Gewaltbereite Jugendliche

@systemdown

Warum haben so viele Menschen keine Probleme mit der Polizei und warum häufen sich die Probleme ausgerechnet immer bei der selben Art von Leuten? Man muss schon parieren, wenn ich nen Polizisten scheiße behandel, muss ich damit rechnen, dass die mir auch nicht mit Kusshand begegnen. Wenn man schon aus Prinzip was gegen Polizisten hat und nicht mal in der Lage ist, zu differenzieren, dann sollte man gleich den Rand halten.

@GilbMLRS

Art von Menschen?kannst du das mal näher erkären

Aus der Abteilung "Blödheit kennt keine Grenzen":

Die Deutsche Polizeigewerkschaft will türkische Polizisten in sogenannte Problemviertel in Nordrhein-Westfalen schicken. Sie sollten sich um türkischstämmige Jugendliche kümmern.

„So geht es nicht weiter“, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Erich Rettinghaus, in Duisburg. „Vielleicht ist das ein probates Mittel. Man sollte es ausprobieren.“ Die Türken sollten in ihrer eigenen Uniformen gemeinsam mit NRW-Kollegen auf Streife gehen.

„Der neue NRW-Innenminister kommt aus Duisburg. Er kennt die Probleme“, sagte Rettinghaus. Es sei kein Geheimnis, dass es in bestimmten Stadtteilen Konflikte mit Menschen „mit Migrationshintergrund“ gebe. Er wolle seinen Vorschlag keinesfalls als Kapitulation oder Offenbarungseid der deutschen Polizei verstanden wissen.

Der Versuch sollte wissenschaftlich begleitet werden, schlug der Gewerkschaftschef vor. Als Vorbild nannte er deutsch-niederländische Polizeistreifen. Verständigung und Integration dürften nicht an der EU-Grenze scheitern.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article8534459/Tuerkische-Polizei-soll-in-Problemvierteln-aushelfen.html

Und da es ja an den Grenzen der EU an Blödheit nicht scheitern darf, setze ich persönlich noch einen oben drauf und fordere im Sinne des Multikultiwahn dass sie dann vor einen aus China importierten Strafgericht nach chinesischem Recht verurteilt werden und ihre Strafe in einem russischen Gefängnis absitzen dürfen. Das ist dann echte Völkerverständigung....

@Valentini
nu übertreibst du die Chinesen richten noch hin ..........da dürfen unsere Leute dene diese Strafe droht nicht hinschicken

@querdenkerSZ

Ich wollte doch jetzt nur mal dem multikulturellen Gedanken bis in die allerletzte Konsequenz Rechnung tragen denn warum sollten wir die Chinesen ausschließen... ;)
Nimm doch nicht alles so bierernst

Valentini@

Du bevorzugst also die Konfrontation bis hin zu Verletzten oder gar Toten (wie zuletzt wieder in Grenoble) gegenüber Deeskalationsstrategien.

Ich weiß selbst nicht, ob diese Maßnahme Erfolg haben kann, aber ich denke schon. Voraussetzung ist aber, dass die Polizisten mit Migrationshintergrund selbst aus dem Viertel kommen bzw. einige von ihnen die "Problemjugendlichen" persönlich kennen(lernen).

Probieren geht über Studieren und erst recht über Tabularasieren ;)

@DahamImIslam

DahamImIslam schrieb:Du bevorzugst also die Konfrontation bis hin zu Verletzten oder gar Toten (wie zuletzt wieder in Grenoble) gegenüber Deeskalationsstrategien.

In Grenobel hat man völlig richtig gehandelt denn es gibt nichts zu deaskalieren wenn Räuber nach einem bewaffneten Raubüberfall auch noch auf Polizisten schießen, da muss die Polizei zurück schießen
Und mir persönlich geht es mit der Deesakalation etwas zu weit denn es wird zu häufig missverstanden


"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen." (Hans Herbert von Arnim)

also ich habe von der studie auch gehört undsopviel ich weis sollten sich die schüler selber einschätzen also wie gläubig sie sind doch an welchen kriterien wird das festgemacht auser an moschee besuchen? wann sind nach der umfrage muslime gläubig und wann nicht (also wenn man in die mosschee geht ist man automatich gläubig) (der islam hat definitonen davon was ein gläubiger ist und die sind weit aus mehr und sehr viel anspruchsvoller als häufige moschee besuche ) und wann sind christenreligiös ?wenn sie in die kirche gehen?nach den 10 geboten leben ? jeden aus spruch von jesus und anderen profeten analisiren und streng danach leben?auserdem was soll ´die aussage nach täter und opferbefragung meinen ?

DahamImIslam schrieb:aber ich denke schon. Voraussetzung ist aber, dass die Polizisten mit Migrationshintergrund selbst aus dem Viertel kommen

Du bist FREI in Deutschland, du machst deinen eigenen Weg, du entscheidest, du gibst dir Richtung vor.
Wer nicht will, den kann man nicht helfen ... recht einfach.

teiwaz@

Na ja frei schon ... aber jene Jugendlichen gereichen der Gesellschaft gelegentlich zum Ärgernis ;)

Was ist daran verkehrt, nach Lösungen zu suchen, die aus einer Situation der Schwäche, aus einer Sackgasse heraus erdacht werden, aber zum Erfolg führen können?

Häufig wird damit argumentiert, der Staat dürfen sich von solchen Milieus nichts aufdiktieren lassen.

Na schön ... dann soll "der Staat" also in den selben Kategorien denken wie es die Jugendlichen in diesen Milieus auf der Straße lernen?

