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Salafisten "Bildungs"-Zentrum Mönchengladbach

1.153 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kultur, Meinungsfreiheit, Paradies ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Salafisten "Bildungs"-Zentrum Mönchengladbach

27.06.2011 um 14:22
Sehr guter Beitrag @Fidaii

und folgendes kann man nur unterstreichen :
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Ich will mir das nicht mehr länger mit ansehen, was hier passiert. Ich will nicht sagen, dass alle Wahhabiten komplett schlecht sind, aber sie ziehen durch ihre Lehre und ihr Benehmen den ganzen Islam in den Schmutz, worunter wiederum alle Muslime zu leiden haben, weil sie mit ihnen - wie schon gesagt - von vielen Unwissenden in einen Topf geworfen werden.



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27.06.2011 um 14:25
@Klartexter

Trotzdem werde ich, wenn ihnen Unrecht angetan wird und Lügen über sie verbreitet werden, und ich das mitbekomme, sie ggf. dagegen verteidigen.

Und wenn sie die Wahrheit sprechen sollten, werde ich das auch bejahen.
Wenn sie aber die Lüge sprechen sollten, werde ich sie tadeln und mich davon distanzieren.

Denn auch die Wahhabiten haben das Recht, dass man sie gerecht behandelt.


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27.06.2011 um 14:29
@Fidaii

Wenn Unwahrheiten verbreitet werden, sollen sie ja auch ruhig von dir verteidigt werden. Generell sollte jede Unwahrheit bekämpft werden.

Wichtig an deiner Aussage fand ich eben die Distanzierung mit der Aussage, dass ihre Auslegung des Koran (also die Buchstabengetreue ohne jede Interpretationsmöglichkeit) nicht wahrhaftig sein kann denn wenn etwas zu unmenschlichen Handeln oder Strafen (nur als Beispiel) führt, so kann dies nicht im Sinne eines Gottes sein, von dem man bekannthin annehmen sollte im Interesse des Menschen zu sein mit aller göttlicher Liebe


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27.06.2011 um 14:34
@Klartexter


Ich habe einen Text auf meinem Profil von einem sehr geehrten und weisen Mann, den sich jeder Mensch zu Gemüte führen sollte:

"Glaube nicht etwas, nur weil es von vielen ausposaunt wird. Glaube nicht, dass dies ein Beweis der Wahrheit sei. Glaube nicht nur deshalb, weil die geschriebenen Behauptungen irgendeines alten Weisen vorgebracht werden; sei nicht sicher, dass das Schriftstück je von dem besagten Weisen durchgesehen oder geprüft worden sei, oder dass man sich darauf verlassen kann. Glaube nichts auf Vermutungen hin, das heißt, nimm nichts auf gut Glück als Ausgangspunkt an, um daraus deine Folgerungen zu ziehen, indem du dein Zweites, dein Drittes und dein Viertes davon ableitest, bevor du nicht deine Zahl Eins festgelegt hast. Glaube nicht nur auf die Autorität deiner Lehrer und Meister hin oder glaube und handle nicht nur deshalb, weil sie eben so geglaubt oder gehandelt haben. Ich sage euch, ihr müsst aus euch selbst wissen, dass dieses böse und schändlich, jenes strafbar und falsch ist, und solches wird von weisen Männern verboten. Der bloße Glaube an solches wird niemandem Vorteile bringen, sondern nur Kummer; und da ihr dies nun wisst, vermeidet es von nun an. Das Gute und Rechte erkennt man nicht einfach durch Personen, sondern an den Zeichen der Wahrhaftigkeit. Lerne du selbst das Wahre und Rechte kennen, auf dass du Gewissheit und Sicherheit hast, und du wirst die erkennen, welche dem Rechten folgen und jene, die es nicht tun. Prüfe dich selbst und beurteile dich selbst mit angemessener Strenge. Lass dich nicht täuschen durch fremde Erkenntnisse. Begutachte und prüfe alles, das Gute behalte, das Schlechte verwerfe. Der Frieden und der Segen und die Barmherzigkeit Gottes seien mit euch auf all euren Wegen."

