Sind öffentliche Medien kommunistisch unterwandert?
30.03.2010 um 10:00
Alles war schlecht.
1. Die versteckte Arbeitslosigkeit, s.h. Vernichtung der Herstellung und Eröffnung von tausenden wissenschaftlichen Instituten, deren Angestellte nicht wussten, warum sie eigentlich in die Arbeit gehen. (Darum kommen alle von dem ehem. Soz. Lager nach Deutschland), sie arbeiten total billig, nur damit sie etwas für ihre Familien und für sich selbst natürlich etwas zum essen haben. Z.B. in 2002 war das mittlere Mionatsgehalt eines Ukraine-Akademikers ca. zw. 30 und 50 Euro netto (bitte, das russischsprechende Publikum mich zu korrigieren, wenn ich mich mit den Zahlen und Gehalte in SU nicht so gut auskenne, ich bedanke mich im voraus),
2. "Die Diktatur des Proletariatas", jede Diktatur (und bei dem Kommunismus ist sie hart) ist schlecht, wie?
3. Einparteisystem (wie bei dem Fachismus)
4. Diese eine Partei vertritt die Regierung. Kein Parteiloser, egal wie fähig er ist durfte hohreen Posten besetzen. Die hohen Posten waren für Parteigenossen "beeidigt"
5. Schließen der Grenzen. Die Leute dürften nicht nach dem Westen fahren und dachten hier ist das reine Paradies. Jeder hatte in seinem Kopf eine Legende über den Westen gebaut.
6. Verbot die Kirche zu besuchen. Es gab versteckte Cameras (SU, Bulgarien und Rumänien, z. B.) und in manchen Länder in diesen Ländern, bei Kirchenbesuch, egal von dem Fest, dürfte man am nächsten Tag mit Entlassung von der Arbeit rechnen und in die nicht existierende Produktion geschickt worden (Werke, die nur für SU produzierten)
7. Taufeverbot (speziell in die o.e. 3 Länder)
8. Keine Redefreiheit, keine Druckfreiheit (die Zeitungen haben nur das Leben der Parteigenossen geschildert, als ob das jemanden interessierte)
9. Beim Bewerben an der Uni (man sollte fast in allen soz. Länfer Bewerbe-Prüfungen ablegen), sollte man ein erniedrigendes Blatt für seine Herkunft ausfühlen. Und wenn die Eltern parteilos waren, könte er mit Studiumplatz schwer rechnen, unabhängig von seinen Noten. Gleichzeitig nach ihm kaMEN AN DER uNI mit Preivilegien tausende von Kinder der Parteigenossen rechnen.
D.h. die Schäfen und die Metzger sind Minister geworden und ihre Kinder dürften alles studieren, aber die "normalen" fähigen Kinder blieben außerhalb des Spiels.
Ich dürfte z.B. keine ideologische Disziplin studieren, obwohl mein Grossvater von den Nazis verfolgt und von den Kommunisten erschossen wurde.
Das gleiche galt für meine bulgarischen und polnischen Verwandten.
10. Keiner dürfte Parteimitglied werden, wenn jemand in seiner Familie kein Parteifunktionär war
11. Die Privilegien, die die Parteimitglieder und ihr Nachwuchs benutzten, wie Studium mit Privilegien, dann Anstellung mit Privilegien etc. (eigene Flugzeuge, Geschägtswagen, solche Marlen, vor denen sich die russischen Gruppen aufgenommen haben, keine Trabis und Moskvichs). Das aller ALLES wurde von dem STAAT (d.h. von der Steuerzahler) BEZAHLT, d.h. von dem kleinen Menschen.
12, Die schreckliche Korruption, z.B. jemand fährt mit 120 bei Tempo 50 und statt Strafe, "gibt" dem polizisten etwas Bares und wird sogar nicht bestraft.
13. Verbot zum Treffen mit Leute, sogar bei den DDR-BRD-Verwandtschaft. Wir haben unsere Verwandte aus Eichsstett in Bulgarien getroffen, still und heimlich. Die Leute, die diesen Unterkunft sicherten, haben wirklich viel riskiert. Ein bekannter wurde mit 58 Jahren gezwungen Berkin zu verlassen, da er mit Italiener Beziehungen (Briefe) hatte. Und er war Dipk, Ing in Rona (Rom) geworden.
14. Verbot der Kontakte mit allen Leute ais dem Westen, d.o.
15. DI KZ-s: Wenn die Nazis Seife von Menschen herstellten, wurden die Andersdenkenden (genannt ais Dissidenten) in die versteckten soz. KZ geschickt. Nach einem quälenden Tod, wurden sie als Schweinefutter benutzt.
