Alternative Anarchie
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11.08.2011 um 16:39Alternative Anarchie
11.08.2011 um 16:48Leider glaube auch ich das Anarchie in der Theorie zwar sehr erstrebenswert ist aber es in der Umsetzung zumindest im großen Stil immer scheitern wird.
Einfach darum das es in Gesellschaften immer welche gegeben hat und daher wohl auch immer geben wird, die an ihr eigenen Vorteil denken und danach handeln, ohne Rücksicht auf Verluste.
Zudem habe ich schon einige linke Gruppen kennengelernt die daran einfach zerbrochen sind.
Stetig einen Konsens zu finden ist bei 10 Leuten vielleicht noch möglich, obwohl es da schon schwierig ist, wie sähe das dann erst in einem Staat wie der BRD aus?
Sorry, aber für mich absolut unrealistisch, utopisch und vergeudete Liebesmüh um darauf ernsthaft Energie zu verschwenden.
Einfach darum das es in Gesellschaften immer welche gegeben hat und daher wohl auch immer geben wird, die an ihr eigenen Vorteil denken und danach handeln, ohne Rücksicht auf Verluste.
Zudem habe ich schon einige linke Gruppen kennengelernt die daran einfach zerbrochen sind.
Stetig einen Konsens zu finden ist bei 10 Leuten vielleicht noch möglich, obwohl es da schon schwierig ist, wie sähe das dann erst in einem Staat wie der BRD aus?
Sorry, aber für mich absolut unrealistisch, utopisch und vergeudete Liebesmüh um darauf ernsthaft Energie zu verschwenden.
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11.08.2011 um 16:57@Nenya
Anarchie tritt automatisch ein, wenn in einer Revolutionsbewegung zu viele Strömungen enthalten sind. Würde dieses neoliberale System eines Tages kollabieren, dann hätten wir eine vorläufige Anarchie, da die diversen Strömungen verschiedene Ziele hätten. Es würden sich Lager und Fraktionen bilden, die sich auch bekämpfen würden. Eben weil der Mensch nach Macht strebt!!
Anarchie ist eine Ansammlung aller Ideologien, gesplittet in einer staatenlosen Gesellschaft... Kommunisten gegen Liberale, Liberale gegen alle anderen usw...
Anarchie tritt automatisch ein, wenn in einer Revolutionsbewegung zu viele Strömungen enthalten sind. Würde dieses neoliberale System eines Tages kollabieren, dann hätten wir eine vorläufige Anarchie, da die diversen Strömungen verschiedene Ziele hätten. Es würden sich Lager und Fraktionen bilden, die sich auch bekämpfen würden. Eben weil der Mensch nach Macht strebt!!
Anarchie ist eine Ansammlung aller Ideologien, gesplittet in einer staatenlosen Gesellschaft... Kommunisten gegen Liberale, Liberale gegen alle anderen usw...
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11.08.2011 um 16:58@Nenya
Zudem habe ich schon einige linke Gruppen kennengelernt die daran einfach zerbrochen sind
Wie meinst du das?
Stetig einen Konsens zu finden ist bei 10 Leuten vielleicht noch möglich, obwohl es da schon schwierig ist, wie sähe das dann erst in einem Staat wie der BRD aus?
Bei Selbstverwaltung war das bis jetzt immer die beste Möglichkeit.
Zudem habe ich schon einige linke Gruppen kennengelernt die daran einfach zerbrochen sind
Wie meinst du das?
Stetig einen Konsens zu finden ist bei 10 Leuten vielleicht noch möglich, obwohl es da schon schwierig ist, wie sähe das dann erst in einem Staat wie der BRD aus?
Bei Selbstverwaltung war das bis jetzt immer die beste Möglichkeit.
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11.08.2011 um 17:01@MrsPetty
Eine klassenlose Gesellschaft, jedoch mit staatlicher Ordnung, einem Weltstaat, wenn man so will!
Eine klassenlose Gesellschaft, jedoch mit staatlicher Ordnung, einem Weltstaat, wenn man so will!
