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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Irak ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

28.09.2004 um 18:14
Vergesst die spaltungsidee für den Irak, es sei denn ihr wollt einen bösen Imperialismus befürworten.





Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit Jugoslawien gemacht haben

von Michel Collon

Übersetzung von Klaus von Raussendorff


Sie haben die Lösung gefunden! Den Irak in drei Mini-Staaten zerlegen und diese dann gegen einander aufhetzen. Kommt einem das nicht bekannt vor? Allerdings! So etwas geschieht nicht zum ersten Mal….

Am 25. November 2003 brachte The New York Times einen Kommentar von Leslie Gelb, ein einflussreicher Mann, der bis vor kurzem Vorsitzender des gewichtigen Council of Foreign Affairs war, einer Ideenwerkstatt, die Vertreter der CIA, des Außenministeriums und Großkopfete der US-Konzerne zusammenbringt.

Gelbs Plan? Irak durch drei Mini-Staaten ersetzen: “Kurden im Norden, Sunniten im Zentrum und Schiiten im Süden.“ Das Ziel? „Das meiste Geld und die meisten Truppen dort einsetzen, wo sie schnell am meisten Gutes tun - bei den Kurden und bei den Schiiten. Die Vereinigten Staaten könnten die meisten ihrer Truppen aus dem so genannten Sunnitischen Dreieck nördlich und westlich von Bagdad abziehen…Dann könnten die US-Beamten abwarten, bis die unruhigen und dominanten Sunniten ohne Erdöl oder Erdöleinnahmen ihre Ansprüche mäßigen oder die Konsequenzen tragen.“ Kurz gesagt, den mittleren Staat um Bagdad aushungern, weil die Sunniten immer die Spitze des Widerstands gegen den US-Imperialismus gewesen sind. Dieser Plan der CIA existiert insgeheim bereits seit einiger Zeit. Wir haben ihn in einem Artikel vom September 2002 verurteilt. Aber in Wirklichkeit ist es ein alter israelischer Traum, den Irak aufzuteilen. Oded Yinon, ein Beamter des israelischen Außenministerium schrieb 1982: „Den Irak aufzulösen ist sogar noch wichtiger, als Syrien aufzulösen. Kurzfristig ist es die irakische Macht, welche die größte Bedrohung für Israel darstellt. Der iranisch-irakische Krieg hat den Irak zerrissen und seinen Niedergang provoziert. Jede Art von innerarabischem Konflikt hilft uns und beschleunigt unser Ziel der Zerschlagung des Irak in verschiedene kleine Stücke.“ (Artikel von Kivunim - Zionistische Weltorganisation - , 1982, zitiert nach Bill Vann, World Socialist Web Site, 26 novembre 2003).

Erneut ethnische Säuberungen?

Demzufolge möchte Gelb den Irak zerschlagen, indem der Norden (mit kurdischer Mehrheit) und der Süden (mit schiitischer Mehrheit) in „selbst-regierende Regionen mit Grenzen, die so weit wie möglich nach ethnischen Linien gezogen sind“, umgestaltet werden. Aber hat diese Methode nicht in Jugoslawien zu Bürgerkrieg und Blutbad geführt? Weil die verschiedenen Regionen dieses Landes alle bedeutende Minderheiten enthielten und eine Teilung ohne die zwangsweise Verlagerung von Bevölkerungen nicht möglich war. Daher hat Berlin und später Washington heimlich rassistische Extremisten, die sich nach den Zeiten des zweiten Weltkrieges zurück sehnten, insgeheim finanziert und bewaffnet. Dies machte den Bürgerkrieg nahezu unausweichlich, weil der Weltwährungsfonds und die Weltbank Jugoslawien in den Bankrott getrieben hatte, um es zur Unterwerfung unter den Neo-Liberalismus zu bewegen, der nach dem Fall der Berliner Mauer triumphierte. All dies wurde geflissentlich vor der Öffentlichkeit verschleiert.

