gesellschaft das keine Konflikte oder sonstiges auftreten kann.
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20.06.2016 um 09:47Ich als Buddhistin habe auch Speisevorschriften, obwohl ich gar nicht an einen Gott glaube. Trotzdem bin ich gut integriert :)
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20.06.2016 um 10:04Na ob Gott oder sonstiges Fantasieprodukt spielt da keine Rolle.
Wie erwähnt, Speisevorschriften machen es nicht besser. Man bedenke allein in Indien den Konflikt, für die einen ist die Kuh heilig für die anderen in ermangelung von vielen Alternativen Hauptfleischquelle.
und soweit ich das weiß gibt es im Buddismus keine strengen Speisevorschriften.
Wie erwähnt, Speisevorschriften machen es nicht besser. Man bedenke allein in Indien den Konflikt, für die einen ist die Kuh heilig für die anderen in ermangelung von vielen Alternativen Hauptfleischquelle.
und soweit ich das weiß gibt es im Buddismus keine strengen Speisevorschriften.
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20.06.2016 um 10:08Fedaykin schrieb:Ne, eine Religion die strenge Speiseovorschriften erlässt, hindert einen in MItteleuropa auf alle Fälle an einer richtigen Integration.
Fedaykin schrieb:Daran erkennt ich überigens die weltlichen aufgeklärten, die Lassen sich nicht von Fiktivien Wesen ihr Essen vorschreiben sondern freuen sich am Feiern mit Menschen, Essen worauf sie hunger haben etc.Ich frage mich ernsthaft, wie man sich an so einem Schwachsinn aufhängen kann, da wird jeder noch so blöde Strohhalm ergriffen.
aber an sowas sieht man, klarer Pluspunkt bzgl Zugang für Christliche Flüchtlinge.
Einem vegetarisch oder gar vegan lebenden Menschen, der auch Alkohol ablehnt, würde kein Mensch solche Vorwürfe machen.
Ne, die hätte man vllt mal hinter ihrem Rücken als Spießer bezeichnet, aber sie wären mindestens gut genug, einen Freitag abends auf irgend 'ne Party zu fahren und wieder abzuholen.
Wenn solche Menschen dann mal zu Besuch kamen, haben die meisten Leute sogar irgendeinen Salat, oder sowas, angeboten, aber meist bringen die sich sogar selbst was zu essen mit, um keine Umstände zu machen. Ebenfalls habe ich urbane Legenden gehört, dass es manchen Leuten sogar gelang zu solchen Anlässen eine Kiste Cola oder Wasser zu kaufen, aber ich finde gerade die Quelle nicht....
Aber bei einem Muslim ist das alles unvorstellbar...der ist nicht integrationsfähig, alles was irgendwie auf dem Islam beruht, verhindert Integration.
Ich mein, nur ein vollkommen Wahnsinniger würde einen Menschen einstellen, der bspw im Vorstellungsgespräch erwähnt, dass er wegen dem Islam keinen Alkohol trinkt...das geht echt gar nicht.
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20.06.2016 um 10:21Fierna schrieb:Ich frage mich ernsthaft, wie man sich an so einem Schwachsinn aufhängen kann, da wird jeder noch so blöde Strohhalm ergriffen.ist ein Unterschied ob aus innerem Antrieb oder aus Religiöse Eintrichterung.
Einem vegetarisch oder gar vegan lebenden Menschen, der auch Alkohol ablehnt, würde kein Mensch solche Vorwürfe machen.
Solltest du wissen.
Ich schrieb lediglich das es eben ein weiterer Hindernissgrund ist.
Fierna schrieb:Aber bei einem Muslim ist das alles unvorstellbar...der ist nicht integrationsfähig, alles was irgendwie auf dem Islam beruht, verhindert IntegrationEs macht es nicht leichter.
Und kann ganz lustige Auswüchse annehmen.
