Hamas und Fatah: „Der Holocaust ist eine Lüge!“

@Can

ich weiß nich ob millione gejubelt haben. ich weiß nicht ob es die merhheit war. ich weiß nich zu welcher zeit sie gejubelt haben. ich weiß nich ob sie überhaupt wussten was alles vor sich ging

Jeden der glaubt ein besserer Mensch zu sein und auf anedere herbasehen zu koennen weil er zu diesem oder jedem Volk gehoert
und zu einerm anderen nicht bedaure ich dich aufrichtig fuer dein Primitives Denken.

Zurueck zum Thema

Ich habe etwas dazu relevantes gefunden

31.08.2009
An den Schulen im Gaza-Streifen soll der Holocaust ein Tabu-Thema sein: Die herrschende Hamas will dort verhindern, dass Kinder über den millionenfachen Mord an den Juden informiert werden.

Gaza - In einem am Sonntag veröffentlichten offenen Brief der Hamas an das zuständige Uno-Hilfsprogramm UNRWA wird der Holocaust offen bestritten und als Lüge bezeichnet. "Wir lehnen es ab, dass unsere Kinder eine Lüge lernen sollen, die von den Zionisten erfunden wurde", schrieb ein Komitee der Radikal-Islamisten an den Geschäftsträger der UNRWA im Gaza-Streifen, John Ging.

Die Uno-Organisation unterrichtet rund 200.000 Palästinenser-Kinder im Gaza-Streifen. Ein UNRWA-Sprecher sagte, gegenwärtig sei der Holocaust kein Thema in seinen Schulmaterialien. Ob sich dies ändern solle, ließ er offen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,645935,00.html (Archiv-Version vom 02.01.2010)

1)Man beachte das datum!
Die Meldung von Israel heute hat es vor einem Jahr schon im Spiegel gegeben...
Das ist keine Neuigkeit sondern ein alter hut..

2) die Hamas hat abgelehnt dass der Holocaust unterichtet wird als er noch gar nicht im Lerntpaln der UN aufgetaucht ist..

@Can
Okay, du hast anscheinend keinen Kaffee zu Hause. :D

Can schrieb:Ohne jetzt das Verbrechen an den Armeniern zu relativieren, aber es mit den Holocaust und der Vorrangehensweise wie mit den Juden zu vergleichen, grenzt schon an Synapsen im Gehirn

Kannst du diesen Vergleich mal erklären? :D
Ich wette, das kannst du nicht. Noch nicht einmal du weisst, wass du dir da aus den Finger saugst. Peinlich, peinlich.

Can schrieb:Ein Regime, wie die NSDAP hätte nie und nimmer funktionieren können, wenn sie nicht die absolute Mehrheit bei der deutschen Bevölkerung bekommen hätte.

Auch wenn du nicht den Mumm hattest meine Frage klar zu beantworen, sieht wohl jeder, dass du eingestehen musst, das deine Pauschalverurteilung der Deutschen

Can schrieb:das Blut nicht an den Händen der Palästinenser klebt, sondern an den Händen der Deutschen.

unhaltbarer Stumpfsinn ist.
Und du redest hier von PI-Niveau. :D
Ich denke, momentan liegen deine Beiträge noch weit darunter.

Juden haben bereits vor 1948 anders als hier behauptet in Israel gelebt:

Wikipedia: Alija

* Im späten 12. Jahrhundert trafen einige Juden aus Nordafrika aufgrund von Verfolgungen ein.
* Zwischen 1210 und 1211 wanderten 300 französischen und englischen Rabbinen ein.
* Auch nach der Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492 kamen einige Juden nach Palästina
* im 15. Jahrhundert traf eine Gruppe italienischer Juden ein, die einen großen Einfluss auf die örtliche jüdische Gemeinde ausübte.
* Nach der türkischen Eroberung im Jahr 1516 folgte eine Einwanderungswelle aus dem Orient, Sizilien, Italien, Frankreich, Deutschland und Nordafrika. Gemeinsam mit ihnen kamen auch weitere Flüchtlinge der Vertreibungen aus Spanien und Portugal. Einige ließen sich in Jerusalem nieder, die meisten jedoch siedelten in Safed.
* Im ganze 16. Jahrhundert zog die Hochblüte der Kabbala in Safed viele Einwanderer aus Frankreich, Deutschland, Italien und anderen europäischen Ländern, aber auch aus Nordafrika und dem Orient an.
* Mitte des 17. Jahrhunderts gab es eine wichtige Alijah von türkischen Juden.
* Im Jahr 1700 ließ sich eine Gruppe von 1500 europäischen Juden unter der Führung von Rabbi Judah Chassid in Jerusalem nieder.
* Ende des 18. Jahrhunderts begann bis ins frühe 19. Jahrhundert die Einwanderung der Chassidim. Die erste organisierte chassidische Einwanderung fand 1764 statt und wurde von Schülern des Ba´al Schem Tow, des Begründers des Chassidismus angeführt. Sie siedelten sich in Tiberias, Safed, Hebron und Jerusalem an und begründeten die Tradition der vier Heilligen Städte des Judentums.

