History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
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USA, Krieg, Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 14:46History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 14:51@karakan
Der Nordirlandkonflik ist ein rein nationaler Konflikt. Denen geht es darum das Nordirland ans restlichen Irland angegliedert wird oder ist für dich der Türken-Kurden Konflikt jetzt plötzlich ein Religionskrieg, weil die Türken eher Sunniten und die Kurden Aleviten sind? Die KKK sind einfach weiße Rassisten und mehr nicht aber man kann ja viel darum aufbauschen.
Der Nordirlandkonflik ist ein rein nationaler Konflikt. Denen geht es darum das Nordirland ans restlichen Irland angegliedert wird oder ist für dich der Türken-Kurden Konflikt jetzt plötzlich ein Religionskrieg, weil die Türken eher Sunniten und die Kurden Aleviten sind? Die KKK sind einfach weiße Rassisten und mehr nicht aber man kann ja viel darum aufbauschen.
History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 14:56@LoN
Türken, Kurden, Sunniten, Aleviten!
Glaubst du wirklich, dass sich ein normaler Mitteleuropäer
für diese Feinheiten interessiert? Für den ist Moslem gleich Moslem!
Türken, Kurden, Sunniten, Aleviten!
Glaubst du wirklich, dass sich ein normaler Mitteleuropäer
für diese Feinheiten interessiert? Für den ist Moslem gleich Moslem!
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09.09.2010 um 14:59@ramisha
Es ging darum, das man aus dem Umstand, das Iren eher Katholiken und Engländern Anglikaner sind hier gleich nen religiös motivierten Konflik/Terrorismus konstruiert.
Es ging darum, das man aus dem Umstand, das Iren eher Katholiken und Engländern Anglikaner sind hier gleich nen religiös motivierten Konflik/Terrorismus konstruiert.
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09.09.2010 um 15:02@LoN
Ist ja in Ordnung - mir fiel nur die Unterteilung innerhalb der muslimischen
Glaubensrichtung auf - und die ist bestimmt noch nicht vollständig.
Ist ja in Ordnung - mir fiel nur die Unterteilung innerhalb der muslimischen
Glaubensrichtung auf - und die ist bestimmt noch nicht vollständig.
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09.09.2010 um 15:08History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 15:09History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 15:10@ramisha
Natürlich gibt es da noch mehrere Ausrichtungen.
Übrigends hier mal ne Interessante Seite, die das ganze mal Zahlenmäßig gegenüber stellt:
http://heplev.wordpress.com/erste-sahne-andere-2/muslimischer-terror/
Natürlich gibt es da noch mehrere Ausrichtungen.
Übrigends hier mal ne Interessante Seite, die das ganze mal Zahlenmäßig gegenüber stellt:
http://heplev.wordpress.com/erste-sahne-andere-2/muslimischer-terror/
Ramadan-Bilanz (Stand nach 27 Tagen heiligem Monat):
- Im Namen der Religion des Friedens: 192 Anschläge mit 916 Toten
- Im Namen aller anderen Religionen: 1 Anschlag mit 1 Toten
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09.09.2010 um 15:14History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 17:30Kann man mit diesen Zahlen was anfangen? Wo waren die Opfer? Hören Afghanistan und Irak dazu?
Ich sehe da erstmal nichts aussagekräftiges, schade eigentlich.
Ich sehe da erstmal nichts aussagekräftiges, schade eigentlich.
History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 17:43Also hab mir diesen Blog nochmal angeschaut. Er scheint mir eine übele Hetzseite zu sein, ebenso wie der weiterführende Link.
Die Zahlen erhellen im Grunde nichts, es ist lediglich eine plumpe Behauptung.
Wenn man jeden Mord mitzählt, welchen ein Christ die letzten 28 Tage irgendwo auf der Welt begangen hat, kommt sicher auch eine runde Summe zusammen.
Im weiterführenden Link wird von Terroristen usw. gesprochen, Afghanistan, Irak usw.
Das ist natürlich jeweils was völlig anderes als ein nationaler Konflikt, schon klar. ^^
Die Zahlen erhellen im Grunde nichts, es ist lediglich eine plumpe Behauptung.
Wenn man jeden Mord mitzählt, welchen ein Christ die letzten 28 Tage irgendwo auf der Welt begangen hat, kommt sicher auch eine runde Summe zusammen.
Im weiterführenden Link wird von Terroristen usw. gesprochen, Afghanistan, Irak usw.
Das ist natürlich jeweils was völlig anderes als ein nationaler Konflikt, schon klar. ^^
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09.09.2010 um 19:25@LoN
Du kannst da rumbauschen wie du magst ich beziehe meine Informationen aus Quellen die sich mit der Thematik intensiv beschäftigt haben.