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20.06.2016 um 10:23@Fedaykin
Fedaykin schrieb:ist ein Unterschied ob aus innerem Antrieb oder aus Religiöse Eintrichterung.Natürlich weiß ich das, das Problem ist der Islam bzw "der Muslim" und nicht irgendwelche Speisevorschriften, die schiebt man nur vor.
Solltest du wissen.
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20.06.2016 um 11:06Hatte ich schon im Burkini Thread geposted, passt hier aber sicher besser.Statt Frauen zu suggerieren, man würde sie vor den gierigen Blicken der Männer schützen, sollte man den Männern so langsam mal eintrichtern, dass Frauen keine Ware, und Schwimmbäder keine Fleischbeschauen sind.
Was sagt ihr angemessener Schritt zur Integration oder, wie ich denke, man bewegt sich langsam auf den Holzweg...
In privaten Bädern können die Betreiber tun und lassen was sie wollen. Hausrecht und so. Aber in Bädern, die wir alle bezahlen... ich meine, müssten dann nicht Männer auch entsprechend weniger Abgaben leisten dürfen? Immerhin dürfen sie einen Tag etwas nicht nutzen, dass sie mit finanzieren...
Das Angebot reiche jedoch „nicht mehr aus, den Bedarf der in Frankfurt lebenden Frauen abzudecken, ohne Beisein des männlichen Geschlechtes zu schwimmen“.Wie setzt sich denn dieser Bedarf zusammen? Welche Frauen sind das, die ohne Beisein des männlichen Geschlechts schwimmen wollen? Und was bedeutet dies für die Emanzipation der Frau und somit die Gleichbehandlung der Geschlechter?
Sind es nicht vielleicht eher deren Männer, die nicht wollen das ihre Frauen mit anderen Männern ins gleiche Wasser pinkeln?
Dieser Kommentar beim Focus trifft so ziemlich das, was ich mir da zuerst gedacht habe:
Wäre es da nicht auch sinnvoll, die Bäder z. B. montags für Männer zu sperren, dienstags für Frauen, mittwochs für Ausländer, donnerstags für Schwule und Lesben, freitags für Islamisten, samstags für norddeutsche Metzger und sonntags für übergewichtige Thailänderinnen?
Um noch auf die Frage einzugehen:
Holzweg. Damit zeigt man nur einmal mehr, dass Integration nicht unbedingt notwendig ist. Letztlich bekommt man ja was man möchte... ganz ohne selbst geben zu müssen.
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20.06.2016 um 11:15@def
Naja, sieh es einfach so wie die gemischten Saunaangebote, die es auch nur an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Zeiten gibt.
In der Regel gibt es ja Saunatage für Frauen oder für Männer.
Ob man so etwas einführt hängt natürlich immer von der Anzahl der Personen statt, die das wollen...wenn das nur 5 Personen wären, dann dürfte sich das nicht lohnen. Wenn es 100 sind, dann könnte man einen Nachmittag in der Woche zum Frauenbadetag küren.
Ich kann mir vorstellen, dass da u.U. auch Nichtmuslime teilnehmen werden.
Naja, sieh es einfach so wie die gemischten Saunaangebote, die es auch nur an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Zeiten gibt.
In der Regel gibt es ja Saunatage für Frauen oder für Männer.
Ob man so etwas einführt hängt natürlich immer von der Anzahl der Personen statt, die das wollen...wenn das nur 5 Personen wären, dann dürfte sich das nicht lohnen. Wenn es 100 sind, dann könnte man einen Nachmittag in der Woche zum Frauenbadetag küren.
Ich kann mir vorstellen, dass da u.U. auch Nichtmuslime teilnehmen werden.
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20.06.2016 um 11:16Fedaykin schrieb:Wie erwähnt, Speisevorschriften machen es nicht besser.Unsere Speisevorschriften lauten, dass wir keine Pferde und Hunde essen.
