Türkische Polizisten für deutsche Problemviertel?
22.07.2010 um 16:28Jetzt spricht die Direktorin Roswitha Tschüter (58) erstmals bei BILD.de über die Zustände, erklärt die Auswirkungen der hohen Ausländerquote auf das tägliche Leben ihrer 156 Schüler.
Tschüter ist besorgt, schaut ratlos auf die Parallelgesellschaft an ihrer Schule: „Die deutschen und muslimischen Schüler haben nichts miteinander zu tun, vermeiden den Kontakt wo es möglich ist, leben in verschiedenen Welten.“
Wenn es dann doch zu Begegnungen kommt, enden sie oft im Streit und mit Gewalt!
Die Schulleiterin weiter: „Wenn die Situation eskaliert ziehen sich die deutschen Schüler meistens schnell zurück, denn die ausländischen Schüler sind immer in der Überzahl.“
Hintergrund: 70 Prozent der Schüler sind Muslime – Türken, Kurden und vor allem Libanesen.
Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“ Aber auch vor Türken haben die Deutschen Angst...
HASS-ATTACKEN AUF SCHÜLER
Was passiert, wenn es an der Schule knallt, zeigt der ARD-Dokumentarfilm. Er macht deutlich, wie deutsche Schüler an einer deutschen Schule verprügelt, beleidigt, bedroht und als „Nazis“ beschimpft werden:
• Sebastian (16) wird von Mitschülern drangsaliert: „Ich bin schon so oft von türkischen Mitschülern verprügelt worden. Reden hilft nicht.“. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“
• Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt!
• Ein Lehrer erzählt: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier.“
• Und eine verängstigte Schülerin sagt: „Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt.“
Die muslimischen Schüler der Karnap Hauptschule sprechen in der ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ ebenfalls eine deutliche Sprache. Sie Zeigen ihre Abneigung gegen westliche Werte ganz offen:
• „Ich hasse es, wenn Frauen feiern gehen.“
• „Wenn ein Muslim mit einer Muslima vor der Ehe schläft, ist die Ehre befleckt. Dann müssen wir die Ehre wieder herstellen. Entweder der Muslim heiratet sie oder wir knallen beide ab.“
• „Das Gute an Deutschland ist, dass man hier einfach Geld machen kann.“
ALLES NORMAL, KEINE ANGST?
Trotz der haarsträubenden TV-Dokumentation verteidigt Direktorin Tschüter ihr Konzept, wehrt sich gegen den Begriff der „Horror-Schule“!
Die Pädagogin zu BILD.de: „Bei uns muss kein Schüler Angst haben in die Schule zu kommen. Wir haben nicht mehr Probleme als andere Hauptschulen mit einem hohen Ausländeranteil im übrigen Deutschland auch."
Dennoch gesteht sie ein, dass die Kluft zwischen deutschen und ausländischen Schülern gewaltig ist, und sich in den letzten Jahren sogar noch verschlimmert hat.
Tschüter zu BILD.de: „Es gibt heute deutlich mehr muslimische Schülerinnen mit Kopftuch an unserer Schule als noch vor 15 Jahren. Das ist schon erschreckend.“
Für die Schulleiterin ist diese Entwicklung ein Zeichen dafür, dass die „Integrationspolitik in Deutschland versagt hat“ und dass die junge Migranten-Generation sich offenbar gar nicht integrieren will.
Das bestätigt auch Brigitta Holfort, die seit 27 Jahren Lehrerin in Karnap ist: „Die Einstellung der muslimischen Schüler wird immer traditioneller. Politiker, die von gelungener Integration sprechen, sollten mal für zwei Wochen an diese Schule kommen.“
Direktorin Tschüter sieht in der Entwicklung sogar eine regelrechte „Flucht in den Islam, der den jungen Muslimen offenbar mehr Halt gibt als unser westliches Wertesystem.“
Zum Ende des Schuljahres 2009/2010 wird die Hauptschule Essen-Karnap abgewickelt. Ab dem 31. Juli 2010 ist sie geschlossen. Schüler, Lehrer und die Direktorin werden auf andere Schulen in Essen verteilt...
