Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

Jeder Schweizer Politiker, der nach dem heutigen Urteil des deutschen Verfassungslosen Gerichtes für die EU-Mitgliedschaft oder eine bloße Annäherung an jene plädiert gehört umgehend am Matterhorn aufgehängt.

Das Schweizer Volk wurde nun mit den Deutschen gleichgeschaltet und wird deshalb auch das gleiche Schicksal erfahren - EU-Staatsbankrott ! So einfach ist das !!!

Die EUliten haben festgestellt, dass die 5 Billionen Erspartes der Deutsche auf den Konten nur für wenige Monate oder Wochen reicht. Also sollen die 5 Billionen der Schweizer gleich mitgenommen werden.

Einige Kommentare auf MMNews
Besten Dank den Schreibern

Seit 2008 ist Hildebrand Chef SNB Mitglied der Group of Thirty.

Wikipedia: Philipp Hildebrand

Die Group of Thirty wurde 1978 von Geoffrey Bell auf Initiative der Rockefeller-Stiftung gegründet,[1] die auch die ersten Mittel für das Gremium bereitstellte. Der erste Vorsitzende wurde Johan Witteveen, der ehemalige Präsident des Internationalen Währungsfonds.

Wikipedia: Group of Thirty
Rockefeller Stiftung....?
Ein waschechter Bilderberger!

Wikipedia: David Rockefeller

Wen wunderts dabei, dass Phillip Hirnverbrand "zum Wohle des Volkes" Entscheidungen trifft...?


Eine starke Stellung auf den Treffen genießt ferner der ehemalige US-Minister Henry Kissinger.


2007 in Istanbul nahm Guido Westerwelle von der FDP teil.


Alle Personen und Daten:
Wikipedia: Bilderberg-Konferenzen
Da sieht mans wer das sagen hat.

@LincolEco6
hallo,
sag mal bist du endgame sein vertreter? :)

ich seh dich hier nur vt schreiben. komm mal wieder runter, junge ;)

@IronMike
wo siehst du da VT.Bist du blind ;)
Das sind alles Fakten.Mach dir die Mühe und schau selber nach.
Alles schwarz auf weiss.
VT....Tssss. Määhhhh
Zeig mir mal wo ich eine VT hab.

http://www.flegel-g.de/index-mailliste.html (Archiv-Version vom 08.09.2011)

hier sind die mailadressen der bundestagsabgeordneten aufgeführt. ich bin dafür , diese zu verbreiten und den "volksvertretern" mitzuteilen und zu erinnern, dass sie dem volk dienen und nicht irgendwelchen eu diktatoren oder finanzhaien.

werde für mich heute eine mail verfassen und rausschicken.

ich hoffe viele von euch, denen der unmut in den knochen steckt, werden sich dort erklären.

Alles Schwall und Hauch, mmnews, flegel-g und das antisemitische Rothschild Geschwurbel sind ja sowas von seriös und stichhaltig... da ihr ja von diesem Infomüll überzeugt zu sein scheint und Nicht-Lineares Denken bereits aufgegeben habt.
Eine Sache noch... habt ihr es nicht satt, ständig diskreditiert werden zu müssen?

@collectivist
Sobald ein suspekter Link auftritt, hackt ihr darauf rum.. natürlich nicht über den Inhalt sondern wie immer auf die Quelle.
Ja aber ich seh da in erster Linie Links von Welt.de, Wikipedia und 20min... soweit ich weiss, sind diese Quellen anerkannt.
Auf diese Links geht ihr gar nicht ein... und auf den Inhalt erst recht nicht.
Man könnte auch fragen ob ihr es euch nicht satt seid, die ganze Zeit diskreditieren zu müssen.

Ein paar Hintergundinfos zu Offshorebanking, Schweiz und GATS (Hab mir mal erlaubt das wesentliche rauszukopieren):

Um Geschäfte im Ausland zu machen, müssen sich Schweizer Banker um Lizenzen und Bewilligungen bemühen. Umgekehrt kann dagegen jeder Ausländer komplett unkontrolliert einreisen und in der Schweiz Kunden betreuen. Das kann zu absurden Situationen führen. Die Finanzmarktaufsicht will jetzt handeln.