Dadurch wären wir woanders, wo das so üblichich ist wie bei uns Schweine essen, nicht integrationsfähig und würden als Flüchtlinge wohl stigmatisiert und diskriminiert. Also anderswo uist es auch nicht besser als hier, nur anders.
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20.06.2016 um 11:27Realo schrieb:Unsere Speisevorschriften lauten, dass wir keine Pferde und Hunde essen.Nö, zeig her. Wo sind die Kodifiziert.
Möchtest du ein paar Pferdmetger mit INternetshop?
Hund wird in der Tat schwierige, aber das hat eher mit Gesellschaftlichen Konsens zu tun, nicht mit uralten Schriften.
Gesellschaftlicher Konsens, kennst du ja..
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20.06.2016 um 11:29Realo schrieb:Dadurch wären wir woanders, wo das so üblichich ist wie bei uns Schweine essen,Man zeige mir so ein LAnd. Du bedienst da geade wieder erwaten ein paar Klischees.
Korea, und Vietnam. aber in welchem Verhältnis zum Rest. BTw in Deutschland wurde auch mal Hund gegessen.
Realo schrieb:nicht integrationsfähig und würden als Flüchtlinge wohl stigmatisiert und diskriminiert. Also anderswo uist es auch nicht besser als hier, nur anders.Generell wenn wir die Speisen von vornherein ablehnen etc wären wir schwer Integrierbar. Müsste man eben schauen bevor man in so ein Land zieht.
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20.06.2016 um 11:30canales schrieb:Naja, sieh es einfach so wie die gemischten Saunaangebote, die es auch nur an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Zeiten gibt.Ach so! Die wollen an diesem Tag nackt Baden wie Gott/Allah sie schuf. Das verschweigt der Artikel aber...
In der Regel gibt es ja Saunatage für Frauen oder für Männer.
canales schrieb:Wenn es 100 sind, dann könnte man einen Nachmittag in der Woche zum Frauenbadetag küren.Private Betreiber können dies sowieso tun und lassen wie sie möchten. Kommunale Betreiber sollten von dieser Art Bärendienst für die Integration die Finger lassen.
Ich kann mir vorstellen, dass da u.U. auch Nichtmuslime teilnehmen werden.
Realo schrieb:Unsere Speisevorschriften lauten, dass wir keine Pferde und Hunde essen.Ah ja...
http://www.rossfleischversand.de/shop
Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
20.06.2016 um 11:38Nö, zeig her. Wo sind die Kodifiziert.Eben, gesellschaftlicher Konsens, Religion ist nur vorgeschoben.
Gesellschaftlicher Konsens, kennst du ja..
Daher ist ja auch in arabischen Ländern und in Israel, also bei Muslimen ebenso wie bei Juden, Schweinefleisch verpönt.
Obwohl sie sich ansonsten nicht besonders grün sind.
Claude Lévi-Strauss: Mythologica I. Das Rohe und das Gekochte, Frankfurt am Main 1971
Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
20.06.2016 um 11:43Nö, Schweinefleisch und Alkverbot ist doch kein Gesellschaftlicher Konsens.
Witzig Iraner, Irkaker, Araber und co haben alle den selben Gesellschaftlichen Konsens über Alkohol und Schweinefleisch?
obwohl sie sich sonst gerne mal gegenseitig abknallen?
Ja wer es glaubst. Sorry, das ist mal wieder ein Irrealo vom Feinsten.
Und schon Falsch von der Analogie bzgl Pferd und Hund.