15. Die Vernichtung der Intelligenz und die Verleihing des Spitznamens "Volksfeind". Nur wenn jemand wagte seine Zänhe dem Systen zu zeigen.
16. Die Nationalisierung der industriekken betriebe und der Aclerländer, es gab kein Privateigentum. Darum habe ich heutzutage restitierte (zurückgegebene "Sachen" von meinen Großeltern)
17. Damit man In Russland von Moskau nach Leningrafd (echter Name St. Petersburg) gehen, fliegen, fahren wollte, brauchte man Fahrausweis und Erlaubnis von dem Parteisekrätär.
18. Die ewige Verfolgung der Andersdenkenden
19. Das Bedecken des Landes mit Leichen, mehr als bei Hitler. Nach dem 2. WK gab es genug Männer in Deutschland, auf Stalins gewissen liegen mehr als 13 Mio KZ-Opfer. Darum dieser Männermangel in Ruslands bis ca. 1980.
20. Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit fürften nicht als Familie in Urlaub machen, sondern immer nur ein Familienmitglied. Unverheiratete dürfte auch das nicht.
Das sind Sachen die das schlechte am Kommunismus beweisen. Und die Partei "Die Linke" besteht zum Teil aus Kommunisten- Diese aufstellung habe ich übrigens bei folgender Quelle gefunden.
Quelle:
Alles war schlecht.
1. Die versteckte Arbeitslosigkeit, s.h. Vernichtung der Herstellung und Eröffnung von tausenden wissenschaftlichen Instituten, deren Angestellte nicht wussten, warum sie eigentlich in die Arbeit gehen. (Darum kommen alle von dem ehem. Soz. Lager nach Deutschland), sie arbeiten total billig, nur damit sie etwas für ihre Familien und für sich selbst natürlich etwas zum essen haben. Z.B. in 2002 war das mittlere Mionatsgehalt eines Ukraine-Akademikers ca. zw. 30 und 50 Euro netto (bitte, das russischsprechende Publikum mich zu korrigieren, wenn ich mich mit den Zahlen und Gehalte in SU nicht so gut auskenne, ich bedanke mich im voraus),
2. "Die Diktatur des Proletariatas", jede Diktatur (und bei dem Kommunismus ist sie hart) ist schlecht, wie?
3. Einparteisystem (wie bei dem Fachismus)
4. Diese eine Partei vertritt die Regierung. Kein Parteiloser, egal wie fähig er ist durfte hohreen Posten besetzen. Die hohen Posten waren für Parteigenossen "beeidigt"
5. Schließen der Grenzen. Die Leute dürften nicht nach dem Westen fahren und dachten hier ist das reine Paradies. Jeder hatte in seinem Kopf eine Legende über den Westen gebaut.
6. Verbot die Kirche zu besuchen. Es gab versteckte Cameras (SU, Bulgarien und Rumänien, z. B.) und in manchen Länder in diesen Ländern, bei Kirchenbesuch, egal von dem Fest, dürfte man am nächsten Tag mit Entlassung von der Arbeit rechnen und in die nicht existierende Produktion geschickt worden (Werke, die nur für SU produzierten)
7. Taufeverbot (speziell in die o.e. 3 Länder)
8. Keine Redefreiheit, keine Druckfreiheit (die Zeitungen haben nur das Leben der Parteigenossen geschildert, als ob das jemanden interessierte)
9. Beim Bewerben an der Uni (man sollte fast in allen soz. Länfer Bewerbe-Prüfungen ablegen), sollte man ein erniedrigendes Blatt für seine Herkunft ausfühlen. Und wenn die Eltern parteilos waren, könte er mit Studiumplatz schwer rechnen, unabhängig von seinen Noten. Gleichzeitig nach ihm kaMEN AN DER uNI mit Preivilegien tausende von Kinder der Parteigenossen rechnen.
D.h. die Schäfen und die Metzger sind Minister geworden und ihre Kinder dürften alles studieren, aber die "normalen" fähigen Kinder blieben außerhalb des Spiels.
Ich dürfte z.B. keine ideologische Disziplin studieren, obwohl mein Grossvater von den Nazis verfolgt und von den Kommunisten erschossen wurde.
Das gleiche galt für meine bulgarischen und polnischen Verwandten.
