WikiLeaks: 90.000 geheime Afghanistan-Dokumente ab heute online
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Wikileaks, Dokumente, Afghanistankrieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
WikiLeaks: 90.000 geheime Afghanistan-Dokumente ab heute online
02.08.2010 um 07:51Das relativiert garnichts,es ist nicht viel anders als diverse nazi verbrechen!
@immybondy
Vlt kommt noch was soweit ich weis war der bericht von 2004 bis 2009 der vorfall war aber im jahr 2001
@immybondy
Vlt kommt noch was soweit ich weis war der bericht von 2004 bis 2009 der vorfall war aber im jahr 2001
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02.08.2010 um 08:06Ja euch auch eine angenehme Woche, Danke.
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03.08.2010 um 16:53die leute die bei den amis dafür verantwortlich sind sind so dumm, und notgeil
http://www.gulli.com/news/hacker-gelangt-durch-soziale-netzwerke-an-geheime-us-informationen-2010-08-02
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03.08.2010 um 16:5625h.nox schrieb:die leute die bei den amis dafür verantwortlich sind sind so dumm, und notgeilSocial Engineering mal anders rum ;)
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04.08.2010 um 17:17War vermutlich Rache des ehemaligen Oberbefehlshabers der Afghanistan-Streitmacht.
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05.08.2010 um 22:40Auch sehr interessant:
http://www.krone.at/Welt/Wikileaks_stellt_1.4-Gigabyte-Bombe_online-Lebensversicherung-Story-213820
Wikileaks stellt 1,4-Gigabyte-"Bombe" online
http://www.krone.at/Welt/Wikileaks_stellt_1.4-Gigabyte-Bombe_online-Lebensversicherung-Story-213820
Wikileaks stellt 1,4-Gigabyte-"Bombe" online
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06.08.2010 um 17:15und was steht in der 1,4 GB Lebensversicherung drin ?
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06.08.2010 um 17:41Prometheus schrieb:und was steht in der 1,4 GB Lebensversicherung drin ?Das ist passwortgeschützt und von dem Inhalt wissen wohl nur die, welche auch das Passwort kennen. Vielleicht nicht mal alle von denen.
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06.08.2010 um 18:34WikiLeaks: 90.000 geheime Afghanistan-Dokumente ab heute online
06.08.2010 um 18:43Prometheus schrieb:Es heißt aber die sei jetzt offen !Hast du eine Quelle dafür? Auf WikiLeaks sehe ich nichts.
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06.08.2010 um 18:44@voidol
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2434128/wikileaks-veroeffentlicht-seine-lebensversicherung.story (Archiv-Version vom 06.08.2010)
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2434128/wikileaks-veroeffentlicht-seine-lebensversicherung.story (Archiv-Version vom 06.08.2010)
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06.08.2010 um 18:51WikiLeaks: 90.000 geheime Afghanistan-Dokumente ab heute online
07.08.2010 um 09:09Das Pentagon erhöht nun den Druck und verlangt, dass diese umgehend zurück gegeben werden und alle Dateien gelöscht werden müssen, die geheime oder wichtige Informationen enthalten. US-Verteidigungsminister Gates hat bereits das FBI aufgefordert, dem Militär bei der Aufklärung zu helfen, wie die Dokumente Wikileaks zugespielt wurden.
Der Pentagon-Sprecher Morrell erklärte, die Rückgabe der Dokumente und das Löschen der Dateien sei das Mindeste, was man erwarten könne, die Veröffentlichung haben bereits die Sicherheit der US- und Isaf-Truppen sowie von Afghanen gefährdet, die mit dem Militär zusammenarbeiten. Die Veröffentlichung weiterer Dokumente würde den Schaden nur noch vergrößern. Zudem müsse Wikileaks aufhören, Mitarbeiter der Regierung oder des Pentagon aufzufordern, das Gesetz zu brechen. Wenn Wikileaks dies nicht mache, dann werden man andere Optionen betrachten, um sie "zu zwingen, das Richtige zu tun".
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148144
Der Pentagon-Sprecher Morrell erklärte, die Rückgabe der Dokumente und das Löschen der Dateien sei das Mindeste, was man erwarten könne, die Veröffentlichung haben bereits die Sicherheit der US- und Isaf-Truppen sowie von Afghanen gefährdet, die mit dem Militär zusammenarbeiten. Die Veröffentlichung weiterer Dokumente würde den Schaden nur noch vergrößern. Zudem müsse Wikileaks aufhören, Mitarbeiter der Regierung oder des Pentagon aufzufordern, das Gesetz zu brechen. Wenn Wikileaks dies nicht mache, dann werden man andere Optionen betrachten, um sie "zu zwingen, das Richtige zu tun".
http://www.heise.de/tp/blogs/6/148144
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07.08.2010 um 14:20RAP NEWS | wwwar on the Internet
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WIKILEAKS vs The Pentagon - RAP NEWS
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24.11.2010 um 20:54US-Regierung besorgt über mögliche neue Wikileaks-Enthüllung,Demnach könnten bereits am 26. November Hunderttausende interne Papiere aus dem State Department ans Tageslicht kommen.