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11.08.2011 um 17:03@collectivist
Verstehe aber wie soll eine Klassenlose Gesellschaft mit einem Staat funtioniere?,das hat es doch schon gegeben und wie wir alle wissen hat das nie geklappt
Verstehe aber wie soll eine Klassenlose Gesellschaft mit einem Staat funtioniere?,das hat es doch schon gegeben und wie wir alle wissen hat das nie geklappt
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11.08.2011 um 17:11@MrsPetty
Kommunismus kann auch nur ein demokratischer sein. Wenn man das Manifest liest, wird man es feststellen. Schon aufgrund des Theorems, dass jeder die gleiche Anzahl an Gütern verteilt bekommt. Ich stelle mir die demokratisch-kommunistische Wirtschaft so vor:
Alle Fabriken gehören dem Staat. Große Fabriken gäbe es in jeder Region. Die Produktionsgüter werden nach ihrer Fertigstellung katalogisiert und gezählt. Jeder Mensch erhält Gutscheine von staatlichen Behörden, um sie gegen diese Waren im Supermarkt oder sonstwo eintauschen zu können, eigentlich von allem etwas! Und jeder würde die einheitliche Anzahl an Produkten erhalten, welche dann auch nur diejenigen gehören (Privateigentum). Der ökonomische Unterschied zwischen Kommunismus und Liberalismus ist folgender Punkt:
Im Kommunismus gehören die Güter dem Staat, also jedem Arbeiter, im Liberalismus gehören die Güter nur dem Kapitalisten bzw. Unternehmer, die Waren sind sein Privateigentum und kann durch die Arbeitskraft seiner Angestellten den Mehrwert erzeugen, seinen Profit!
Geld wie heute bräuchte man im Kommunismus eigentlich gar nicht mehr.
Kommunismus kann auch nur ein demokratischer sein. Wenn man das Manifest liest, wird man es feststellen. Schon aufgrund des Theorems, dass jeder die gleiche Anzahl an Gütern verteilt bekommt. Ich stelle mir die demokratisch-kommunistische Wirtschaft so vor:
Alle Fabriken gehören dem Staat. Große Fabriken gäbe es in jeder Region. Die Produktionsgüter werden nach ihrer Fertigstellung katalogisiert und gezählt. Jeder Mensch erhält Gutscheine von staatlichen Behörden, um sie gegen diese Waren im Supermarkt oder sonstwo eintauschen zu können, eigentlich von allem etwas! Und jeder würde die einheitliche Anzahl an Produkten erhalten, welche dann auch nur diejenigen gehören (Privateigentum). Der ökonomische Unterschied zwischen Kommunismus und Liberalismus ist folgender Punkt:
Im Kommunismus gehören die Güter dem Staat, also jedem Arbeiter, im Liberalismus gehören die Güter nur dem Kapitalisten bzw. Unternehmer, die Waren sind sein Privateigentum und kann durch die Arbeitskraft seiner Angestellten den Mehrwert erzeugen, seinen Profit!
Geld wie heute bräuchte man im Kommunismus eigentlich gar nicht mehr.
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11.08.2011 um 17:22Alle Fabriken gehören dem Staat. Große Fabriken gäbe es in jeder Region. Die Produktionsgüter werden nach ihrer Fertigstellung katalogisiert und gezählt.
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da lacht die Recourcenverschwendung schon bei der Standortwahl. Btw wer bestimmt wer was wieviel Produziert?
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Jeder Mensch erhält Gutscheine von staatlichen Behörden, um sie gegen diese Waren im Supermarkt oder sonstwo eintauschen zu können, eigentlich von allem etwas!
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aha also auch son Gutschein für nen Auto? Das führt doch wohl erher dazu das die Menschen die Gutscheine untereinander Tauschen oder Ersatzwährung erschaffen.
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Und jeder würde die einheitliche Anzahl an Produkten erhalten, welche dann auch nur diejenigen gehören (Privateigentum). Der ökonomische Unterschied zwischen Kommunismus und Liberalismus ist folgender Punkt:
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naj super, warum dann noch Antrengen, oder Innovativ sein?
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Im Kommunismus gehören die Güter dem Staat, also jedem Arbeiter, im Liberalismus gehören die Güter nur dem Kapitalisten bzw. Unternehmer
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Ich glaub du müsstest in deinem Beispiel zwischen Konsum und Produktionsgütern unterscheiden.
Und natürlich gehören in der Freien Marktwirtschaft die Güter demjenigen der sie herstellt bzw den Herstellungsprozess betreibt, Arbeitkraft in diesem Prozessen wird für gewöhnlich endgeldlich entlohnt.
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, die Waren sind sein Privateigentum und kann durch die Arbeitskraft seiner Angestellten den Mehrwert erzeugen, seinen Profit!
Geld wie heute bräuchte man im Kommunismus eigentlich gar nicht mehr.