* 1808 organisierten auch die Peruschim, die Schüler des Gaon von Wilna, einem Gegner des Chassidismus, eine Alijah und begründeten eine Gemeinde in Jerusalem.
* 1830 begann eine Einwanderungswelle aus Deutschland, den Niederlande und Ungarn.

* Während des 19. Jahrhunderts fand die Einwanderung von Tausenden Juden aus orientalischen Ländern, wie Türkei, Nordafrika, Irak, Persien, Buchara, Kurdistan, Afghanistan, dem Kaukasus und dem Jemen statt, die die Ankunft des Messias für das jüdische Jahr 5.600 (=1840) erwartete. 1840 waren Juden die größte Bevölkerungsgruppe in Jerusalem. Die Eroberung von Syrien durch Muhammad Ali Pascha brachte für die jüdische Bevölkerung Erleichterungen, wie z.B. die Erlaubnis, die bei einem Erdbeben 1837 zerstörten Gebäude in Safed und Tiberias wieder aufzubauen.


* 1857: der aus Livorno, Italien stammende und in London lebende italienische Jude Sir Moses Montefiore errichtete eine Windmühle mit einer kleinen Siedlung außerhalb der Stadtmauer Jerusalems und schuf damit eine wichtige Lebensgrundlage der jüdischen Bevölkerung.
* 1860: Etwa 12.000 Juden leben in Palästina




Wikipedia: Tel Aviv

Tel Aviv Gründung:

11. April 1909

Im Gegensatz zum benachbarten Jaffa war Tel Aviv von Anbeginn eine jüdische Siedlung mit entsprechender Bevölkerungsmehrheit.

.....



Der Einmarsch der Briten wurde anders als hier dargestellt übrigens von Arabern UND Juden damals als Befreiung vom osmanischem Reich begrüßt!

Zum Topic:

Wikipedia: Mohammed Amin al-Husseini


Mal ein kleiner Auszug:

1933, wenige Wochen nach Hitlers „Machtergreifung“, bot al-Husseini dem deutschen Generalkonsul im britischen Mandatsgebiet Palästina mit Sitz in Jerusalem erstmals seine Dienste an.

[...]

Dieter Wisliceny, der Stellvertreter Adolf Eichmanns, äußerte bereits 1944 die Überzeugung, dass der Mufti eine bedeutende Rolle bei der Ermordung der europäischen Juden spiele. Husseini habe mehreren Nazigrößen, unter ihnen Hitler, Ribbentrop und Himmler, ihre Ausrottung empfohlen. Als einer der besten Freunde Eichmanns soll der Mufti, nach Wisliceny, der dieses auch in den Nürnberger Prozessen wiederholte, sogar das KZ Auschwitz-Birkenau besucht und die dortigen Gaskammern besichtigt haben. Für Husseini habe die nazistische „Endlösung“ auch das Ende der Probleme in Palästina bedeutet.

Husseini war offenbar genau über die Geschehnisse in Polen informiert. In einer Radiosendung aus Berlin am 21. September 1944 sagte er: „Ist es nicht in eurer Macht, oh Araber, die Juden abzuwehren, die nicht mehr als elf Millionen zählen?“ Es war zu dieser Zeit allgemein bekannt, dass es vor 1939 etwa 17 Millionen Juden in der Welt gab.

1943 verhinderte al-Husseini die Freilassung von 5000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Heinrich Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor.[13]
.....

Daher rührt auch die Charta der Hamas...