...weiter.....http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2255884/
24.11.2010
Washington (dpa) - Die US-Regierung hat sich besorgt über eine mögliche Veröffentlichung von Geheimdokumenten aus dem Außenministerium auf der Enthüllungsplattform Wikileaks gezeigt. Das Pentagon habe den US-Kongress in einer E-Mail davor gewarnt, dass die Papiere «eine enorme Spannbreite an sehr sensiblen außenpolitischen Themen» berühren, berichteten US-Medien am Mittwoch.
Auch der Außenamtssprecher Philip Crowley äußerte sich beunruhigt: «Das wird der nationalen Sicherheit schaden und Menschenleben gefährden», sagte er dem US-Fernsehsender NBC. Die Papiere enthielten geheime Informationen aus dem diplomatischen Tagesgeschäft. Crowley sprach von «Diplomatie in Aktion». Nach einem Bericht des «Wall Street Journal» könnten Teile aus dem Schriftverkehr über Häftlinge im Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba zugänglich gemacht werden.
Die amerikanischen Auslandsvertretungen hätten bereits begonnen, andere Regierungen weltweit über die möglichen Veröffentlichungen zu unterrichten, sagte Crowley. Auch laut der Mail aus dem Verteidigungsministerium könnten die Dokumente den außenpolitischen Beziehungen der USA schaden. Das Pentagon habe seine spezielle Arbeitsgruppe für den Umgang mit Wikileaks-Veröffentlichungen wieder aufgestockt, hieß es in Medienberichten. Es befürchte, selbst betroffen zu sein, weil seine Quellen für Geheimdienstinformationen aufgedeckt werden könnten.
...weiter.....
24.11.2010
Washington (dpa) - Die US-Regierung hat sich besorgt über eine mögliche Veröffentlichung von Geheimdokumenten aus dem Außenministerium auf der Enthüllungsplattform Wikileaks gezeigt. Das Pentagon habe den US-Kongress in einer E-Mail davor gewarnt, dass die Papiere «eine enorme Spannbreite an sehr sensiblen außenpolitischen Themen» berühren, berichteten US-Medien am Mittwoch.
Auch der Außenamtssprecher Philip Crowley äußerte sich beunruhigt: «Das wird der nationalen Sicherheit schaden und Menschenleben gefährden», sagte er dem US-Fernsehsender NBC. Die Papiere enthielten geheime Informationen aus dem diplomatischen Tagesgeschäft. Crowley sprach von «Diplomatie in Aktion». Nach einem Bericht des «Wall Street Journal» könnten Teile aus dem Schriftverkehr über Häftlinge im Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba zugänglich gemacht werden.
Die amerikanischen Auslandsvertretungen hätten bereits begonnen, andere Regierungen weltweit über die möglichen Veröffentlichungen zu unterrichten, sagte Crowley. Auch laut der Mail aus dem Verteidigungsministerium könnten die Dokumente den außenpolitischen Beziehungen der USA schaden. Das Pentagon habe seine spezielle Arbeitsgruppe für den Umgang mit Wikileaks-Veröffentlichungen wieder aufgestockt, hieß es in Medienberichten. Es befürchte, selbst betroffen zu sein, weil seine Quellen für Geheimdienstinformationen aufgedeckt werden könnten.
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27.11.2010 um 18:13Inzwischen wurde auch an die Deutsche Bundesregierung eine Warnung von der US-Außenministerin Hillary Clinton rausgegeben.
Sie habe die politischen Führungen zahlreicher Staaten über die absehbare Veröffentlichung vertraulicher US-Dokumente auf der Online-Plattform Wikileaks unterrichtet, schrieb der US-Außenamtssprecher Philip Crowley am Samstag (MEZ) im Nachrichtendienst Twitter.
Konkret nannte er neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien, Afghanistan, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2256054/?qle=rssfeed_
Mit einer Veröffentlichung wird an diesem Sonntag gerechnet. Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel», das in der Vergangenheit ebenso wie die US-Zeitung «New York Times» und der britische «Guardian» vorab von Wikileaks mit Dokumenten versorgt wurde, macht seine kommende Ausgabe erst am Sonntagabend als E-Paper zugänglich. Es nannte für die Verschiebung um einen Tag «redaktionelle Gründe».