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oh super, siehe oben du denkst Kurz wenn du das problem im Geld siehst. Geld ist in Erter Linie deswegen erfunden worden um Transparenz, und Handling von Warenaustausch zu erleichtern.
wie gesagt 2 Fragen. Wer bestimmt was wie wieviel welchen typs prodziert wird?
Wer ist der STaat der die Gutscheine verteilt? Wobei das System eh blöd ist? Das fordert die Korruption schon heraus das die Politelite bescheißt
Naja ich denke du wirst mir auch nie ein gelungene Planwirtschaft vorstellen könne.
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da lacht die Recourcenverschwendung schon bei der Standortwahl. Btw wer bestimmt wer was wieviel Produziert?
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Jeder Mensch erhält Gutscheine von staatlichen Behörden, um sie gegen diese Waren im Supermarkt oder sonstwo eintauschen zu können, eigentlich von allem etwas!
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aha also auch son Gutschein für nen Auto? Das führt doch wohl erher dazu das die Menschen die Gutscheine untereinander Tauschen oder Ersatzwährung erschaffen.
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Und jeder würde die einheitliche Anzahl an Produkten erhalten, welche dann auch nur diejenigen gehören (Privateigentum). Der ökonomische Unterschied zwischen Kommunismus und Liberalismus ist folgender Punkt:
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naj super, warum dann noch Antrengen, oder Innovativ sein?
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Im Kommunismus gehören die Güter dem Staat, also jedem Arbeiter, im Liberalismus gehören die Güter nur dem Kapitalisten bzw. Unternehmer
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Ich glaub du müsstest in deinem Beispiel zwischen Konsum und Produktionsgütern unterscheiden.
Und natürlich gehören in der Freien Marktwirtschaft die Güter demjenigen der sie herstellt bzw den Herstellungsprozess betreibt, Arbeitkraft in diesem Prozessen wird für gewöhnlich endgeldlich entlohnt.
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, die Waren sind sein Privateigentum und kann durch die Arbeitskraft seiner Angestellten den Mehrwert erzeugen, seinen Profit!
Geld wie heute bräuchte man im Kommunismus eigentlich gar nicht mehr.
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oh super, siehe oben du denkst Kurz wenn du das problem im Geld siehst. Geld ist in Erter Linie deswegen erfunden worden um Transparenz, und Handling von Warenaustausch zu erleichtern.
wie gesagt 2 Fragen. Wer bestimmt was wie wieviel welchen typs prodziert wird?
Wer ist der STaat der die Gutscheine verteilt? Wobei das System eh blöd ist? Das fordert die Korruption schon heraus das die Politelite bescheißt
Naja ich denke du wirst mir auch nie ein gelungene Planwirtschaft vorstellen könne.
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11.08.2011 um 17:25@Fedaykin
Ich muss dir ausnahmsweise zustimmen :)!
@collectivist
Also meinste was die Linken meinen?Manifest von Karl Marx?Wenn ja dann stimmt das nicht
alle Sozialistischen Staaten haben nur das umgesetzt was Karl Marx mit Sozialismus zum Kommunismus meinte.
Ich muss dir ausnahmsweise zustimmen :)!
@collectivist
Also meinste was die Linken meinen?Manifest von Karl Marx?Wenn ja dann stimmt das nicht
alle Sozialistischen Staaten haben nur das umgesetzt was Karl Marx mit Sozialismus zum Kommunismus meinte.
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11.08.2011 um 17:46Fedaykin schrieb:Naja ich denke du wirst mir auch nie ein gelungene Planwirtschaft vorstellen könne.Ich will auch keine Planwirtschaft, sondern soziale Marktwirtschaft, die Theorie hab ich nur als Beispiel genommen, ist nicht konkret auf meine Weltanschauung bezogen.
Planwirtschaft stammt übrigens nicht von Marx, sondern von Walter Rathenau! Lenin orientierte sich anfangs noch an Rathenaus Planwirtschaftstheorie. Und Rathenau war Kapitalist!
Also warum sollte ich jetzt anfangen zu diskutieren, wenn ich doch eh keine Planwirtschaft will.
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11.08.2011 um 17:48@MrsPetty
Du meinst also, Stalin richtete sich an Marx? Der Typ ließ allenfalls seine eigenen Bürger verhungern und schickte Weizen nach Nazideutschland. Stalin war gewiss kein echter Kommunist, wer mit den Nazis kollaborierte, war ein Faschist!
Du meinst also, Stalin richtete sich an Marx? Der Typ ließ allenfalls seine eigenen Bürger verhungern und schickte Weizen nach Nazideutschland. Stalin war gewiss kein echter Kommunist, wer mit den Nazis kollaborierte, war ein Faschist!