Genau so, wie man nun vor der Öffentlichkeit die Tatsache verschleiert, dass alle Völker des ehemaligen Jugoslawien in Elend und Arbeitslosigkeit gestürzt wurden, so schlimm wie noch nie zuvor. Inzwischen haben multinationale Konzerne die Kontrolle über die Reichtümer des Landes übernommen.

Auch im Irak wohnen die drei großen Bevölkerungsgruppen nicht “jede in ihrer eigenen Region”, sondern leben meist unter einander vermischt. Im übrigen weiß Gelb ganz genau, dass eine Neuauflage dieser Strategie im Irak erneut aller Wahrscheinlichkeit nach zu ernsten „ethnischen“ Konflikten, und vielleicht sogar zu Bürgerkrieg führen würde. Zynisch verkündet er, dass der Staat im Zentrum des Irak „größere im Zentrum verbliebene Minderheiten, insbesondere die großen kurdischen und schiitischen Bevölkerungsgruppen in Bagdad bestrafen könnte. Diese Minderheiten müssen die Zeit und die Mittel haben, um sich zu organisieren und ihre Vereinbarungen aushandeln oder entweder nach dem Norden oder dem Süden gehen.“ Auf diese Weise würden Millionen Menschen gezwungen werden, die Gebiete zu verlassen, in denen sie immer gelebt haben, aber Gelb findet das nicht störend, wenn es den USA ermöglicht, ihre Kolonialherrschaft abzusichern.

Ist der jugoslawische Präzedenzfall nicht Warnung genug? Die Wahrheit ist, dass der Bürgerkrieg in Jugoslawien für Gelb ein großer Erfolg war, weil er es möglich machte, ein Land, dass sich den Multinationalen Konzernen widersetzte, zu zerschlagen.

Da ist sie wieder: Die Theorie der “ethnisch reinen Staaten”!

Tatsächlich bezieht sich Gelb offen auf „einen hoffnungsvollen Präzedenzfall… Jugoslawien“. Wirklich merkwürdig! Hieß es nicht, die Vereinigten Staaten hätten dort eingegriffen, um „ethnische Säuberungen“ zu verhindern? Keineswegs, räumt er ein: „ethnisch reine“ Staaten sind in Ordnung, wenn sie den Plänen Washingtons dienen. Während Gelb “ethnisch reine Staaten” (er spricht auch von “natürlichen Staaten”!) propagiert, kritisiert er Tito dafür, dass dieser „höchst disparate ethnische Gruppen“ in einem vereinten Jugoslawien zusammengefasst hat, und dabei behauptet er, dass der Irak aus denselben Gründen „ein künstlicher Staat“ ist; Gelb greift auf alte Theorien der extremen Rechten zurück.

Seine Theorie der ethnisch reinen Staaten ist tatsächlich identisch mit derjenigen Hitlers: “Ein Volk, ein Reich, ein Führer”. Es ist auch eine Theorie, die von den Zionisten übernommen wurde, die von einem „von Arabern gesäuberten“ Israel träumen. In Jugoslawien war dies die Theorie der westlichen Schützlinge, des Kroaten Tudjman und des bosnischen Moslem Izetbegovic.

Es war auch die Theorie des rechten serbischen Führers Karadzic. Es ist schon seltsam, dass die USA Theorien propagieren, gegen die sie einst zu kämpfen vorgaben!

Die Wahrheit ist, dass die Vereinigten Staaten - genau wie alle anderen Kolonialisten - für oder gegen ethnisch reine Staaten sind, je nachdem es ihren strategischen Interessen passt oder nicht. Das einzige, was zählt, ist, den Widerstand zu schwächen. Teile und herrsche. Wie immer. Die Briten organisierten geflissentlich die Teilung Irlands, Indiens und Pakistans und anderer Räume in der Welt. Der einflussreiche strategische Vordenker der USA, Zbigniew Brzezinski, möchte Russland in drei Länder teilen, um Moskau von den Erdölreserven abzuschneiden. Die CIA hat ihre „eigenen Pläne“, Saudi Arabien aufzuteilen. In einer Zeit, da sich um die Europäische Union und die Vereinigten Staaten großräumige wirtschaftliche und politische Einheiten formieren, betreiben dieselben Großmächte die Balkanisierung bestimmter anderer Staaten, die ihnen Widerstand leisten.

