Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Vulkanausbruch auf Island

960 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haarp, Vulkane, Eiscat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dosbox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 09:56
Ein unausgegorenes Computerprogramm des "Met-Office" in London sorgt zusammen mit einem aber schon rigorosen EU Regime dafür, dass Flugzeuge nicht wie gewohnt starten können. Was jetzt verursacht wird, ist schlimmer, als den Verkehr laufen zu lassen und die Maschinen bei jeder Landung einem erweiterten Check zu unterziehen. Fliegen nach Sicht bedeutet, dass Jetpiloten aus dem Fenster schauen und sich nebenbei darauf verlassen müssen, dass ihre Antikollisionswarnsysteme ihnen im Zweifelsfall eine Ausweichempfehlung geben. Das Herumgurken auf Flughöhen der general Aviation ist dabei aber ein reines Glücksspiel, denn Kleinflugzeuge verfügen nicht über Antikollisionssysteme.

p.s.:Zu Treibjagden der Foreninquisition werde ich mich dann auch nicht mehr persönlich äußern, sondern ebenfalls sofort petzen. Mir reicht's jetzt.


1x zitiertmelden
dosbox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:01
Der ganze EU Overkill ist bei "Pilot und Flugzeug" nachzulesen:
http://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2010-04-19/Vulkanausbruch_und_die_Folgen

"I can't do this for you, Dave!"
/dateien/gg62082,1271836864,rwb-hal9000.SMALL

Ob dieses schwachsinnige Verwirrspiel um das "Aschemonster" einen tieferen Hintergrund hat (Kriegsspiele), wäre noch zu prüfen.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:03
Neben dem Eyjafjalla ist der Katla, und neben dem Katla ist der LAKI.

1783 - 1784
Der Ausbruch des Laki beeinflusste weltweit das Klima...

Ein Materialausstoß von 14km³ (14x so stark wie der Ausbruch des Mt. St. Helens)

Auch ein vulkanischer Winter wurde ausgelöst in ganz Europa.

Hier nachzulesen: Wikipedia: Laki-Krater


wenn der auch noch ausbricht, dann gibts ein Massensterben in Europa...


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:08
@sentex
Hey bleib ma ruhig *übernkopftätschel.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:12
21.04.2010: Eyjafjallajökull mit strombolianischen Eruptionen

Norbert Fischer berichtete mir telefonisch aus Island. Demnach ist der Eyjafjallajökull nun strombolianisch aktiv. Alle 3 - 5 Sekunden finden starke Explosionen statt, die glühende Lavabomben weit über den Kraterrand ausstossen. Heute vormittag beginnt auch wieder eine Aschewolke aufzusteigen. Die Detonationen sind bis Skogar zu hören. Die Ringstrasse ist bereits wieder befahrbar.


www.vulkane.net


melden
dosbox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:13
Hier stirbt niemand aus, nur weil die Milliardärpresse das so möchte. Ja, die nächste Sau zur Einschüchterung der Massen wird durch's Dorf getrieben. Natürlich gibt es da noch mehr und größere Vulkanmonster, die noch viel mehr Dreck in den Himmel schleudern könnten. Wir sollen nur die Schnauze halten und und vor dem technisch-militärsichen Komplex kuschen. Gef... eingeschädelt haben sie es. Der verdächtige Vorfall in Smolensk ist abgewürgt, allen schlottern die Hosen vor dem Aschemonster und keiner stellt mehr dumme Fragen.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:34
Katla: Wenn der große Bruder erwacht?

Machen wir es kurz: Wenn der große Bruder erwacht und es zu einem gewaltigen Ausbruch kommen sollte, war das bisher Gesehene nur ein läppisches Vorspiel. Wenn das passiert, gehen wir an einem Montag-Abend nichtsahnend ins Bett und wachen am Dienstag-Morgen in einer völlig neuen Welt wieder auf. Katla könnte innerhalb der nächsten ein, zwei Jahre ausbrechen.

Lebe jeden Tag so als wäre es dein letzter.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:34
Dieser Vulkanausbruch ist ein witz,wenn der yellowstone ausbricht...

:D


melden
dosbox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:47
Nachdem das Thema hier anscheinend auf dem Niveau untertäniger Schulbuchlügen und nachgeschobener Medienhysterie (Der Katla, bla, bla, bla,...) vor sich hin plätschert, werde ich die Sache mal wieder mit etwas Verschwörungspraxis würzen.