Das ist mein Weg.


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27.06.2011 um 14:52
Ist doch immer dasselbe, sobald es um den Islam geht. Die Muslime sind verärgert, wegen dies oder das, die Muslime fühlen sich ungerecht behandelt, weil blablabla, Muslime sind in ihrer "Ehre" verletzt, durch dieses und jenes, Muslime wollen sofort und am besten schon gestern..., Muslime bekommen eine Extrawurst (natürlich ohne Schwein) hier und eine Extrawurst da, Muslime heulen rum, weil nicht...,oder weil sie doch..., Muslime hier und Muslime da.

Meine Güte, es gibt keine andere Volksgruppe, oder Religionsgruppe die so rumnervt, wie die Muslims, ständig gibt es mit ihnen, oder wegen ihnen Theater und das weltweit.
Selbst in ihren eigenen Ländern sprengen sich Muslime gegenseitig in die Luft, weil sie Sunniten, Schiiten, Wahabiten, Aleviten, oder was weiß ich was für -iten sind und natürlich ganz allein Recht haben, während alle Anderen doof sind und nur den "wahren" Islam ausbeuten, unterdrücken und bevormunden wollen.
Es vergeht doch kein Tag, an dem nicht irgendwo eine Bombe, von irgendeinem radikalen Moslem, gezündet wird.

Und dann wundern sich die Moslems, dass sie ein so schelchtes Image haben, wo sie doch alle sooo unendlich tolerant sind (zumindest sich selbst gegenüber).
Vielleicht sollten die Muslime nicht ständig ihre Religion raushängen lassen und/oder sie so elementar wichtig nehmen. Es könnte jedenfalls den Muslimen nicht schaden, ihren Glauben mal zu säkuralisieren und zu reformieren, denn dann brauch man auch nicht ständig beleidigt sein und bekommt auch nicht ständig Tritte in den Hintern.


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Salafisten "Bildungs"-Zentrum Mönchengladbach

27.06.2011 um 14:54
@Fidaii

Du hast Recht, dass sie von vielen Muslimen direkt und indirekt kritisiert werden.

Die Kritik muslimischer Gruppierungen an den Wahabiten ist vielschichtig. Teilwiese geht es um theologisch- dogmatische Fragen (vor allem in den Auseinandersetzung zwischen Sufis und Wahhabiten). teilweise um ihren Alleinanspruch der Koran- und Hadithauslegung (der von keiner anderen Gruppe so deutlich formuliert wird), aber auch um ihre Intoleranz und Ignoranz gegenüber den realen Lebensumständen.

Pierre Vogel macht sich vor allem angreifbar, weil er sich nicht klar zum Grundgesetz bekennt und immer wieder seine Sympathie für das islamische Rechtssystem betont . Und weil er nun mal gerne provoziert, plaudert er bevorzugt über die besonders umstrittenen Köroperstrafen ;)

In den USA und vlt auch GB ist das eher möglich, da darf man öffentlich auch mal sagen, was dem Staat Bauchschmerzn bereitet (außer allzu offen seine Affinität zum Sozialismus zur Schau stellen :D). Hierzande ist das Tabu bzw. man macht sich damit zum Feind des Staates. Aber das weiß Pierre Voigel sicherlich ...


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27.06.2011 um 17:43
Zitat von pprubenspprubens schrieb:Nein, da ist mir schon lieber, Muslime halten sich zurück und zeigen ihre Ablehnung durch Fernbleiben jeglicher Gewaltdemonstrationen.
Das Problem bei diesen so genannten ,,stillen Protesten" ist aber, dass sie nicht öffentlich wahrnehmbar sind.

Wenn Pierre Vogel auf einem freien Platz eine Rede hält und hunderte oder tausende, jubelnde Anhänger um ihn rum stehen, dann ist dies eine deutlich wahrnehmbare Veranstaltung.

