@nurunalanur Wenn man auch nur ein bisschen Hirn zwischen den Ohren hat,
müsste man eigentlich merken, dass es sich hier nicht nur um ein Fake handelt,
sondern auch noch um ein ungewöhnlich miserabel gemachtes.
Wie kann sich in einer jahrtausende alten von Gletschereis umschlossenen
Schiffskonstruktion, luftig-trockenes Stroh und Heu finden? *g*
Da drinnen herrscht normalerweise eine hohe Luftfeuchtigkeit.
Die Bohlen des Bodens sehen so glatt aus, wie mit einer Bandsäge geschnitten.
Vor 4000 Jahren gab es aber noch keine Bandsägen und noch nicht mal das Eisen für Nägel.
Warum befindet sich kein Eis im Innern des der Räume, dafür aber Spinnweben, die wohl kaum 4000 Jahre alt sein können?
Jetzt mal die Logik:
Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zur Holzbearbeitung, vor 4000 Jahren hätte man ein paar tausend Menschen 20 Jahre lang beschäftigen müssen, um ein Schiff von über 100 Meter Länge hinzukriegen. Und auch dann wäre dabei nur ein ziemlich schlampiges
Floß herausgekommen, das gewiss keinen apokalyptischen Stürmen standgehalten hätte.
Dann zu einer anderen Logik.
Eis ist gefrorenes Wasser, und gefrorenes Wasser fließt durch das eigene Gewicht.
Das kann man an jedem Gletscher der Welt beobachten.
Dabei können Fließgeschwindigkeit, von einem halbe Meter bis mehrere Meter pro Tag
auftreten.
Die fließenden Eismassen zermalmen und zerreißen alles was in ihnen eingeschlossen ist,
und das um so effizienter, je größer die Objekte sind.
Damit das nicht geschieht, hätte sich ein Schiff wie die Arche ganz oben auf der Spitze des Berges befinden müssen, was ja aber nicht zutrifft.
Und als letztes:
Da es sich bei den Entdeckern um Archäologen und damit um Wissenschaftler
handeln soll, müssten die Aufzeichnungen über den Fund auch dementsprechend
wissenschaftlich aufgezeichnet worden sein.
Aber das einzige Wissenschaftliche an dem Käse ist einzig und alleine, dass daran nichts Wissenschaftliches zu erkennen ist.