Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?
25.05.2011 um 18:35EU= Europas Untergang
Der Euro dient nur der Wirtschaft, den Banken und den Konzernen.
Der Euro dient nur der Wirtschaft, den Banken und den Konzernen.
stef25 schrieb:Der Euro dient nur der Wirtschaft, den Banken und den Konzernen.genauso sieht es aus. Seit dem der Euro eingeführt worden ist klagen die Menschen, viele Lebenswichtige Produkte wie Lebensmittel usw.. wurden teurer usw. und die menschen haben weniger in der Tasche..
nurunalanur schrieb:Seit dem der Euro eingeführt worden ist klagen die Menschen, viele Lebenswichtige Produkte wie Lebensmittel usw.. wurden teurer usw. und die menschen haben weniger in der Tasche..die menschen sind halt dumm, die inflation ist nicht angezogen in der euro zeit...jedenfalls bis jetzt, immoment steigen die preise wirklich stärker als im langjährigen mittel
http://www.pnn.de/wirtschaft/439456/
(Upd)Greece’s President calls Political leaders to Extraordinary Meetinghttp://www.keeptalkinggreece.com/2011/05/26/greeces-president-calls-political-leaders-to-extraordinary-meeting/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+KeepTalkingGreece+%28Keep+Talking+Greece%29
There are specific IMF rules and one of those rules says that IMF can only take action when the refinancing guarantee is given over 12 months
"Wenn die Europäer zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Auszahlung vom IWF am 29. Juni nicht operativ gestaltet werden kann, ist die Erwartung des IWF, dass dann die Europäer an die Stelle des IWF treten müssen und den Ausfall des IWF-Finanzierungsanteils auf ihre Kappe nehmen müssen"http://www.handelsblatt.com/politik/international/juncker-eu-muss-fuer-iwf-kredite-einspringen/4222822.html (Archiv-Version vom 27.05.2011)
Klartexter schrieb:Man darf gespannt sein worum es gehtes wird der drachmenübernachteinführplan sein. wenn die griechen ihre euros in sicherheit bringen, haben ganz sicher insider aus den bankenkomplex was durchsickern lassen.
Auch wenn die Schwerpunkte des Gipfels die Lehren aus Fukushima und die Reformbewegungen in Nordafrika und der arabischen Welt sind, überraschte der amerikanische Präsident Barack Obama mit einem bemerkenswerten wirtschaftspolitisches Versprechen.http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/g8-gipfels_atom-stresstest_obamas_versprechen_1.10715064.html (Archiv-Version vom 28.05.2011)
Die hoch verschuldeten USA sichern den G-8-Partnern eine neue Sparpolitik zu. «Die Vereinigten Staaten werden einen klaren und glaubwürdigen Rahmen zur mittelfristigen Haushaltskonsolidierung schaffen», hiess es im Entwurf der Abschlusserklärung. Seit langem gibt es Druck der internationalen Partner auf Washington, das Schuldenproblem in den Griff zu bekommen.
Glünggi schrieb:Die Vereinigten Staaten werden einen klaren und glaubwürdigen Rahmen zur mittelfristigen Haushaltskonsolidierung schaffenNa Sinn für Humor scheint er ja wenigstens zu haben
zwibelmann schrieb am 27.05.2011:Zudem ist den alten Landeswährungen ein gewisser Charme nicht abzusprechen und im Zeitalter von weltweit bargeldlosem Zahlungsverkehr ist der Vorteil einer europäischen Einheitswährung hinfällig geworden. Ein Ausstieg aus der gemeinsamen Währung wäre also ratsam.das geht aber nur zusammen mit einem FETTEN haircut. sonst werden die euroschulden der drachmen republik zum verhängnis.
25h.nox schrieb:Maria Damanaki in dem zusammen hang zu zitieren ist lächerlich, die frau ist absolut inkompetent. und zu dem noch völlig fachfremdOhja der Oberexperte. Und du allein kennst die kompetenten in de Politik.
Athen (dpa) - Zahlreiche griechische Gewerkschaften haben am Donnerstag mit Arbeitsniederlegungen und Streiks in Staatsbetrieben auf das anstehende harte Sparpaket des pleitebedrohten Landes reagiert. Wie der griechische Rundfunk berichtete, kam der Eisenbahnverkehr zum Erliegen.
Arbeitsniederlegungen gab es danach auch im Nahverkehr von Athen und in Ministerien. Zudem streikten viele Angestellte der staatlichen Telefongesellschaft, der staatlichen Lotterie und mehrerer Banken. In Krankenhäusern wurden nur Notfälle behandelt.
Auswirkungen auf den Tourismus gab es nicht. Wie der Rundfunk weiter berichtete, verlief der Fährverkehr normal und auch Flüge waren nicht beeinträchtigt. Die Gewerkschaften protestieren mit den Arbeitsniederlegungen gegen die geplanten Privatisierungen. Das neue Sparprogramm der Regierung sieht vor, dass bis 2015 durch den Verkauf von Immobilien und Privatisierungen von Staatsbetrieben 50 Milliarden Euro in die Staatskassen fließen sollen. Umfangreiche Streiks sind auch für den 15. Juni angekündigt.
Am Donnerstag wollte der Ministerrat das insgesamt 78 Milliarden Euro umfassende Sparpaket in seinen Eckpunkten billigen, das Voraussetzung für weitere Milliarden Finanzhilfen von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) ist. Das Programm stößt auf Widerstand vom linken Flügel der regierenden sozialistischen Partei und der Opposition. Zur Forderung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für eine weiche Umschuldung von Griechenland-Schulden mit Zahlungsaufschub lag weiter keine offizielle Stellungnahme vor. Kommentatoren griechischer Medien meinten jedoch, die «Finanz-Karre» sei so verfahren, dass die Stunde der Wahrheit bald für Griechenland schlagen werde.