Kunz verweist darauf, dass Länder wie Frankreich teilweise sogar strenger seien als die USA. In den USA könnten Schweizer Banken grenzüberschreitende Lizenzen für den Effektenhandel und die Anlageberatung erhalten, ohne dass sie eine Niederlassung in den USA unterhalten. In Frankreich sei das ohne physische Präsenz wie eine Tochtergesellschaft nicht möglich. Sowieso sei die lokale Präsenz eines Schweizer Finanzintermediärs für die Erlangung der Bewilligung meistens erforderlich, betont Kunz. Zwar könne es Ausnahmen von dieser grundsätzlichen Bewilligungspflicht geben, doch müsse das vor Ort regelmässig abgeklärt werden. Beispielsweise wäre die Tätigkeit als Offshore-Dienstleister in Deutschland an und für sich bewilligungspflichtig. Doch stelle die deutsche Finanzmarktaufsicht Bafin Schweizer Banken unter bestimmten Voraussetzungen von dieser Pflicht frei.

«Auch diese Freistellung kann als eine Art Lizenz betrachtet werden. Fehlt sie nämlich, ist man in Deutschland illegal tätig,» erklärt Kunz.

Wohlgemerkt hätte auch die Schweiz die Latten für ausländische Kundenberater auf hiesigem Boden deutlich höher legen können. Doch entschied man sich nach jahrelangen Verhandlungen rund um das GATS-Abkommen (siehe unten) Mitte der neunziger Jahre dagegen. Die damalige Eidgenössische Bankenkommission, die Vorgängerorganisation der heutigen Finma, habe das damals nicht als Wettbewerbsnachteil empfunden und sich primär für die Tätigkeiten innerhalb der Schweiz bzw. von Schweizer Unternehmen zuständig gefühlt, bestätigen mehrere Befragten.

Kunz erläutert, dass die Schweiz damals auch darauf hoffte, dass ihre liberale Haltung bei anderen Ländern Eingang finden und der Marktzugang auch umgekehrt mittelfristig einfacher werden würde. Stattdessen ist heute weltweit ein Trend zu verstärkter Regulierung sichtbar.

Nicht ohne Ironie ist zudem, dass ein Teil, wenn nicht sogar die Gesamtheit der kriminellen Handlungen der UBS und derer Berater in den USA im umgekehrten Fall nicht zu rechtlichen Schritten geführt hätte.Offshore-agierende UBS-Banker waren auch angeklagt, ohne genügende Lizenzen in Amerika tätig gewesen zu sein. Umgekehrt hätte das nicht passieren können, da Amerikaner hierzulande ohne Lizenz und damit ohne jegliche Aufsicht seitens der Schweiz tätig sein dürfen.

«Es herrscht ein Wirtschaftskrieg und alle Staaten versuchen, sich an der Schweiz gütlich zu tun», konstatiert ein Banker und schlägt vor, dass die Schweiz den Ausländern künftig verbieten sollte, ohne entsprechende Lizenzen und Bewilligungen mit Schweizer Kunden in der Schweiz Geschäfte zu machen.
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Tatsächlich dürften die meisten Staaten laut WTO/GATS-Abkommen die Tätigkeit ausländischer Banker auf ihrem Boden stark einschränken – im internationalen Handelsrecht bestehen dazu ausdrückliche und verbindliche Regeln. Doch wurden diese Regeln, wie Michael Kunz von Kunz Compliance erklärt, in den beteiligten Staaten wenn überhaupt nur ungenügend in nationales Recht umgesetzt.

«Gestützt auf die Gats-Regulierung könnten die meisten Industriestaaten sämtliche Reisen von Mitarbeitern von Banken mit Sitz im Ausland verbieten, ausser diese Reisen hätten mit dem Betrieb einer Tochtergesellschaft oder einer Niederlassung im Inland zu tun. Insbesondere Reisen von ausländischen Kundenbetreuern beziehungsweise deren Kontakt mit Kunden im Inland könnten ohne jede Ausnahme verboten werden», erklärt Kunz. «Von den knapp 40 untersuchten WTO-Mitgliedstaaten, die meisten davon OECD-Mitglieder, hat sich keiner im Rahmen des GATS dazu verpflichtet, reisende Kundenberater von ausländischen Instituten in ihrem Land zuzulassen. Diese Regelung gilt übrigens seit dem 1. März 1999» kommt Kunz in einer Untersuchung zum Schluss.