Weiter steht dort:

Al-Husseini war der politische Mentor der von Jassir Arafat befehligten palästinensischen Organisationen. Noch im Jahre 2002 sprach Arafat Angaben von Palestinian Media Watch zufolge in einem Interview von „unserem Helden al-Husseini“

http://www.matthiaskuentzel.de/contents/die-nazis-und-der-islamismus-in-palaestina


Niemand aber hatte die muslimisch-jüdische Konfrontation erfolgreicher geschürt, als der Mufti, der die höchste religiöse und politische Autorität des palästinensischen Nationalismus gewesen war. Unter seiner Ägide wurde der antizionistische Kampf islamisiert und zur religiösen Pflicht verklärt: Wer sich den antijüdischen Vorgaben des Mufti nicht beugte, wurde in den Freitagsgebeten der Moscheen namentlich denunziert und bedroht. Stolz schilderte el-Husseini darüber hinaus in einem Brief an Adolf Hitler, wie er in unermüdlicher Anstrengung dafür gesorgt habe, dass „die Palästina-Frage alle arabischen Länder in gemeinsamen Hass gegen die Engländer und Juden vereinigt.“

[...]

Wer mit den Juden verhandeln wollte, wurde jedoch von den Banden des Mufti liquidiert. Diese Praxis erreichte im „arabische Aufstand“ von 1936-1939 ihren Höhepunkt. In den bis heute gängigen PLO-Legenden werden die Gewaltausbrüche jener Jahre als „Guerillakrieg“ und „palästinensischer Widerstandskampf“ glorifiziert. Die Wirklichkeit sah anders aus: „Der Mufti schaltete bewusst mit äußerster Härte seine Gegner innerhalb des palästinensischen Lagers aus“, konstatiert Abraham Ashkenasi. „Innerhalb des palästinensischen Lagers ist es zu mehr Mord und Totschlag gekommen als gegen Juden und gegen Briten.“ Darüber hinaus wurden in den von den Mufti-Banden kontrollierten Gebieten neue Kleiderordnungen und Scharia-Gerichte eingeführt und „unislamische“ Abweichler gnadenlos umgebracht. Die ägyptischen Muslimbrüder feuerten diesen Terror an und riefen die Bevölkerung Palästinas dazu auf, alle Angehörigen und Unterstützer der Nashashibis zu töten, während sie das Vorgehen des Mufti als Djihad-Fanal glorifizierten.

[...]


Für große Teile der arabischen Welt wurden mit dem Mufti aber gleichzeitig auch der Nationalsozialismus und dessen Antisemitismus rehabilitiert. Scharenweise strömten die in Europa gesuchte Nazis in die arabische Welt, um dort entweder im Bereich „Agitation und Propaganda“ ihre antisemitische Mission fortzusetzen oder sich an der Entwicklung ägyptischer Raketen zur Zerstörung Israels zu beteiligen. Massenhaft wurden hier in den folgenden Jahrzehnten die Protokolle der Weisen von Zion verbreitet und mit Unterstützung der ägyptischen Präsidenten Gambal Abdel Nasser und Anwar as-Sadat – beide einst Mitglieder in der Muslimbruderschaft – stets neu verlegt.
Der Mufti blieb bis 1974, als er starb, von der Nazi-Variante des Antizionismus beseelt. Er stand als Pate und Finanzier hinter der 1959 gegründeten Fatah und setzte 1968 Jassir Arafat inoffiziell als seinen Nachfolger ein: „Amin el-Husseini hatte den Eindruck, dass Arafat der richtige Führer für die palästinensische Nation war. Er fand, er sei fähig, die Verantwortung zu tragen.“


[...]