Sofern tiefere Hintergründe für die Inszenierung dieses schwachsinnigen Verwirrspiels zu nennen wären, ist schon mal folgendes zu bemerken:

Die Ölpreise fallen.

Wer darauf sein Geld gewettet hat, der sollte nun schon guten Reibach gemacht haben. Es gibt Stimmen, die hier einen Zusammenhang mit dem ebenfalls inszenierten Schweinereigrippe Hoax sehen, der ein finanzieller Flopp war. Das reicht in dieser von den Erben Al Capones geführten Dreckswirtschaft wahrscheinlich schon aus, um die Bude in Brand zu stecken und neue Hysterie zu schüren. Ich glaube auch nicht, dass moralische Bedenken bei den Entscheidungen dieser gnadenlosen Global-Macchiavellisten irgendeine Rolle spielen (Strategie der Global Dominance).

Zur Erinnerung: Das Aschemonster ist nur eine Simulation des sogenannten "Met-Office" in London, das nicht real existiert. Selbst die hochoffiziellen Untersuchungen mit dem Wetterflieger der DLR haben nicht ergeben, dass eine konkrete Gefahr besteht. Der zuständige Prof hat etwas wissenschaftlich klingenden Bullshit von sich gegeben, aber nicht klar gesagt, dass er gefährliche Aschekonzentrationen gefunden hätte. Das deckt sich mit den auf eigene Faust durchgeführten Testflügen der Airlines, die ebenfalls nichts finden konnten. Damit ist nicht gesagt, dass es die Asche aus dem Vulkan nicht gibt, aber sie ist derart verdünnt, dass sie technisch-praktisch keine Rolle spielt. Niki Lauda drückt das als Praktiker so aus, dass eine Turbine nun statt nach 25000 Stunden nun vielleicht schon nach 24000 Stunden ausgetauscht werden müsste.

Das Instrument für dieses Verwirrspiel ist das Projekt für einen europäischen Luftraum, bei dem Supercomputer eine wichtige Rolle spielen sollen. Nun sind die Algorythmen mangels ausreichender Daten anscheinend noch stark Beta. Wer weis, was da gerechnet wird, aber die diktatorische Kommandostruktur, die solche Sperrungen verfügen kann, funktioniert leider bereits einwandfrei.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 10:56
@Bonesman
Naja du vergleichst hier nen Vulkan mit einem Supervulkan ... wir reden hier aber von Vulkanen (;


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 11:26
der nächste Vulkan Ausbruch der nach kommt ist 10 mal Gefährlicher wie der bisherige,
man kann darauf warten das dann die Eifel in Deutschland auch wieder ausbricht.
wie heißt es so schön die Erde ist in Wanken.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 11:30
Mal nicht die Wand auf den Teufel Nageln.


In Island gab es schon mehere Ausbrüche, deswegen geht die Welt nicht unter

kann sein das es Folgen nach sich zieht, zb Kälteeinbruch, aber ein Massensterben?

gefährlicher wären Vesuv und Ätna, dort sind direkt millionen in der nähe Betroffen, und das wäre eine ziemlich aufwendige Evakuiehrung.


Supervulkane lassen wir mal besser Außen Vor, Sowas ist eh schwer abzuschätzen.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 11:41
Bei manchen hier hab ich das Gefühl dass sie sich einen solchen Ausbruch herbeisehnen. Ist euer Leben so fad? :D

Bis jetzt ist noch nix passiert, wozu also jetzt in Panik ausbrechen. Wenn der Vulkan ausbrechen sollte, können wir es eh nicht ändern.

Und aussterben würden wir bei einem vulkanischen Winter auch nicht. Könnte das Leben hier etwas erschweren. Würden vielleicht ein paar Ernten ausfallen, die Wirtschaft würde stark belastet werden, aber gleich ein Massensterben würde es auch nicht geben. Haben die Leute bei früheren großen Vulkanausbrüchen auch überstanden.

Täte uns vielleicht mal ganz gut zu sehen wie es so ist, nicht ständig alles im Überfluss zur Verfügung stehen zu haben. Aber ich kann gut darauf verzichten.


1x zitiertmelden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 11:42
Hallo Leute! nun bleibt doch mal ein bissl ruhig!

Was ist denn passiert?
In Island ist ein Vulkan ausgebrochen! Das ist dort so normal wie Hochwasser in Hamburg.
Da würde bei uns auch keiner draufkommen irgendeine Verschwörung dafür verantwortlich zu machen.