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/07/22/auslaender-gewalt-terror-an-deutschen-schulen-jetzt/spricht-die-direktorin-der-horror-schule-islam-parallelgesellschaften.html
Tschüter ist besorgt, schaut ratlos auf die Parallelgesellschaft an ihrer Schule: „Die deutschen und muslimischen Schüler haben nichts miteinander zu tun, vermeiden den Kontakt wo es möglich ist, leben in verschiedenen Welten.“
Wenn es dann doch zu Begegnungen kommt, enden sie oft im Streit und mit Gewalt!
Die Schulleiterin weiter: „Wenn die Situation eskaliert ziehen sich die deutschen Schüler meistens schnell zurück, denn die ausländischen Schüler sind immer in der Überzahl.“
Hintergrund: 70 Prozent der Schüler sind Muslime – Türken, Kurden und vor allem Libanesen.
Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“ Aber auch vor Türken haben die Deutschen Angst...
HASS-ATTACKEN AUF SCHÜLER
Was passiert, wenn es an der Schule knallt, zeigt der ARD-Dokumentarfilm. Er macht deutlich, wie deutsche Schüler an einer deutschen Schule verprügelt, beleidigt, bedroht und als „Nazis“ beschimpft werden:
• Sebastian (16) wird von Mitschülern drangsaliert: „Ich bin schon so oft von türkischen Mitschülern verprügelt worden. Reden hilft nicht.“. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“
• Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt!
• Ein Lehrer erzählt: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier.“
• Und eine verängstigte Schülerin sagt: „Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt.“
Die muslimischen Schüler der Karnap Hauptschule sprechen in der ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ ebenfalls eine deutliche Sprache. Sie Zeigen ihre Abneigung gegen westliche Werte ganz offen:
• „Ich hasse es, wenn Frauen feiern gehen.“
• „Wenn ein Muslim mit einer Muslima vor der Ehe schläft, ist die Ehre befleckt. Dann müssen wir die Ehre wieder herstellen. Entweder der Muslim heiratet sie oder wir knallen beide ab.“
• „Das Gute an Deutschland ist, dass man hier einfach Geld machen kann.“
ALLES NORMAL, KEINE ANGST?
Trotz der haarsträubenden TV-Dokumentation verteidigt Direktorin Tschüter ihr Konzept, wehrt sich gegen den Begriff der „Horror-Schule“!
Die Pädagogin zu BILD.de: „Bei uns muss kein Schüler Angst haben in die Schule zu kommen. Wir haben nicht mehr Probleme als andere Hauptschulen mit einem hohen Ausländeranteil im übrigen Deutschland auch."
Dennoch gesteht sie ein, dass die Kluft zwischen deutschen und ausländischen Schülern gewaltig ist, und sich in den letzten Jahren sogar noch verschlimmert hat.
Tschüter zu BILD.de: „Es gibt heute deutlich mehr muslimische Schülerinnen mit Kopftuch an unserer Schule als noch vor 15 Jahren. Das ist schon erschreckend.“
Für die Schulleiterin ist diese Entwicklung ein Zeichen dafür, dass die „Integrationspolitik in Deutschland versagt hat“ und dass die junge Migranten-Generation sich offenbar gar nicht integrieren will.
Das bestätigt auch Brigitta Holfort, die seit 27 Jahren Lehrerin in Karnap ist: „Die Einstellung der muslimischen Schüler wird immer traditioneller. Politiker, die von gelungener Integration sprechen, sollten mal für zwei Wochen an diese Schule kommen.“
Direktorin Tschüter sieht in der Entwicklung sogar eine regelrechte „Flucht in den Islam, der den jungen Muslimen offenbar mehr Halt gibt als unser westliches Wertesystem.“
Zum Ende des Schuljahres 2009/2010 wird die Hauptschule Essen-Karnap abgewickelt. Ab dem 31. Juli 2010 ist sie geschlossen. Schüler, Lehrer und die Direktorin werden auf andere Schulen in Essen verteilt...