Mithin stand die zionistische Bewegung und der Staat Israel von Anfang an einer Bewegung gegenüber, die sich nicht von Rationalitätskalkülen, sondern von einer auf Elimination setzenden Vernichtungswut gegen Juden leiten ließ. Während der jüdische Fundamentalismus im Zionismus immer in der Minderheit blieb, war der islamistische Fundamentalismus in der palästinensischen Nationalbewegung in den maßgeblichen Jahrzehnten dominant. An dieses Erbe knüpft die Hamas heute an. Sie hat erstens den Antizionismus der Nazis übernommen und islamistisch radikalisiert. Sie hat zweitens nach dem Vorbild des Mufti ihre Widersacher, die sogenannten „Kollaborateure“, zu Hunderten einfach abgeknallt. So wurden auch während der ersten Intifada weitaus mehr Palästinenser aus der Hand von Palästinensern, als von isralischen Truppen getötet. Viele dieser Morde, die zwischen 1987 und 1993 an über 940 Palästinensern verübt wurden, gehen auf das Konto der Hamas, wobei oft schon ein Verstoß gegen das islamistische Homogenitätsgebot („moralische Verfehlung“) mit dem Tode bestraft wurde. Drittens setzt die Hamas die Obstruktionspolitik des Mufti gegen jeden Ansatz einer friedlichen Lösung konsequent fort.
Die wichtigsten Weichen zur Torpedierung einer arabisch-jüdischen Verhandlungslösung wurden allerdings bereits in der Phase der Nazi-Mufti-Kooperation gestellt: Ausschaltung der palästinensischen Politiker, die eine Zwei-Staaten-Lösung befürworteten, Einschwörung der arabischen Welt auf den eliminatorischen Antizionismus, Islamisierung des Palästina-Konflikts. Dies ist evident. Um so verblüffender die Hartnäckigkeit, mit der man gerade diese Kooperation hierzulande in ein viel sagendes Schweigen hüllt. So wie im Hause des Henkers über den Strick nicht gesprochen werden darf, setzt sich hierzulande das Schweigen über die Nazi-Verbindungen des Mufti als Schweigen über den islamistischen Antisemitismus weiter fort.

@Can

Can schrieb:Aber keine Sorgen, ich werde euch stets daran erinnern, wer ihr seid und was eure Vorfahren getan haben.

Blablabla Mr Freeman. Deutschland hat die Vergangenheit aufgearbeitet. Ich gebe zu wir haben manchmal noch ein paar Probleme, wie zum Beispiel das wegen unserer Bürokratie noch Bastarde der SS in Deutschland leben ohne jemals im Gefängnis gewesen zu sein. Oder das Opfer des Holocaust keine Hilfsgelder erhalten. Aber das war es dann auch schon.


Such dir ein anderes Land zum trollen. Hier funktioniert das nicht.

@Tyon

Tyon schrieb:Blablabla Mr Freeman.

Macht Dich die Khasaren-Theorie nervös?

bei den terroristen der hamas wundert mich das ja nich aber bei der fatah fin ich das ein wenig schade

@niurick

niurick schrieb:Macht Dich die Khasaren-Theorie nervös?

Mich macht eher nervös das du nicht weißt was eine Theorie ist. Noch dazu wurde dieser Unsinn gar nicht erwähnt Troll.



Aber ich hab was vergessen.

@Can

Can schrieb:Ein Regime, wie die NSDAP hätte nie und nimmer funktionieren können, wenn sie nicht die absolute Mehrheit bei der deutschen Bevölkerung bekommen hätte.

Geschichte ist nicht deine Stärke oder?

November 1932, Reichstagswahlen

NSDAP: 33,1%
SPD: 20,4%
KPD: 16,9%
Zentrum: 11,9%
DNVP: 8,5%
sonstige...

Dies war die letzte freie Wahl für den Reichstag in Deutschland, erst 1949 gab es wieder freie Wahlen in einem Teil von Deutschland.(wenn wir die Wahlen in Österreich 1945 mal weglassen)
Und falls du etwas Mathematik kannst wird dir auffallen das 33,1% nicht die Mehrheit ist.

@SLF
Das sind alte Äußerungen und es betraf Fatahverträtet aus dem Gazastreifen.

@Tyon

Tyon schrieb:Blablabla Mr Freeman.

Wofür ist er denn noch bekannt?

@Solomann

also ist es eigentlich nur ne aussage der hamas und eines klein teils der fatah ausm gaza streifen?

@SLF
So wie ich es bis jetzt gelesen habe aber das ganze ist schwer ein zu schätzen, da alle dieser Meldungen nur von israelischen Zeitungen stammen. Aber es ist nicht OK auch wenn es nur die Hamas verbietet.
Wo bei ich auch etwas auf einen PR Aktion von Israel tippe.

@Solomann

man muss etwas warten bis man näheres genauer weiß
aber wie gesagt der hamas mit ihren terroristischen volltrotteln traue ich das zu aber bei der fatah wäre ich doch etwas enttäuscht

Tyon schrieb:Such dir ein anderes Land zum trollen. Hier funktioniert das nicht.

Wieso? Läuft doch wie am Schnürchen :D

Ach ja und mir ist es relativ wurscht welche Wahlergebnisse du jetzt hier präsentieren willst. Ich habe die NS Zeit einerseits während meiner Schulzeit relativ gut kennengelernt und andererseits etliche Dokumentationen im Fernsehen verfolgt und mir sind die Millionen von jubelnden deutschen Zuschauern am Straßenrand noch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Wäre die Mehrheit gegen das NS-Regime gewesen, hätte sie nie und nimmer den Status Quo aufrecht erhalten können. Da helfen auch nicht die lächerlichen Zahlen, die du hier präsentierst.

