@niurick niurick schrieb:Und es ist in dem Zusammenhang sogar ein Lichtblick, dass die Bundeswehr nicht (nur) aus Ja-Sagern besteht, die dem Wort ihres Vorgesetzten kommentarlos folgen.
Das Fundament des Militärs ist nun einmal die Befehlskette und bevor Du wieder unqualifiziert Gift versprühst, mal einige Anmerkungen:
Niemand wird eingezogen, um Offiziersanwärter zu werden. Dazu muss man sich freiwillig melden und man muss davon ausgehen können, daß jemand, der dies tut, auch weiß, was auf ihn/sie zukommt.
Die junge Frau ist abgestürzt, ich würde das als tragischen Unfall beschreiben. Wenn man Deine Statements hier liest, könnte man meinen, sie wäre an der Rahe aufgehängt worden.
Das Journalisten jetzt aus allen Ecken auftauchen und das Ganze aufbauschen ist ein üblicher Vorgang und daß sich jetzt plötzlich ehemalige Kadetten melden (Offiziersanwärter verpflichten sich üblicherweise auf 12 Jahre, wieso sind diese Ex-Kadetten jetzt wohl wieder Zivilisten?), die Schauergeschichten erzählen, ist auch nichts Neues.
Befehle dürfen verweigert werden, wenn ihre Ausführung eine Straftat beinhalten würde.
Ansonsten führt die Weigerung automatisch zu disziplinaren Maßnahmen bis hin zu Haftstrafen.
@Doors Doors schrieb:Der Job eines Soldaten ist, verkürzt gesagt, zu töten und zu sterben. Beides sollte man schon beizeiten üben. Wenn ich mich mit diesem Verein einlasse, weiss ich, was mich erwartet.
Verzeihe mir die Entgleisung, aber das ist so ziemlich der dämlichste Kommentar, den ich jemals lesen musste!
Ich würde mir mal Gedanken über die Aufgaben der Bundeswehr machen, bevor ich hier so einen geistigen Dünnpfiff poste!