Und was ist bei uns passiert?
Es sind drei (!) Tage keine kommerziellen Flugzeuge geflogen, ein paar Touristen mußten schlimmstenfalls in vollklimatisierten Flughäfen nächtigen, oder (wie unsere Bundeskanzlerin) über Umwege ihre Heimreise antreten.
In manchen Läden gehen schon die exotischen Früchte aus, und in den Blumenläden stehen keine Schnittblumen aus Afrika mehr.
Ach ja und "Die Industrie" bekommt kein Zulieferteile aus den vielgelobten Billiglohnländern mehr in die sie die Produktion wegen der Rendite verlagert hat.

Wir haben nur eine klein Ecke von unserem Luxus eingebüßt -mehr nicht!-

Und dann dieser Hype wegen eines ganz normalen Naturphänomäns, was uns zufällig mal erwischt hat, weil die Wetterlage für uns ungünstig war!!

Trotzdem ist es interessant und ich werde es weiter verfolgen

Hier noch eine Seite mit ein paar interessanten Links:

http://www.radarheinrich.de/wbblite/thread.php?postid=11239#post11239


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 12:21
@Nereide
Zitat von NereideNereide schrieb:Bei manchen hier hab ich das Gefühl dass sie sich einen solchen Ausbruch herbeisehnen. Ist euer Leben so fad?
Das Gefühl hab ich auch ...


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 12:22
@Nereide
Naja, keine Flugzeuge am Himmel find ich schön.. ;)


melden
dosbox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 13:17
Das Fachmagazin "Pilot und Flugzeug" schreibt dazu u.A. weiter:
3. Worin liegt der Sinn des Sichtfluges bei den momentanen Asche-Bedingungen?

Gute Frage. Der am ehesten einleuchtende technische Grund ist der, dass ein Pilot im Sichtflug einer großen schwarzen Aschewolke ausweichen kann, die er im Instrumentenflug (wenn er beispielsweise innerhalb einer normalen Wolke fliegt) nicht sehen würde. Dies ist jedoch äußerst theoretisch, da natürlich jeder sehen kann, dass es in ganz Deutschland keine große schwarze Aschewolke gibt.

Bei Kontaminationen, die so gering sind, das man nicht sehen kann (wie sie seit Beginn des Ausbruchs in Deutschland vorherrschen) bietet der Sichtflug keinerlei Vorteile.

Es gibt aber noch einen politischen Grund: Der politische Grund liegt darin, dass die Behörden das einmal ausgesprochene Verbot für Instrumentenflüge nun ja nicht einfach kippen können, ohne einzugestehen, dass das ganze womöglich unnötig war. Die Asche-Vorhersagen sind für jeden einsehbar und an der Vorhersagesituation für Deutschland hat sich seit Tagen herzlich wenig geändert.

Das Vehikel "Sichtflug" erlaubt nun allen Beteiligten das Gesicht zu wahren: Die Behörden müssen ihre Beschränkung nicht aufweichen und die Airlines können wenigstens eingeschränkt fliegen.
und
Bonusfrage: Warum ist Ihrer Meinung nach die Sperrung erfolgt?

Die Sperrung ist erfolgt da man zunächst einen recht vernünftigen und international abgestimmten Plan verfolgte, der für das Auftreten von tatsächlichen dicken Aschewolken ("ash clouds") vorgesehen war.

Da der Plan und die Vorhersagekategorien jedoch keine Abstufung in dem weiten Bereich zwischen "dicker Aschewolke" und "strahlend blauem Himmel mit minimaler Kontamination" vorsah, wurde der Sperrplan auch für geringste oder unbestimmte Kontaminationsmengen angewendet.

Dies entspricht der Logik des "Precautionary Principle" (Vorsorgeprinzip): Das Vorsorgeprinzip ist jedoch eine politische und keine technische Argumentation, weshalb sich seine Maßnahmen einer technischen Begründung entziehen.
Schon die bloße Vorstellung einer Gefahr wird hier bereits zum Auslöser drastischer Maßnahmen. Ein empirischer Beleg wird nicht gefordert und Indizien die auf abweichende Befunde hindeuten werden verworfen. Das Vorsorgeprinzip findet in der Luftfahrt im Allgemeinen keine Anwendung, da es die Risiken des Nicht-Fliegens (z.B. wirtschaftlicher Schaden, persönliche Beeinträchtigung) gar nicht berücksichtigt.