Nur wenige Jahre danach schätzte man in Deutschland Hundefleisch zu festlichen Gelegenheiten und Wilhelm Busch beschrieb das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit galt das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse. Während der Belagerung von Paris 1870/71 [3] boten Speisekarten eine Auswahl mehrerer Hundefleischgerichte an: Es gab beispielsweise geschnetzelte Hundeleber, Schulterfilet vom Hund in Tomatensauce und Hundekeule garniert mit jungen Ratten. Im 20. Jahrhundert wurden beispielsweise in den Jahren 1904 bis 1924 in den Städten Chemnitz, Breslau und München zusammen etwa 42.400 Hunde zum Verzehr geschlachtet. In dieser Zeit unterlag die Schlachtung von Hunden in Deutschland der gesetzlichen Fleischbeschau. Eine Änderung, die mit dem Verbot von Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung einherging, erfuhr das Gesetz erst 1986. Auch Notsituation einzelner Personen oder Gruppen, die sich in Extremlagen befanden (z. B. Polarexpeditionen [4], Armut), führten zur Nutzung von Hunden als Nahrung.
Witzig Iraner, Irkaker, Araber und co haben alle den selben Gesellschaftlichen Konsens über Alkohol und Schweinefleisch?
obwohl sie sich sonst gerne mal gegenseitig abknallen?
Ja wer es glaubst. Sorry, das ist mal wieder ein Irrealo vom Feinsten.
Und schon Falsch von der Analogie bzgl Pferd und Hund.
Nur wenige Jahre danach schätzte man in Deutschland Hundefleisch zu festlichen Gelegenheiten und Wilhelm Busch beschrieb das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit galt das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse. Während der Belagerung von Paris 1870/71 [3] boten Speisekarten eine Auswahl mehrerer Hundefleischgerichte an: Es gab beispielsweise geschnetzelte Hundeleber, Schulterfilet vom Hund in Tomatensauce und Hundekeule garniert mit jungen Ratten. Im 20. Jahrhundert wurden beispielsweise in den Jahren 1904 bis 1924 in den Städten Chemnitz, Breslau und München zusammen etwa 42.400 Hunde zum Verzehr geschlachtet. In dieser Zeit unterlag die Schlachtung von Hunden in Deutschland der gesetzlichen Fleischbeschau. Eine Änderung, die mit dem Verbot von Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung einherging, erfuhr das Gesetz erst 1986. Auch Notsituation einzelner Personen oder Gruppen, die sich in Extremlagen befanden (z. B. Polarexpeditionen [4], Armut), führten zur Nutzung von Hunden als Nahrung.
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20.06.2016 um 11:45@def
Angenommen es kommen an einem beliebigen Nachmittag nur 20 Gemische, bei einem Frauennachmittag wären es jedoch 100, dann bringt das entsprechende Mehreinnahmen...ist alles eine Frage der Ökonomie. Bei uns wurden bereits Bäder geschlossen, weil es sich nicht mehr rechnet...in Großstädten könnte ich mir vorstellen, dass die Nachfrage größer ist, weil es dort ja schon länger solche Angebote gibt.
Wo liegt eigentlich Dein Problem dabei?
http://frauenschwimmen.com/
def schrieb: Kommunale Betreiber sollten von dieser Art Bärendienst für die Integration die Finger lassen.Weshalb, weil da Geld keine Rolle spielt?
Angenommen es kommen an einem beliebigen Nachmittag nur 20 Gemische, bei einem Frauennachmittag wären es jedoch 100, dann bringt das entsprechende Mehreinnahmen...ist alles eine Frage der Ökonomie. Bei uns wurden bereits Bäder geschlossen, weil es sich nicht mehr rechnet...in Großstädten könnte ich mir vorstellen, dass die Nachfrage größer ist, weil es dort ja schon länger solche Angebote gibt.
Wo liegt eigentlich Dein Problem dabei?
http://frauenschwimmen.com/
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20.06.2016 um 11:46TexSchweinefleisch verpönt.Btw, folglich können ja Muslime die hier Leben, und Aufgewachsen sind ohne Problem Schwein essen, weil es hat ja nix mit Religion zu tun und wir sind ja nicht in Saudi Arabien bzgl deren Gesellschaftlichen Konsens gell?
Obwohl sie sich ansonsten nicht besonders grün sind.