Das Grundprinzip der internationalen Politik der USA ist, dass es kein Grundprinzip gibt. Man kann so tun, als ob man ethnische Säuberungen heute bekämpft, und morgen betreibt man die Organisation ethnischer Säuberungen. Und dies völlig willkürlich. In der Vergangenheit haben die Vereinigten Staaten die Kurden aufgefordert, innerhalb des türkischen Staats zu verbleiben, der von faschistischen Generalen dominiert wird; aber heute sind die USA Wegbereiter eines kurdischen Staates, der, obgleich in Wirklichkeit ein Marionettenstaat, angeblich auf dem Prinzip der „Selbstbestimmung“ beruhen soll. Sie geben vor, der Welt Demokratie zu bringen, aber dann wieder propagieren sie die faschistische Theorie der „ethnisch reinen“ Staaten.

Gefahr einer weltweit exportierbaren Theorie

Die Gefahr dieser falschen Theorie reicht weit über Irak und Jugoslawien hinaus. Die meisten heute auf unserem Planeten existierenden Staaten sind „multinational“. Und vernünftige Leute empfinden diese Mischung der Kulturen als Bereicherung. Wenn man Theorien von „ethnischreinen Staaten“ zulässt, haben die USA einen Vorwand, jedes „multinationale“ Land, dass Widerstand leistet, zu zerschlagen.

Tatsächlich lässt Washington seine Absicht erkennen, das internationale Recht und die Souveränität der Staaten mehr und mehr mit Füßen zu treten. Die USA schicken sich an, weltweit das zu tun, was sie in Jugoslawien und Afghanistan begonnen haben, und was eine Mehrheit der westlichen Linken hat geschehen lassen, und zwar mit den übelsten Begründungen. Halt! Es ist an der Zeit, die Bilanz der verhängnisvollen Allianz dieser Linken mit den Vereinigten Staaten in SachenJugoslawien und Afghanistan zu ziehen. Wenn man sich dem globalen Krieg, das heißt der Rekolonisierung der Welt, widersetzen will, dann ist es Zeit, der Verteidigung der Souveränität der Länder der Dritten Welt zu Hilfe zu kommen, d.h. eines Prinzips, auf dem die UN-Charta beruht. Diese Wendung zum Besseren fand im Jahre 1945 statt, und die USA sind darauf aus, sie zunichte zu machen.

Unterstützt den Widerstand!

Der eigentliche Inhalt des Plans von Gelb besteht darin, den Irak in einen langen Bürgerkrieg zu stürzen, um die koloniale Besetzung durch die USA zu retten und weiter das Erdöl stehlen zu können. Die USA werden versuchen, den Widerstand zu spalten - der überall in den verschiedenen Bevölkerungsteile vorhanden ist - indem sie jene, die weiter zusammenleben möchten, bestrafen und unter heuchlerischen Vorwänden „ethnische Säuberungen“ organisieren. Der Plan der USA ist es, den Irak durch Erpressung zu spalten, und dabei die Sunniten auszuhungern, die seit langem in der vordersten Front des Widerstands gegen den Imperialismus stehen.

Wird Washington Gelbs Plan durchführen können? Was wird es daran hindern? Die Furcht, dass ein irakischer Schiiten-Staat mit dem Iran, der mächtigsten „feindlichen“ Armee im Mittleren Osten, zusammen gehen wird. Und die Angst, dass ein irakischer Kurden-Staat zu einem Anziehungspunkt für Kurden wird, die von der Türkei abfallen wollen, von einem wichtigen strategischen US-Verbündeten, der an den Verbindungslinien zwischen Balkan, Kaukasus und Mittlerem Osten liegt. Aber wenn der irakische Widerstand weiterhin anwächst und seine verschiedenen Strömungen, einschließlich der Schiiten, vereint, dann dürfte Washington seine Chance verspielt haben, seinen Plan der Zerschlagung des Landes in die Tat umzusetzen.