Du kannst da rumbauschen wie du magst ich beziehe meine Informationen aus Quellen die sich mit der Thematik intensiv beschäftigt haben.
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09.09.2010 um 19:57History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
09.09.2010 um 20:20@richie1st
Das mehr links ausgerichtete TP verlinkt aber sicherlich nicht als Leseempfehlung, sondern eher mit dem Gedanken der Abschreckung
Das mehr links ausgerichtete TP verlinkt aber sicherlich nicht als Leseempfehlung, sondern eher mit dem Gedanken der Abschreckung
History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
27.09.2010 um 11:20In Deutschland ist es ja nicht so einfach an Zahlen zu kommen, in anderen europ. Ländern wird darum nicht so ein Geheimnis gemacht.
In Dänemark zum Bsp. werden für den Anteil der Migranten 4% jährlich 40% des gesamten Sozialhaushaltes ausgegeben. Bei uns wird die Größenordnung ähnlich sein.
Ich denke wir haben soviel Migranten, weil man bei uns ohne Arbeit besser lebt als im Heimatland mit Arbeit.
Wenn man nun aus diesen Gründen ins Ausland geht hat man natürlich auch keinen Bedarf an Eingliederung.
Wir haben kein religiöses oder kulturelles Problem, sondern ein Wirtschaftliches.
Warum ist es bei uns nicht so wie in anderen Ländern? Wer herkommt und arbeitet, seinen Lebensunterhalt selbst verdient kann gerne kommen und bleiben.
Wer keinen Job hat muss eben wieder nach Hause. Fertig!
Woanders gehts doch auch Beispiel USA oder Arabische Emirate. Keinen Job mehr - dann gehts nach spätestens 6 wochen nach Hause.
In Dänemark zum Bsp. werden für den Anteil der Migranten 4% jährlich 40% des gesamten Sozialhaushaltes ausgegeben. Bei uns wird die Größenordnung ähnlich sein.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Ich denke wir haben soviel Migranten, weil man bei uns ohne Arbeit besser lebt als im Heimatland mit Arbeit.
Wenn man nun aus diesen Gründen ins Ausland geht hat man natürlich auch keinen Bedarf an Eingliederung.
Wir haben kein religiöses oder kulturelles Problem, sondern ein Wirtschaftliches.
Warum ist es bei uns nicht so wie in anderen Ländern? Wer herkommt und arbeitet, seinen Lebensunterhalt selbst verdient kann gerne kommen und bleiben.
Wer keinen Job hat muss eben wieder nach Hause. Fertig!
Woanders gehts doch auch Beispiel USA oder Arabische Emirate. Keinen Job mehr - dann gehts nach spätestens 6 wochen nach Hause.
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27.09.2010 um 11:26@freediver
Auch hier gibt es Zahlen, so erfährt man auch hier z.B. dass 40% aller ALG2-Empfänger Personen mit Migrationshintergrund sind
Auch hier gibt es Zahlen, so erfährt man auch hier z.B. dass 40% aller ALG2-Empfänger Personen mit Migrationshintergrund sind
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27.09.2010 um 11:33@freediver
Das liegt vermutlich daran, dass die deutsche Gesellschaft es einfach verlernt hat (falls sie es überhaupt jemals konnte), mit Migranten richtig um zu gehen.
In der NS-Zeit kann man ja die Integration bekanntermaßen sowieso vergessen und im geteilten Deutschland der späteren Jahrzehnte war man eher damit beschäftigt, Deutschland wieder auf zu bauen und sich um sich selbst zu kümmern.
Beim Aufbau halfen ganz toll die vielen, billigen Gastarbeiter - aber wirklich intensiven Umgang gab es nicht, auch keine Integrationskonzepte.
Entweder gab es gar keine Hilfen oder weitgehend unsinnige und unwirksame, man dachte, die Integration wäre schon ein Selbstläufer.
Hinzu kam noch, dass aufgrund der Nachwirkungen des Nationalsozialismus auch die Einstellung in der Politik bestand: Bloß keine Forderungen aufstellen, mögen sie auch noch so sinnvoll und orientierend sein! Sonst denkt die Welt wieder, wir seien Nazis.
Traurigerweise musste es erst zu den Gewaltausbrüchen in Rostock oder Mölln kommen, bis man sich mal wirklich Gedanken zu machen begann, was für die Integration getan werden muss, wie man die Migranten in die Gesellschaft bekommt, die nicht von selbst hinein finden.