Die Tatsache, dass der große andere Teil der Muslime daran nicht teil nimmt, ist nicht öffentlich wahrnehmbar.

Daher fehlt die positive Publicity-Wirkung für die Religion Islam.


Es würde allen anständigen Anhängern dieser Religion sehr helfen, wenn sie wenigstens einmal eine wirklich große, auffällige Veranstaltung organisieren würden, auf der sie sich klar gegen Islamismus positionieren.
Genau das fehlt aber leider bisher in Deutschland.


Was dagegen sehr viele Muslime, durchaus berechtigterweise, auf die Straße treibt, sind Angriffe, die sie auf ihren Glauben gerichtet sehen.

Ich sehe hier eine gewisse Diskrepanz, muss ich sagen.


Niemand verlangt, dass alle mit einem Schild ,,Ich bin kein Terrorist" rumlaufen.

Was jedoch auf jeden Fall sinnvoll wäre, wäre eine wahrnehmbare Großveranstaltung gegen Islamismus seitens der Muslime.


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27.06.2011 um 18:26
@Individualist
Hab vielen dank für die genaue Erläuterung

@morrison
Es tut mir leid dass ich kein Spezialist für islamische Mode bin. Aber das was du als Niqab bezeichnest wurde und wird nunmal meist auch Burka genannt (ob zu recht oder nicht) und ohne die Erläuterung von individualist wüsste ich immer noch nicht wo der Unterschied ist. Also lieber aufklären als motzen.

@Fidaii
@DahamImIslam
Danke nochmal für die ausführlichen Erläuterungen die bei der Differenzierung sehr hilfreich sind.


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27.06.2011 um 18:27
@Kc
Zitat von KcKc schrieb: Es würde allen anständigen Anhängern dieser Religion sehr helfen, wenn sie wenigstens einmal eine wirklich große, auffällige Veranstaltung organisieren würden, auf der sie sich klar gegen Islamismus positionieren.
Das haben die Muslime noch nicht mal nach dem 11. September zustande gebracht, da selbst die angeblich stille Mehrheit, sich insgeheim darüber gefreut hat.

Man sollte endlich aufhören so zu tun, als wenn die große Mehrheit der Muslime, pro westlich, oder gar reformistisch eingestellt sei.
Denn der "mainstream" ist genau andersherum, wie der Wahlsieg der AKP erst kürzlich wieder gezeigt hat. Aufgeklärte Muslime, die ihren Glauben nicht über alles stellen, sind nämlich weitaus seltener, als uns so mancher Politiker einreden will. Traurig, aber wahr.
Das zeigte sich schon bei den mittlerweile abgeschafften Wahlen zum kommunalen Ausländer-Beirat der nordrhein-westfälischen Grossstädte. Dort wählten schon vor Jahren, die hier lebenden Muslime, zu über 60%, Vertreter radikal-islamischer Vereinigungen.

Und genau diese versteckte Sympathie für den fundamentalen Islam, macht eine Multi-Kulti-Gesellschaft, wie sich die unsere Politiker allgemein vorstellen, unmöglich.
Während man das bei uns in Deutschland noch versucht zu verheimlichen, haben das Frankreich, Belgien und Holland bereits akzeptiert und setzen dem Grenzen.

Denn genauso wenig, wie Leute, wie Pierre Vogel und Konsorten immer mehr Anhänger um sich scharen könnten, gäbe es kein großes und nicht laut ausgesprochenes Sympathisantentum, in der muslemischen Mehrheitsbevölkerung, wären auch keine Wilders und Sarrazins möglich, gäbe es auch für deren Thesen nicht eine stillschweigende und duldend zustimmende Mehrheit der deutschen Bevölkerung.
Und genauso wenig, wie bei den Muslimen, traut sich auch bei den Deutschen kaum jemand dies öffentlich zu bekunden, aus Angst vor Repressalien und Defamierung.