Die Ehre wahren, keinen Gesichtsverlust, keine Schwäche zeigen, keiner Konfrontation ausweichen, sondern sie geradezu zu suchen etc

MEIN Verständnis von Staat und seinem Sicherheitsapparat ist ein anderes. Der Staat hat die Aufgabe, den inneren Frieden zu wahren und die innere Sicherheit zu verbessern bzw. die Rahmenedingungen dafür zu schaffen.

Es muss einzig darum gehen, die Kriminalität einzudämmen

Selbst wenn eine Lösung darin besteht, Omas am Tatort antanzen zu lassen, die ihren Enkeln die Leviten lesen ;)

Eitelkeiten und Kraftmeierei haben da nichts zu suchen.

@DahamImIslam

DahamImIslam schrieb:Was ist daran verkehrt, nach Lösungen zu suchen, die aus einer Situation der Schwäche, aus einer Sackgasse heraus erdacht werden, aber zum Erfolg führen können?

Etwas weiter oben sprachst du noch von Grenobel und nun bist du bei einer Lösungssuche die vermeintlich aus der Sackgasse führen könne. Der Titel hier geht um gewaltbereite Jugendliche und das ist keine Lösung für irgendwelche Erfolge

Jugendliche, die bei niederen Gewalttaten erwischt werden, gehören eingesperrt und mal so richtig verdroschen.
In anderen Ländern geht man nicht so zimperlich mit solchen Leuten um.

skeptisch@

Das stimmt, aber führt es dort zum gewünschten Erfolg, also einem Rückgang der Gewaltkriminalität?

Wobei es möglich ist, dass dies in Gesellschaften, die nicht individualistisch ausgeprägt sind, einigermaßen funktioniert.

Allerdings besteht dann die Gefahr, dass die Jugendlichen im Auge der Öffentlichkeit nix machen, aber jenseits desselben alles ...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in unserem Gesellschaftssystem funktionieren kann, wo die Kinder schon im Kindergarten implizit zum ungehorsam gegenüber den Eltern ermuntert werden bzw. wo den Jugendlichen der ganze Glanz und Flimmer unserer Scheinwelt offensteht.

Ja, ich weiß DahamImIslam. Alles nicht einfach. Aber ich denke schon, dass mit bestimmten Tätergruppen bzw. Tätern bestimmter Gewalttaten zu sanft umgegangen wird.
Körperliche Züchtigung ist wahrscheinlich in einem sich 'Rechtsstaat' nennenden System unangebracht.
Aber es muss dennoch was passieren - Strafen müssen schon abschreckend sein.

@skeptisch
und das gleich beim Erstenmal .
Wenn man sich mal die Fälle ansieht die so durch die Presse gehen fällt auf das alle bevor sie es in die Nachrichten schafften schon mehrfach vorbestraft waren .
Klar soll man einem jugendlichen Straftäter nicht für seine erste Tat den Rest des Lebens versauen , aber wenn aus falsch verstandenem Sozialgefühl den Jungs 2, 3 ,5 ...10 x gesagt wird das beim nächsten mal was ernsthaftes passiert muss man sich nicht wundern , wenn die das Gesetz nicht mehr ernst nehmen .

Genau meine Gedankenwelt querdenkersz

Strafen müssen auch Strafen sein.

Eine ,,Strafe", die man nicht spürt oder die einen nicht interessiert, ist keine Strafe.

Das bedeutet nicht einfach: Drauhauen und die Sache ist gegessen, es bedeutet nicht, einen für Kleinigkeiten viele Jahre hinter Gitter zu setzen.


Es bedeutet aber AUCH nicht, immer und immer wieder nur mit dem Zeigefinger zu wedeln und eine kleine Bewährungsstrafe dafür zu verhängen, dass der Täter eine Person auf`s schwerste zusammen geschlagen hat.
Insbesondere dann nicht, wenn dies schon das 2. oder 3. Mal war, trotz vorheriger Milde, Therapien und Trainingsangeboten.


Die Differenzierung bei Straftätern, gerade bei Jugendlichen, ist unumgänglich! Man muss sich als Richter überlegen und auch die Möglichkeiten haben, die sinnvollste Strafe zu verhängen!
Wenn sich ergibt, dass die sinnvollste Strafe ein Jahr ,,Zwangsarbeit" in einer sozialen Einrichtung ist, dann sollte dies auch verhängt und durchgeführt werden können.

Jedoch in solchen Fällen dann über ,,Zwangsarbeit" zu jammern, wie es üblich ist, ist peinlich und kontraproduktiv auch für die Entwicklung der Straftäter selbst.


Es gibt nicht DEN EINEN Weg, mit dem man alle gewalttätigen Jugendlichen perfekt behandeln kann.
Das muss klar sein.

Staatsanwälte, Richter und auch Polizisten brauchen insofern mehr Unterstützung, dass sie möglichst produktiv und sinnvoll mit jugendlichen Straftätern umgehen können, immer mit dem Ziel, das diese keine neue Straftat begehen!

Aber was erwartet man solange sich in der Jugenarbeit noch Leute rumtreiben die der Meinung sind schon Schimpfen ist eine seelische Grausamkeit ..............

Das hier hat zwar nicht sehr viel mit gewalt zu tun , ist aber ein erschreckendes Beisspiel für Jugendkriminaltät.........
Nach der mehrmaligen Festnahme von Kindern als Drogenkurieren, ist die Debatte über den Umgang mit strafunmündigen Tätern neu entflammt. Während der CDU-Rechtsexperte Andreas Gram die aktuelle Häufung der Fälle erneut zum Anlass nimmt, geschlossene Heime für straffällig gewordene Kinder zu fordern, lehnt Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) das ab.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article8542718/Gegen-elfjaehrige-Dealer-ist-die-Polizei-machtlos.html