Ich erinnere nur an die Regliederung vom Saarland und an die Anektierung von Österreich und an jeweilige Zustimmungen von über 90 %.

Sieh es ein das ihr Mitschuld an den Schicksal der Juden trägt und ihr euch euer eigenes Grab geschaufelt habt. Da hilft es auch nicht, jetzt hier "Pro Israelismus" zu propagieren.

Sowas sollte man mal Kabarettisten aus Israel mitteilen. Deutsche, die Pro Israel sind. Das bringen sie bestimmt als Late night Nummer im Fernsehen. :D @Tyon

@niurick

niurick schrieb:Wofür ist er denn noch bekannt?

Dafür das er nichts sagt, Wissenschaftler ist und Monster verhaut.
Kennst wohl "Half Life in 60 Sekunden" nicht.


@Can

Can schrieb:Ach ja und mir ist es relativ wurscht welche Wahlergebnisse du jetzt hier präsentieren willst. Ich habe die NS Zeit einerseits während meiner Schulzeit relativ gut kennengelernt und andererseits etliche Dokumentationen im Fernsehen verfolgt und mir sind die Millionen von jubelnden deutschen Zuschauern am Straßenrand noch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Wäre die Mehrheit gegen das NS-Regime gewesen, hätte sie nie und nimmer den Status Quo aufrecht erhalten können. Da helfen auch nicht die lächerlichen Zahlen, die du hier präsentierst.

Aha du ignorierst also einfach die letzten freien Wahlen der Republik bevor die KPD und SPD verfolgt und verboten wurden. Das macht natürlich Sinn.

Can schrieb:Ich erinnere nur an die Regliederung vom Saarland und an die Anektierung von Österreich und an jeweilige Zustimmungen von über 90 %.

Das das Saarland wieder Teil Deutschlands werden würde war einfach nur logische Konsequenz. Das wäre auch geschehen wenn es die NSDAP nie gegeben hätte.

Und in Österreich war es Teils eine Schuld der Inkompetenten Regierung, der marodierenden NSDAP in Österreich und natürlich das die Österreicher eigentlich schon gerne 1918 Deutschland beigetreten wären. Lange bevor es eine NSDAP überhaupt gab.

Can schrieb:Sieh es ein das ihr Mitschuld an den Schicksal der Juden trägt und ihr euch euer eigenes Grab geschaufelt habt. Da hilft es auch nicht, jetzt hier "Pro Israelismus" zu propagieren.

Wer ist "ihr"?
Ich bin 1985 geboren. Da war die NSDAP schon 40 Jahre lang verboten.



Troll.

@Can

Du bist ja ein richtiger Historiker!
Vielleicht kannst Du mir da mal helfen...
Wussten damals,also in den Jahren von 1933 - 1939 die Deutschen,ob sie ein gutes Regime mit ein paar schlechten Eigenschaften hatten,oder aber ein schlechtes Regime mit ein paar guten Eigenschaften.
Du schreibst:

Can schrieb:habe die NS Zeit einerseits während meiner Schulzeit relativ gut kennengelernt und andererseits etliche Dokumentationen im Fernsehen verfolgt und mir sind die Millionen von jubelnden deutschen Zuschauern am Straßenrand noch sehr gut im Gedächtnis geblieben.

Um den Nationalsozialismus zu begreifen,muss man auch begreifen,was in der Zeit zwischen 1918 - 1933 im Land passierte.
Hitler kam nicht aus dem Nichts.Seine Partei kam nicht aus dem Nichts.

Du sagst,das an Deinen Händen und an den Händen deines Volksstammes kein Blut klebe.Wenn dem so ist,dann verneige ich mich und Du hast keine historische dunkle Geschichte zu vergegenwärtigen.
Wir deutschen haben leider das Unglück uns damit beschäftigen zu müssen.Dein Triumphgefühl empfinde ich daher eher als Hohn und Spott.Aber das Thema ist zu ernst,als das ich darüber spotten würde.
Meiner Meinung nach bist Du für dieses Thema mehr als unreif.

Als Deutscher Pro Israel zu sein ist wie ein Türke der die NPD wählt.

Passt irgendwie nicht zusammen. :D