Man versucht weiterhin das Thema zu tabuisieren, nach dem Motto: " Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"
Zitat von KcKc schrieb: Was dagegen sehr viele Muslime, durchaus berechtigterweise, auf die Straße treibt, sind Angriffe, die sie auf ihren Glauben gerichtet sehen.
Um so erstaunlicher, was angeblich alles gegen ihren Glauben ist. Seien es Karikaturen, Israel, das Verbot von Terrororganisationen, wie der PKK, Gerichtsurteile von ordentlichen und rechtstaatlichen Gerichten, usw.
Wo waren denn all die Muslime, wo deren große Solidaritäts-Demos, als die Revolutionen und Umstürze in Nordafrika und dem Nahen Osten begannen? Es kam nichts, von ein paar kleinen Häuflein von Demonstranten, vor einigen Botschaften mal abgesehen.
Da bringt ein Besuch mit aufwieglerrischen Reden eines Herrn Erdogan weit mehr Muslime auf die Strasse.
Zitat von KcKc schrieb: Was jedoch auf jeden Fall sinnvoll wäre, wäre eine wahrnehmbare Großveranstaltung gegen Islamismus seitens der Muslime.
Darüber würde ich mich auch freuen, allein die Realität sieht anders aus. Es ist ja nicht so, dass sie nicht schon von allen möglichen Seiten dazu aufgerufen wurden. Resonanz, wie immer, gleich Null.


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27.06.2011 um 19:11
@Klartexter

Wenn du Guantanamo BEfürwortest bist du vom Level her genau wie der Dicke im video.


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27.06.2011 um 19:14
Zitat von DahamImIslamDahamImIslam schrieb:In den USA und vlt auch GB ist das eher möglich, da darf man öffentlich auch mal sagen, was dem Staat Bauchschmerzn bereitet (außer allzu offen seine Affinität zum Sozialismus zur Schau stellen :D ). Hierzande ist das Tabu bzw. man macht sich damit zum Feind des Staates. Aber das weiß Pierre Voigel sicherlich ...
Freie Meinungsäußerung hat einen hohen Stellenwert in Deutschland.
Das heißt jedoch nicht automatisch, dass man ALLES sagen darf, was einem passt, irgendwo ist Schluss mit Toleranz.

Deswegen dürfen Neonazis auch keine ,,Ein Hoch auf Hitler"-Demo veranstalten.


Mal ehrlich: Pierre Vogel sorgt mit seinem großspurigen ,,ich erklär allen den wahren Islam"-Gehabe für gewaltigen Schaden für diese Religion.


Schon allein aus purem Eigeninteresse sollten sich anständige Muslime mal deutlich gegen ihn positionieren.
Ein mehrheitliches Schweigen dagegen ist ein nicht-wahrnehmbarer Protest. Leider.


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27.06.2011 um 19:18
@Kc

Wie gesagt, im Internet findet man genug Muslime, die Pierre Vogel kritisieren.


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27.06.2011 um 19:18
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:denn wenn etwas zu unmenschlichen Handeln oder Strafen (nur als Beispiel) führt, so kann dies nicht im Sinne eines Gottes sein, von dem man bekannthin annehmen sollte im Interesse des Menschen zu sein mit aller göttlicher Liebe
Nicht unbedingt.

Ob man ihn nun Gott, Allah oder Jahwe nennen mag - dieser war nie einfach nur ein großer, gütiger Daddy, der immer supernett ist und alles für seine Schäfchen richten will.

Gott zeichnet sich in diesen Religionen vor allem durch absolute Souveränität aus. Er kann weder zu etwas gezwungen noch vereinnahmt noch über`s Ohr gehauen werden.
Ob man nun jeden Sonntag in die Kirche geht, fünfmal täglich betet oder vor einer alten Mauer voller Zettel herumwackelt - letztendlich entscheidet Gott völlig souverän, was er tun will und wird.

In den überlieferten Glaubensinhalten gab es durchaus auch sehr heftige Reaktionen und Strafen von Gott, wo er ohne mit der Wimper zu zucken (falls er eine hat :D ) ganze Völker hinwegfegte.