Der jugoslawische Präzedenzfall muss als eine ernste Warnung verstanden werden! Es kann nicht sein, dass andere Staaten in dasselbe Drama gestürzt werden! Angesichts der Tatsache, dass Bush neue Gefahren für die ganze Welt entfesselt hat, angesichts der Tatsache, dass er immer häufiger auf faschistische Theorien zurückgreift, ist die einzig mögliche Antwort der Aufbau einer vereinten Weltfront gegen die Politik der Vereinigten Staaten und die weltweite Unterstützung des Widerstands - in erste Linie des bemerkenswerten irakischen Widerstands (von den Herrschaftsmedien oft als „Terrorismus“ bezeichnet). Der irakische Widerstand hindert Bush daran, in einem Zuge auch Iran, Syrien, Nordkorea und Kuba anzugreifen. Er zeigt wieder einmal, dass die Vereinigten Staaten nie unbesiegbar gewesen sind. Bush ist zur Witzfigur der Welt geworden. „Papiertiger“ ist der klassische Ausdruck. Der irakische Widerstand überwindet auch die Entmutigung und den Pessimismus, der sich nach der „Befreiung Bagdads“ im Irak ausbreitete. Der Krieg ist nicht vorbei, er hat eben erst begonnen. Unterstützen wir den Widerstand, weil wir damit uns selbst unterstützen.

Michel Collon ist ein weltweit anerkannter Journalist mit politischer Bindung an den Parti du Travail de Belgique. Kontakt: michel.collon@skynet.be


Quelle: www.klaus-krusche.de/steinberg2.htm


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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

28.09.2004 um 21:46
Das Aufteilen des Iraks besorgen die verfeindeten Araber schon selbst.

Achtung! Dieser Bürger ist aus dem Zoo ausgebrochen.


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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

28.09.2004 um 21:48
@buddha

vergiss die Kurden nicht....



Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

01.12.2012 um 18:49
Der Oded Yinon-Plan

http://www.v-22.de/forum/13-politische-verschwoerungen/15936-kennt-einer-den-yinon-plan.html

"Der Oded Yinon-Plan ist ein israelischer Strategieplan, der die regionale israelische Überlegenheit zementieren soll und insofern eine Fortsetzung der britischen strategischen Zielplanung darstellt. Er drängt darauf, dass Israel seine geopolitische Umgebung über eine Balkanisierung des Nahen und Mittleren Ostens und der arabischen Staaten in kleinere und schwächer staatliche Gebilde umgestalten müsse"
Balkanisierung = Zerschlagung eines Staates in viele kleine Parzellen, die sich untereinander nicht gut leiden können und oft uneinig sind
Quelle:
http://www.globalresearch.ca/geopolitisches-schachbrett-teile-erobere-und-beherrsche-den-neuen-nahen-und-mittleren-osten/27994

Was ist dran an den Plänen?

Ägypten war schon ....

http://www.welt.de/politik/ausland/article111743382/Nieder-mit-der-verfassungsgebenden-Versammlung.html

Kommt jetzt Syrien dran ?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/thierry-meyssan/syrien-in-dem-befreiten-gebiet-in-aleppo-entwickelt-sich-mit-unterstuetzung-frankreichs-eine-reli.html (Archiv-Version vom 03.12.2012)

The Project for the New Middle East

Man beachte Kurdistan (gabs mal zu den virtuellen "Karl Mai Zeiten"). Baluchistan gibt es als souveränen Staat auch noch nicht, sondern nur als "Region", als geplantes "Großbelutschistan" soll es aber den Iran von "unten rechts" kontrollieren (oben rechts ist Afghanistan, zwecks Kontrolle des Iran wurde das Land 2001 angeblich von U.S.A. überfallen). Irak gibt es im "Neuen Nahen Osten" gar nicht mehr, sondern stattdessen eine shiitische und eine sunitische Republik. Die sunitische hat ein Teil von Syrien interveniert, Kurdistan einen Teil der Türkei und Syriens. Was wird da noch viel Blut fließen....