Weltweit spekulieren Medien über die möglichen Inhalte der Papiere. Vielfach erwarten sie, dass die Korrespondenz zwischen den US-Vertretungen rund um den Globus und dem Ministerium in Washington peinliche oder gar skandalöse Details über einzelne Regierungen enthält. Dabei könne es um Abhöraktionen der USA in anderen Ländern gehen, Details aus den Verhandlungen mit Russland über die atomare Abrüstung oder um subjektive Meinungsäußerungen von US-Diplomaten über die Familie des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. In Finnland geht man örtlichen Medienberichten zufolge von besonders schweren Folgen aus.
Die US-Regierung befürchtet, dass Wikileaks in Kürze eine Flut geheimer Papiere aus dem amerikanischen Außenministerium öffentlich macht. Dabei könnte es sich etwa um Protokolle vertraulicher Diplomaten-Gespräche handeln oder um persönliche Einschätzungen von US-Botschaftern über Regierungsmitglieder des jeweiligen Landes. Das State Department in Washington weiß nach eigenen Angaben nicht, welche Informationen den Enthüllungsaktivisten tatsächlich in die Hände gefallen sind. Es geht aber davon aus, dass der außenpolitische Schaden des Geheimnisverrats für die USA beträchtlich werden könnte.
Sie habe die politischen Führungen zahlreicher Staaten über die absehbare Veröffentlichung vertraulicher US-Dokumente auf der Online-Plattform Wikileaks unterrichtet, schrieb der US-Außenamtssprecher Philip Crowley am Samstag (MEZ) im Nachrichtendienst Twitter.
Konkret nannte er neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien, Afghanistan, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Mit einer Veröffentlichung wird an diesem Sonntag gerechnet. Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel», das in der Vergangenheit ebenso wie die US-Zeitung «New York Times» und der britische «Guardian» vorab von Wikileaks mit Dokumenten versorgt wurde, macht seine kommende Ausgabe erst am Sonntagabend als E-Paper zugänglich. Es nannte für die Verschiebung um einen Tag «redaktionelle Gründe».
Weltweit spekulieren Medien über die möglichen Inhalte der Papiere. Vielfach erwarten sie, dass die Korrespondenz zwischen den US-Vertretungen rund um den Globus und dem Ministerium in Washington peinliche oder gar skandalöse Details über einzelne Regierungen enthält. Dabei könne es um Abhöraktionen der USA in anderen Ländern gehen, Details aus den Verhandlungen mit Russland über die atomare Abrüstung oder um subjektive Meinungsäußerungen von US-Diplomaten über die Familie des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. In Finnland geht man örtlichen Medienberichten zufolge von besonders schweren Folgen aus.
Die US-Regierung befürchtet, dass Wikileaks in Kürze eine Flut geheimer Papiere aus dem amerikanischen Außenministerium öffentlich macht. Dabei könnte es sich etwa um Protokolle vertraulicher Diplomaten-Gespräche handeln oder um persönliche Einschätzungen von US-Botschaftern über Regierungsmitglieder des jeweiligen Landes. Das State Department in Washington weiß nach eigenen Angaben nicht, welche Informationen den Enthüllungsaktivisten tatsächlich in die Hände gefallen sind. Es geht aber davon aus, dass der außenpolitische Schaden des Geheimnisverrats für die USA beträchtlich werden könnte.
WikiLeaks: 90.000 geheime Afghanistan-Dokumente ab heute online
27.11.2010 um 18:37@spiky
ergänze es mit den nachrichten:
http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks106.html
ergänze es mit den nachrichten:
http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks106.html
5.000 Afghanistan-Geheimakten im Netz
Es ist wohl eines der größten Datenlecks der Geschichte: Mehr als 75.000 vornehmlich als geheim eingestufte US-Militärdokumente über den Krieg in Afghanistan sind von der Internetplattform WikiLeaks im Netz veröffentlicht worden.
Weißes Haus empört über Veröffentlichungdumm gelaufen - oder wie sagt man dazu? - ich finde wikileaks erstaunlich gut
Das Weiße Haus reagierte verärgert auf die Enthüllungen. Diese könnten "das Leben der Amerikaner und ihrer Partner gefährden und unsere nationale Sicherheit bedrohen", sagte der Nationale Sicherheitsberater James Jones.
Der pakistanische Botschafter in den USA, Husain Haqqani, bezeichnete die Veröffentlichung der Geheimdokumente als "unverantwortlich", da sie nicht die "tatsächlichen Gegebenheiten" widerspiegelten. Die USA, Afghanistan und Pakistan seien "strategische Partner", die militärisch wie politisch das Terrornetzwerk Al Kaida und dessen Verbündete der Taliban bekämpfen wollten.
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27.11.2010 um 18:43Da die Taliban und Al Kaida keinerlei Dokumente anlegen, gibt es auch nichts über sie zu veröffentlichen.
Sie bleiben die Guten. Die Links-Guten freuts.
Sie bleiben die Guten. Die Links-Guten freuts.
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