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27.06.2011 um 19:23
@shionoro

Ich befürworte so etwas wie Guantanamo für solche Honks die sagen dass sie sich mit den Ungläubigen im Krieg befinden, für solche Honks die sagen dass sie einfach die Frauen der Ungläubigen vergewaltigen dürfen uind so weiter. Ja, da befürworte ich so etwas und denke, Guantanamo ist da noch recht milde

@Kc

Haste auch wieder Recht. Im Grunde meinte ich auch eher die Gläubigen, welche meinen sich dazu veranlasst sehen solche Strafen auszuführen


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27.06.2011 um 19:56
@Klartexter

Dann bist du nicht weniger extrimistisch eingestellt und Grundgesetzfeindlich als diese Personen, wie schon gesagt.
Dann kannste direkt hinterher dorthin gehen.


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27.06.2011 um 20:27
@Wolfshaag
Dass man auf andere Völker, Gruppen oder Religionen herab schaut scheint eine Krankheit des Westens zu sein, seien es Russen, Südländer, Chinesen, Neger, Araber, Türken, Juden oder Moslems. Gerade wir Deutschen haben uns in der Geschichte nicht gerade mit Rum bekleckert. Da sollten wir mal mit unseren Beschuldigen auch einen Gang runter schrauben. Wir sind unter den Europäern immer noch verhasst und das wird immer so bleiben wenn wir uns von außen nicht Solidarisch zeigen. Außerhalb der westlichen Medien ist auch nicht der Islam verhasst (was wir alle denken zu glauben) sondern die Amerikaner.
Die USA finanziert mal so nebenbei das pakistanische Militär und Saudi Arabien, die Brutstätten der Wahabiten und des Terrorismus.


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27.06.2011 um 21:09
@Individualist

Was genau hat dein Beitrag mit dem Thema "Salafisten zutun" ?

Fühlst du dich Schuldig ?


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27.06.2011 um 22:03
@shionoro

Wer davon pakavert dass er sich im Krieg gegen Ungläubige befinden würde, der soll auch so behandelt werden
Nicht ich sage dass ich mich im Krieg gegen Gläubige befinden würde und ihre Frauen fi++++ dürfte, nein, es ist dere Fettsack in dem Video gewesen


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27.06.2011 um 22:19
@rumpelstilzche
Nein, mir geht es einfach nur auf den Sack, dass wir versuchen uns immer wieder neue Feinde zu schaffen indem wir auf die Fehler der anderen rum zu reiten.

Das lustige bei den EZPlern ist hierbei dass sie alle größten teils Deutsche sind. Im Klartext sie haben gar keine Wurzeln zum Islam oder zur Kultur, alles was sie vermuten was zum Islam gehört haben sie aus dem Internet oder aus dem Fernseher und dabei ihre eigene Religion erschaffen. Dummerweise halten sie sich und andere auch für Moslems.


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28.06.2011 um 08:58
@Tiny
Nun tu doch mal nicht gleich so beleidigt. Das Thema ist nun mal ein sehr heikeles und wenn du es nicht mal schaffst dieses eine Kleidungsstück richtig zu benennen, dann glaube ich, sollte dir das einfach nur deutlich machen WIE heikel es ist und wieviel Fingerspitzengefühl z.T. notwendig ist um in dieser Angelegenheit zu differenzieren.

Du solltest den Anspruch haben dich nicht nahtlos in die Reihe derjenigen einzureihen, die nur nachplappern wie übel der Islam ist. Nur die Gefahr, manipulierbar und beeinflussbar zu sein besteht immer dann, wenn man sich mit weniger (korrekten) Informationen zufrieden gibt, als man eigentlich haben könnte. Deswegen ist eine ausgewogene Recherche fester Bestandteil wissenschaftlichen Handelns. Das sollte auch für normale Bürger, zumal in dieser Debatte, nur recht sein.


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