Leider habe sich seither niemand für diesen Aspekt interessiert. Die Tatsache, dass die Geschäftsmodelle von Schweizer Banken im Offshore Private Banking nur mangels konsequenter Umsetzung von Gats-Verpflichtungen in nationales Recht und unter Ausnützung dieser Regulierungslücken praktiziert werden kann, sei in der Öffentlichkeit komplett unbekannt.
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Die Finma schlägt deshalb vor, künftig einen «kohärenten Ansatz zur Regulierung des grenzüberschreitenden Angebots aus dem Ausland» vornehmen zu können, um «den Kunden in der Schweiz ein angemessenes Schutzniveau zu bieten, und zwar unabhängig von der jeweiligen Produktkategorie oder Dienstleistung». Gegenwärtig werden die Reaktionen analysiert, die auf die Anhörung zum Vertriebsbericht erfolgten. Die Finma will sich erst nach dieser Analyse zum weiteren Vorgehen äussern.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/gleiche_lange_spiesse_fuer_banker_1.11933010.html (Archiv-Version vom 08.09.2011)

Glünggi schrieb:Sobald ein suspekter Link auftritt, hackt ihr darauf rum.. natürlich nicht über den Inhalt sondern wie immer auf die Quelle.

Ich hab nur keine Lust, mich ständig wiederholen zu müssen. Ich bin mit diesen Inhalten vertraut, ich lese ab und an mal was von Petritsch und habe immer etwas zu kritisieren.
Angst... es geht letztlich nur um Angst und Panikmache

Hanika schrieb:ich denke daran, wie gegen die Grünen damals gewettert wurde, heute ist diese Partei so angepasst, dass sie bis auf ihre Atompolitik jedes Gesicht verloren hat und durchaus wie die anderen etablierten Parteien auch, austauschbar ist.

Die Grünen mussten sich verändern um Regierungsverantwortung übernehmen zu können, das ist eben genau was ich meine. Aber selbst in der heutigen Form wären sie nicht in der Lage als Seniorpartner das Land zu regieren....

Und natürlich hat sich die Linke (auch wenn sie damals noch nicht so hiess) seit 1989 verändert, ich habe auch nicht behauptet das es sich um die SED, PDS oder sonstwas handelt.
Ich habe nur gesagt das die Linke mit ihren Idealen unmöglich dieses Land regieren könnte ohne es wirtschaftlich und aussenpolitisch gegen die Wand zu fahren....

van_Orten schrieb:Ich habe nur gesagt das die Linke mit ihren Idealen unmöglich dieses Land regieren könnte ohne es wirtschaftlich und aussenpolitisch gegen die Wand zu fahren....

Das haben in meinen Augen rot/grün, die Groko und jetzt schwarz/gelb doch bereits getan. Das waren nicht die Linken. Begründe doch mal bitte konkret, warum Du meinst, dass das so wäre. CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP, ok, letztere hat sich wohl selbst erlegt, bieten erwiesenermaßen keine Lösungen mehr.

Es bleiben nur die Linke und die, die unter "Sonstige" geführt werden. Also nenne mir mal bitte konkret, was die Linken in Deinen Augen falsch machen würden.

@collectivist
Ja aber es läuft immer gleich ab.. zuerst wird auf der Quelle rumgehackt und dann wirds persönlich.. bis hin zur Sperre.
Das bringt doch nix?
Wenn ich mir Lincols Links anschaue, seh ich meist nur reguläre Links, bis auf mms news, das ich nicht einordnen kann.
Ich denke, er gab sich Mühe seine These mit fundierten Links zu stützen und hat es nicht verdient, als S&R Jünger hingestellt zu werden.
Ich hab im übrigen auch kein Lust hier darauf einzugehen, da ich die Diskusion nicht in diese Richtung führen will. Darum hab ich zu diesen Posts auch nicht gross etwas geschrieben.
Aber wenn wir nun wieder anfangen mit diesem VT Wars... dann geht der ganze Thread wieder in persönlichen argumentationslosen Posts unter.
Das ist eh ein bisschen die Forenkrankheit hier... man driftet dauernd auf die persönliche Ebene ab und scheint nicht in der Lage dazu eine sachliche Diskusion zu führen.
Und ja Du hast recht, Angst funktioniert als Instrument.. nicht nur bei den von Dir genannten zweifelhaften Links, sondern auch in den regulären Medien.

@omem

Das hat Gysi doch in seiner Rede mehr als deutlich gemacht.
Sie würden die Sozialleistungen anheben, die Vermögenssteuer erhöhen und die Spitzensteuersätze anheben. Ergo würden eine Großzahl wohlhabender Menschen und Unternehmen das Land verlassen.
Als nächstes würden sie sich jeder Form militärischer Intervention (wo auch immer, warum auch immer) verweigern und Deutschland mittelfristig international isolieren.