Als einziges "kultiviertes Land" soll das dem Westen orientierte Israel übrig bleiben, welches die ganze Region kontrollieren soll (kontrollieren = militärisch und wirtschaftlich dominieren). Ein nuklear ausgerüstetes Iran passt natürlich nicht so ganz perfekt in den Plan. Allerdings ist noch nicht alle Tage Abend, ob die Scharmützel zwischen Israel und Iran nicht ein Teil des Plans sind..... ;)


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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

01.12.2012 um 18:56
Wenn ich mir die Karte angucke muss ich feststellen dass man schon wieder die Paschtunen vergessen hat -.- ^^
Seit 10 Jahren machen sie Stress und man vergisst sie dennoch...


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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

01.12.2012 um 20:04
Wenn der Nahe Osten was braucht, dann sind es nochmehr Künstliche Grenzen und Fronten die die Menschen in immer mehr Staaten und Grenzen einsperren, noch mehr Spannung und noch mehr Teilung und die Länder noch schwächer werden, sodass das Teile und Herrsche bzw. Beute aus Prinzip besser Funktionieren kann, als es sowieso schon funktioniert.

Dabei wissen wir doch, dass in Nahen Osten Menschen alle Gruppen/Völker und Religionen quer über die Map, also Länder verteilt sind, sodass man die Grenzen abschaffen sollte (in Form von Reisefreiheit ohne beschränkung usw.. ähnlich wie Schengen), damit jede in Freiheit und Würde leben kann, seine Verwandten und Geschwister über all besuchen kann und sich frei entfalten kann und nicht durch Zäune, Visa, Kriege, Fronten, Hass, Passkontrolle, Einreisebeschränungen, an NOCH MEHR Grenzen (die die Menschen immer mehr sepperiren), behindert und belastet werden.

!


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01.12.2012 um 20:12
Ich bin grundsaetzlich fuer eine Kleinstaatenloesung, so bekommt man regionale Brandherde schneller in den Griff, ich wuerde sogar noch Kleinschrittiger vorgehen dabei.


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01.12.2012 um 20:14
@Glünggi

Ich denke die Paschtunen sind mit der Verdoppelung des Staatsgebietes Afghanistans doch mit abgefruehstueckt.


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01.12.2012 um 20:15
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Ich bin grundsaetzlich fuer eine Kleinstaatenloesung, so bekommt man regionale Brandherde schneller in den Griff, ich wuerde sogar noch Kleinschrittiger vorgehen dabei.
Ganz wie du willst: Oder man kann die Brandherde schneller entfachen.


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01.12.2012 um 20:16
@Herbert41

Wozu sollte man das tun,das schaffen die doch seit Jahrhunderten recht gut alleine.


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01.12.2012 um 20:18
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Ich denke die Paschtunen sind mit der Verdoppelung des Staatsgebietes Afghanistans doch mit abgefruehstueckt.
Dann vergiss nicht, daß Pakistan auch noch da ist und Indien nicht unbedingt ein kleines Land ist
Wikipedia: Mountbattenplan


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01.12.2012 um 20:18
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Wozu sollte man das tun,das schaffen die doch seit Jahrhunderten recht gut alleine.
Unsinn, im Osmanischen reich gab es keine Grenzen, dort haben alle Araber, Kurden, Türken, selbst Christen und Juden, und der rest der Völker die im Osmanischen reich waren in Frieden und Wohlstand gelebt, ohne grenzen, also man die Juden aus Spanien vertrieben hat, hat sie das osmanische reich mit ihrer Schiffflotte gerettet und in ihre beste und schönste Stzadt gebracht und sie in Sicherheit gebracht! Warum weil die Menschen im Osamanischen reich in Fireden und Wohlstan dund Sicheheit lebten!