In der Luftfahrt findet das Prinzip des Risk Management Anwendung. Dieses nimmt Risiken bewusst in Kauf, versucht sie jedoch zu identifizieren, zu quantifizieren, zu minimieren und gegen einen definierten Nutzen abzuwägen. Das Prinzip des Risk Management ist dabei wesentlich schwieriger in die Praxis umzusetzen, da es oftmals keine "good answer", sondern nur die Abwägung zwischen mehreren problembehafteten Optionen kennt.

Da das Vorsorgeprinzip jedoch das Risiko und die Kosten des "Nicht-machens" vollständig außer Acht lässt, liefert diese Betrachtungsweise vordergründig immer "richtige" Antworten.

Der Wechsel vom Vorsorgeprinzip zum Risikomanagement ist in der öffentlichen Debatte zum Ascheproblem unserer Ansicht nach noch nicht vollzogen worden.
http://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2010-04-20/Aschewolke_Fragen_und_Antworten_fur_die_Presse


2x zitiertmelden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 13:18
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Zu Treibjagden der Foreninquisition werde ich mich dann auch nicht mehr persönlich äußern, sondern ebenfalls sofort petzen. Mir reicht's jetzt.
OK und solltest du mal wieder meinen reihenweise die Leute beleidigen zu müssen, werde ich es natürlich auch so halten.


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 13:26
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Da der Plan und die Vorhersagekategorien jedoch keine Abstufung in dem weiten Bereich zwischen "dicker Aschewolke" und "strahlend blauem Himmel mit minimaler Kontamination" vorsah, wurde der Sperrplan auch für geringste oder unbestimmte Kontaminationsmengen angewendet.

Dies entspricht der Logik des "Precautionary Principle" (Vorsorgeprinzip): Das Vorsorgeprinzip ist jedoch eine politische und keine technische Argumentation, weshalb sich seine Maßnahmen einer technischen Begründung entziehen.
und was in diesem Falle zutraff war die "unbestimmte" Konzebntration. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen wie gewisse Leute rumkrakelt hätten wenn aufgrund der unbestimmten Konzentration weiter geflogen worden wäre. Herjeh, wäre das ein Gezettere und gegeifere geworden. Von wegen Menschenleben sind nichts wert wenn es um Profiote geht, usw. usf. Naja, jeder der sich in der Szene auskennt weis genau was ich meine. Aber da nun mal die Feinbiolder von vorne herein feststehen, egal wie sich nun verhalten wird, ist die Szene nun eben dabei mit allen absurden Argumentationen (bzw. einfach ohne nachvollzuiehbare Argumentation) jetzt ihre geliebten Feinbilder doch noch als Böse darstehen zu lassen. Natürlich einschließlich völlig absurden Schuldzuweisungenn die keinerlei Substanz haben (Angriffskrieg).


melden

Vulkanausbruch auf Island

21.04.2010 um 13:44
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Schon die bloße Vorstellung einer Gefahr wird hier bereits zum Auslöser drastischer Maßnahmen. Ein empirischer Beleg wird nicht gefordert und Indizien die auf abweichende Befunde hindeuten werden verworfen.
Natürlich wurden empirische Belege gefordert, sie standen nur einfach nicht zur Verfügung. Und die "abweichende Befunde" hatten keine quantitave Qualität sondern sagten nichts weiter aus als das, auf einer bestimmten Route zu einer bestimmten Zeit, die Aschewolke eine so geringe Konzentratiomn hatte das keine Schäden am Flieger nachweisbar waren. Das taugt aber nun mal nicht dafür die Vorhersagemodelle zu verfeinern, höchstens um einzelne Vorhersagen zu bewerten.

Es gab bis jetzt in Europa halt keine spezialisierten und sofort einsatzbaren Messflugzeuge, Ballons, whatever um solch eine Vulkanaschewolke zu vermessen. Das wird sich in Zukunft wohl ändern, aber bis jetzt gab es sowas nicht, einfach aus dem Grund weil es in Europa noch nie notwendig war. Bei den vorherigen Vorkommnissen hatte sich die Aschewolken ja netterweise immer Richtung Meer verzogen wo sie leicht umflogen werden konnten da darunter, auf dem offenen Meer, ja nun mal keine Flughäfen existierten die angeflogen werden mussten.


melden