Das nur mal als zwei Beispiele, bei näherer Betrachtung fällt einem noch viel mehr ein....

@van_Orten

Du glaubst immer noch an das Märchen, dass alle Reichen fluchtartig das Land verlassen würden? Wo sollen sie denn hin? Die Krise ist nicht auf Deutschland und Europa beschränkt, es geht überall bergab. Und auch in den Ländern in Europa, in denen es höhere Spitzensteuersätze als in D und die Vermögenssteuer gibt, laufen nicht alle weg. Ist doch komisch, oder?

Auf die paar Sachen, wo sich D mititärisch beteiligt, kann die internationale Gemeinschaft verzichten. Das schlimmste was passieren kann, ist, dass D hinterher nicht mitreden darf, wenn wieder ein Land überfallen wird. Und da kann ich persönlich gut mit leben. Außerdem: Was hat D denn beim Libyen-Einsatz gemacht? Waren es die Linken, die sagten, da machen wir nicht mit?

Hier hast Du mal eine Grafik zu vermögensbezogenen Steuern:



Alle Länder, die in der Grafik rechts von D liegen, fallen zum Auswandern also schonmal flach.

Das mit der Flucht der Reichen ist ein Märchen!

Nochwas, weil es mir gerade einfällt:

Sind die reichen Deutschen in den 70er/80er Jahren alle geflüchtet, weil der Spitzensteuersatz bei 56% lag? Oder unter der Regierung Kohl, als er bei 53% lag? Bleiben die jetzt nur, weil wir derzeit 42/45% haben?

Und nochwas, was man wohl Kollateralschaden nennt: Jetzt gibt es in Libyen "Waffen für's" Volk - und vielleicht bekommt auch al quaida welche ab:

http://www.sueddeutsche.de/politik/gepluenderte-waffenlager-in-libyen-pulverfass-libyen-gaddafis-explosives-erbe-1.1140522

Gut, dass D dabei nicht mitgemacht hat.

@omem
Ich frag mich wieso Boris Becker nach Malle gezogen ist.
Ich mein er ist ja sowas wie die Gallionsfigur die bei Steuerflucht so gerne genannt werden.
Laut dieser Statistik, zahlt er ja in Spanien mehr als in Deutschland.
Ich blick da nicht wirklich durch....

@Glünggi

Das ist ja diese Augenwischerei. Auf die Handvoll Subjekte, die wegen einer höheren Steuer das Land verlassen würden, können wir sicherlich verzichten. Aber die Geschichte zeigt doch, dass das gar nicht passieren wird. Das sind die üblichen Stammtischparolen. Es geht ja nicht nur ums Geld alleine, die Leute werden doch auch durch soziale Bindungen etc. im Land gehalten. Und "made in germany" ist immer noch ein Qualitätssiegel. und und und.

Keiner würde gehen.

@omem

Deine Statistik ist das Aufkommen vermögensbezogener Steuern im Verhältnis zum BIP...
Das heisst nicht zwangsläufig das wohlhabende Menschen dort mehr Steuern zahlen.
Das viele "Reiche" das Land verlassen würden weiss ich aus persönlichen Gesprächen, aus Erfahrung und eigenen Kalkulationen die ich zu diesem Thema bereits selbst gemacht habe.
Wobei es nichtmal die Superreichen sind, sondern diejenigen die für ihren Wohlstand noch gearbeitet haben; das einige Multimillionäre nun medienwirksam ihre Bereitschaft gezeigt haben mehr Steuern zu zahlen ist ausserdem kein Beleg dafür das alle Deutschen dieser Einkommenschicht unisono mehr Steuern zahlen wollen....

omem schrieb:Aber die Geschichte zeigt doch, dass das gar nicht passieren wird.

Nenn mir doch mal ein Beispiel der jüngeren Geschichte in der die Steuern für wohlhabende Leute eklatant erhöht (und danach nicht binnen kurzer Zeit wieder gesenkt) wurden....

Was denkst Du zum Beispiel warum es seit 1997 in Deutschland gar keine Vermögenssteuer mehr gibt?

Abgesehen davon gibt es genug Beispiele für Steuerflüchtlinge, eines hat @Glünggi grad genannt....

omem schrieb:Keiner würde gehen.

Solange es sich im Rahmen hält, ja vermutlich.
@van_Orten
Ja eben das genannte Beispiel.. aber dieses Beispiel zahlt ja laut dieser Statistik mehr Steuern als in Deutschland... oder hat Malle einen anderen Steuersatz als Spanien?