Erst seit 100 Jahren, als da Osmanische reich zusammenbrach, kam all das Elend und Armut, Wegfall von Sicherheit in all die Länder rein, was zu aber Millionen Toten, vielen Kriegen und Ausbeuteungen von Außen führte und bis heute noch anhält.


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01.12.2012 um 20:21
@nurunalanur

Unsinn, das Osmanenreich war ein unterdrueckerisches Imperium und zerbrach weil die Volksgruppen die Schnauze voll hatten von der Tuerkenherrschaft.


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01.12.2012 um 20:22
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Unsinn, das Osmanenreich war ein unterdrueckerisches Imperium und zerbrach weil die Volksgruppen die Schnauze voll hatten von der Tuerkenherrschaft.
Totaleer Unsinn was du da schreibst!


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01.12.2012 um 20:22
Wieso wird das Alte Thema, der olle Schinken aus 2004 plötzlich so lebendig?

ähhm COINTELPRO???
Ich haffe, ich habe mit dem Oded Yinon Plan nicht ins Fettnäpfchen getreten, muhahahaha ;)
Werden deutsche Foren auch überwacht und User gemobbt?


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01.12.2012 um 20:22
Totlaer Unsinn was du da schreibst!
ROFL.

DER Satz war jetzt wirklich zu genau 100% vorhersehbar. Egal ob's stimmt oder nicht. ^^


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01.12.2012 um 20:22
@nurunalanur

Warum haben sich dann die Voelker der Tuerkei nicht wieder freiwillig angeschlossen, wenn das alles so paradiesisch war? ;)


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Laßt uns den Irak aufteilen, wie wir es mit...

01.12.2012 um 20:24
@Thawra

Ja irgendwie schon. Die Tuerkei ein Imperium wo alle in frieden Freiheit und mit goldenen Unterhosen und Honigbaedern leben,,,,ach war das toll


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01.12.2012 um 20:25
@Herbert41
Die Paschtunen leben aber in einem Gebiet das das östliche Afghanistan und das westliche Pakistan umfasst. Afghanistan ist nicht das Land der Paschtunen,... sie haben es nur mal kurz erobert... unter mithilfe der Pakistanis.
Gründsätzlich bin ich auch dafür, dass man die Grenzen korrigiert.. darauf kann man aufbauen.
Gerade auch das Beispiel mit den Paschtunen.. bzw Taliban zeigt doch dass diese Lösung die wir jetzt haben auch nicht das Wahre ist und sich nicht auf innere Konflikte beschränkt.


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01.12.2012 um 20:27
Seit 100 Jahren seit dem Zusammenfall des Osmanischen reiches Blutet die Arabische Welt, bish heute seit 100 Jahren! Seit 100 Jahren werden sie unterdrückt, von Blutrünstigen Diktatoren beherrscht (sie befreien sich grad neu davon) und bekriegt, gebombt, Ausgebeute, im Elend gelassen, vertrieben, leben Unsicherheit und Ungewissheit, seit 100 Jahren! Also exakt seit dem Zerfall des Osmanischen reiches, davor also in der zeit des Osmanischen Reiches war es nicht so!

Das Gegenteil war der Fall! den Im Osmanischen reich lebten all diese Regionen und Länder unddie Menschen, in relativ sehr gutem ohlstand, in Freiheit und Sicherheit!

Während die Euroäer die Juden aus Spanien verfolgten und verjagten, haben die Osman sie aufgenommen, in ihre beste Stadt, haben den uden Häuser und ähnliches gegeben, ihnen erlaubt ihre Religion samt Synagoge frei auszuleben.!

Ich sage nicht dass alles Pefekt war im Osmanischen reich denn welches Land kann jemals perfekt werden, aber es waren mehrer Welten rießen unterscheide zu heute. Es gab Sozialsysteme, sodass niemand verhungern musste, was heute noch viele Arabisc he Länder nur erträumen können.

Schau dir an Palästina, schau dir Irak, schai dir, syrien schau dir all diese Ländern in was für eine Elen dun Blutvergießen sie bis heute leben, sowas das im Osmanischern reich nicht.


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