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11.08.2011 um 17:49Fedaykin schrieb: Arbeitkraft in diesem Prozessen wird für gewöhnlich endgeldlich entlohntNatürlich! Wer würde denn umsonst arbeiten! Aber besonders die Unterschicht prekarisiert und bekommt nur Hungerlöhne und Zeitarbeit geboten!
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11.08.2011 um 17:55@collectivist
Also gibts du zu das Sozialismus in Wirklichkeit Staatskapitalismus ist.
Stalin hat das vollendet was Lenin angefangen hatte.
Und wie schon@Fedaykin
geschrieben hat der Staat nimmt beim Kommunismus = Staatskapitalismus alles ein anstatt die Konzerne
Also gibts du zu das Sozialismus in Wirklichkeit Staatskapitalismus ist.
Stalin hat das vollendet was Lenin angefangen hatte.
Und wie schon@Fedaykin
geschrieben hat der Staat nimmt beim Kommunismus = Staatskapitalismus alles ein anstatt die Konzerne
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11.08.2011 um 17:56Fedaykin schrieb:aha also auch son Gutschein für nen Auto? Das führt doch wohl erher dazu das die Menschen die Gutscheine untereinander Tauschen oder Ersatzwährung erschaffen.Das wäre objektiv gesehen sogar möglich! Ich weiss, der Mensch ist ein individualistisches Wesen, da brauchst du mich nicht zu unterrichten!
Deswegen bleibt Marxismus auch nur eine Utopie. Diese Ideologie eins zu eins zu kreieren, dürfte sonderlich schwer fallen, eben, wie du schon sagtest, weil der Mensch seinen Urinstinkten folgt. Das ICH Gefühl hat einen höheren Stellenwert als das WIR Gefühl. Aber der Mensch impliziert auch soziale Werte, sodass die meisten von sich aus zu sozialen Taten neigen.
Fedaykin schrieb:Btw wer bestimmt wer was wieviel Produziert?Sagen wir mal so... Nicht das Proletariat ohne Bildung, sondern Leute, die auch gut rechnen und abschätzen können, leitende Funktionäre.
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11.08.2011 um 17:59MrsPetty schrieb:Also gibts du zu das Sozialismus in Wirklichkeit Staatskapitalismus ist.Der sowjetische Realsozialismus ? Auf alle Fälle!
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11.08.2011 um 18:07@MrsPetty
Das kommunistische von Marx und Engels. Der Klassenkampf wie dort geschrieben steht, ist kein Phantasieprodukt, es gibt ihn wirklich.
Das kommunistische von Marx und Engels. Der Klassenkampf wie dort geschrieben steht, ist kein Phantasieprodukt, es gibt ihn wirklich.
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11.08.2011 um 18:14@collectivist
Ja klar geibt es den Klassenkampf.Die Grundidee ist ja auch ähnlich wie vom Anarchismus.
Aber wie gesagt Lenin und Stalin und auch Honecker haben nur das gemacht was Karl Marx in sein Manifest meint.Stalin istDiktaktur des Proletariats und das steht im Manifest von Marx ganz an erster stelle weil er meinte das die Arbeiterklasse erst gezeigt werden muss wie es zu laufen hat.Danavh wenn es die Arbeizterklasse selber verstanden hat dann würde es kein Diktator alla Stalin nicht mehr geben und er würde freiwillig aufgeben.Wenn das erfolgt ist kann man von Kommunismus reden.
Merkste den Widerspruch und unlogische?Als wenn ein Stalin oder Lenin freiwillig ihre Macht aufgegeb hätten!
Ja klar geibt es den Klassenkampf.Die Grundidee ist ja auch ähnlich wie vom Anarchismus.
Aber wie gesagt Lenin und Stalin und auch Honecker haben nur das gemacht was Karl Marx in sein Manifest meint.Stalin istDiktaktur des Proletariats und das steht im Manifest von Marx ganz an erster stelle weil er meinte das die Arbeiterklasse erst gezeigt werden muss wie es zu laufen hat.Danavh wenn es die Arbeizterklasse selber verstanden hat dann würde es kein Diktator alla Stalin nicht mehr geben und er würde freiwillig aufgeben.Wenn das erfolgt ist kann man von Kommunismus reden.
Merkste den Widerspruch und unlogische?Als wenn ein Stalin oder Lenin freiwillig ihre Macht aufgegeb hätten!
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