Und erst seit der Geschichte mit Thilo Sarrazins Buch, hab ich den Eindruck, wird sich in Gesellschaft und Politik überhaupt erst konkret anerkannt, dass Deutschland mittlerweile ein sehr heterogenes Land ist, wie richtigerweise gefördert, wo anständig gefordert und wo in gewisser Weise sanktioniert werden muss.
Das liegt vermutlich daran, dass die deutsche Gesellschaft es einfach verlernt hat (falls sie es überhaupt jemals konnte), mit Migranten richtig um zu gehen.
In der NS-Zeit kann man ja die Integration bekanntermaßen sowieso vergessen und im geteilten Deutschland der späteren Jahrzehnte war man eher damit beschäftigt, Deutschland wieder auf zu bauen und sich um sich selbst zu kümmern.
Beim Aufbau halfen ganz toll die vielen, billigen Gastarbeiter - aber wirklich intensiven Umgang gab es nicht, auch keine Integrationskonzepte.
Entweder gab es gar keine Hilfen oder weitgehend unsinnige und unwirksame, man dachte, die Integration wäre schon ein Selbstläufer.
Hinzu kam noch, dass aufgrund der Nachwirkungen des Nationalsozialismus auch die Einstellung in der Politik bestand: Bloß keine Forderungen aufstellen, mögen sie auch noch so sinnvoll und orientierend sein! Sonst denkt die Welt wieder, wir seien Nazis.
Traurigerweise musste es erst zu den Gewaltausbrüchen in Rostock oder Mölln kommen, bis man sich mal wirklich Gedanken zu machen begann, was für die Integration getan werden muss, wie man die Migranten in die Gesellschaft bekommt, die nicht von selbst hinein finden.
Und erst seit der Geschichte mit Thilo Sarrazins Buch, hab ich den Eindruck, wird sich in Gesellschaft und Politik überhaupt erst konkret anerkannt, dass Deutschland mittlerweile ein sehr heterogenes Land ist, wie richtigerweise gefördert, wo anständig gefordert und wo in gewisser Weise sanktioniert werden muss.
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27.09.2010 um 12:09Diese Probleme werden in näherer Zukunft noch massiv steigen. So wie Sarrazin in seinem Buch schreibt, vor allem da die Geldmittel für soziale Belange immer knapper werden.
Die Kassen der Kranken- und Rentenversicherer sind leer. Hier ist aber auch das Manko in Sarrazins Buch. Er sagt nichts über die Ursachen der leeren Kassen.
Die Regierung schafft es nicht einen Mindestlohn einzuführen, Leiharbeiter werden für Festangestellte eingestellt und deren Lohn beträgt oft nur ein Drittel der Festangestellten dazu eine Menge geringfügig Beschäftigter. Es gibt immer mehr Arbeitnehmer die Auffüllbeträge aus H4 erhalten.
Wo sollen da noch Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung kommen?
Die Regierung stürzt uns ins soziale Chaos und gleichzeitig werden hunderte Milliarden in "notleidende" Banken gepummt. Mir persönlich wird himmelangst wenn ich mir die derzeitige Regierungpolitik anschaue.
Die Kassen der Kranken- und Rentenversicherer sind leer. Hier ist aber auch das Manko in Sarrazins Buch. Er sagt nichts über die Ursachen der leeren Kassen.
Die Regierung schafft es nicht einen Mindestlohn einzuführen, Leiharbeiter werden für Festangestellte eingestellt und deren Lohn beträgt oft nur ein Drittel der Festangestellten dazu eine Menge geringfügig Beschäftigter. Es gibt immer mehr Arbeitnehmer die Auffüllbeträge aus H4 erhalten.
Wo sollen da noch Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung kommen?
Die Regierung stürzt uns ins soziale Chaos und gleichzeitig werden hunderte Milliarden in "notleidende" Banken gepummt. Mir persönlich wird himmelangst wenn ich mir die derzeitige Regierungpolitik anschaue.
History repeats itself. Gestern die Juden, heute die Muslime?
27.09.2010 um 16:27Meiner Meinung nach stinkt die Regierung bis zum Himmel. Sie müssten doch sehen, das sie mit ihrer Politik dieses Land zugrunde richten. Wieviel Milliarden haben wir schon in den Sand gesetzt, um irgendwelche Banken zu retten, wo an deren stelle eine Normale Firma längst Insolvenz angemeldet hätte. Das Geld hätte man zur "Sanierung Deutschlands" einsetzen können. Man hätte davon Schulen und Straßen ausbessern können, oder den Sozialhilfe Empfängern etwas mehr zugute kommen lassen können. Stattdessen pumpen wir das Geld lieber in Kostspielige, und von nutzen her eher zweifelhafte Projekte der EU. Und warum? Damit wir nach Außenhin als die Großzügigen geber dastehen die jede "Rechnung" Zahlen.