10. Keiner dürfte Parteimitglied werden, wenn jemand in seiner Familie kein Parteifunktionär war
11. Die Privilegien, die die Parteimitglieder und ihr Nachwuchs benutzten, wie Studium mit Privilegien, dann Anstellung mit Privilegien etc. (eigene Flugzeuge, Geschägtswagen, solche Marlen, vor denen sich die russischen Gruppen aufgenommen haben, keine Trabis und Moskvichs). Das aller ALLES wurde von dem STAAT (d.h. von der Steuerzahler) BEZAHLT, d.h. von dem kleinen Menschen.
12, Die schreckliche Korruption, z.B. jemand fährt mit 120 bei Tempo 50 und statt Strafe, "gibt" dem polizisten etwas Bares und wird sogar nicht bestraft.
13. Verbot zum Treffen mit Leute, sogar bei den DDR-BRD-Verwandtschaft. Wir haben unsere Verwandte aus Eichsstett in Bulgarien getroffen, still und heimlich. Die Leute, die diesen Unterkunft sicherten, haben wirklich viel riskiert. Ein bekannter wurde mit 58 Jahren gezwungen Berkin zu verlassen, da er mit Italiener Beziehungen (Briefe) hatte. Und er war Dipk, Ing in Rona (Rom) geworden.
14. Verbot der Kontakte mit allen Leute ais dem Westen, d.o.
15. DI KZ-s: Wenn die Nazis Seife von Menschen herstellten, wurden die Andersdenkenden (genannt ais Dissidenten) in die versteckten soz. KZ geschickt. Nach einem quälenden Tod, wurden sie als Schweinefutter benutzt.
15. Die Vernichtung der Intelligenz und die Verleihing des Spitznamens "Volksfeind". Nur wenn jemand wagte seine Zänhe dem Systen zu zeigen.
16. Die Nationalisierung der industriekken betriebe und der Aclerländer, es gab kein Privateigentum. Darum habe ich heutzutage restitierte (zurückgegebene "Sachen" von meinen Großeltern)
17. Damit man In Russland von Moskau nach Leningrafd (echter Name St. Petersburg) gehen, fliegen, fahren wollte, brauchte man Fahrausweis und Erlaubnis von dem Parteisekrätär.
18. Die ewige Verfolgung der Andersdenkenden
19. Das Bedecken des Landes mit Leichen, mehr als bei Hitler. Nach dem 2. WK gab es genug Männer in Deutschland, auf Stalins gewissen liegen mehr als 13 Mio KZ-Opfer. Darum dieser Männermangel in Ruslands bis ca. 1980.
20. Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit fürften nicht als Familie in Urlaub machen, sondern immer nur ein Familienmitglied. Unverheiratete dürfte auch das nicht.
Quelle:
Alles war schlecht.
1. Die versteckte Arbeitslosigkeit, s.h. Vernichtung der Herstellung und Eröffnung von tausenden wissenschaftlichen Instituten, deren Angestellte nicht wussten, warum sie eigentlich in die Arbeit gehen. (Darum kommen alle von dem ehem. Soz. Lager nach Deutschland), sie arbeiten total billig, nur damit sie etwas für ihre Familien und für sich selbst natürlich etwas zum essen haben. Z.B. in 2002 war das mittlere Mionatsgehalt eines Ukraine-Akademikers ca. zw. 30 und 50 Euro netto (bitte, das russischsprechende Publikum mich zu korrigieren, wenn ich mich mit den Zahlen und Gehalte in SU nicht so gut auskenne, ich bedanke mich im voraus),
2. "Die Diktatur des Proletariatas", jede Diktatur (und bei dem Kommunismus ist sie hart) ist schlecht, wie?
3. Einparteisystem (wie bei dem Fachismus)
4. Diese eine Partei vertritt die Regierung. Kein Parteiloser, egal wie fähig er ist durfte hohreen Posten besetzen. Die hohen Posten waren für Parteigenossen "beeidigt"
5. Schließen der Grenzen. Die Leute dürften nicht nach dem Westen fahren und dachten hier ist das reine Paradies. Jeder hatte in seinem Kopf eine Legende über den Westen gebaut.
6. Verbot die Kirche zu besuchen. Es gab versteckte Cameras (SU, Bulgarien und Rumänien, z. B.) und in manchen Länder in diesen Ländern, bei Kirchenbesuch, egal von dem Fest, dürfte man am nächsten Tag mit Entlassung von der Arbeit rechnen und in die nicht existierende Produktion geschickt worden (Werke, die nur für SU produzierten)
7. Taufeverbot (speziell in die o.e. 3 Länder)
8. Keine Redefreiheit, keine Druckfreiheit (die Zeitungen haben nur das Leben der Parteigenossen geschildert, als ob das jemanden interessierte)
9. Beim Bewerben an der Uni (man sollte fast in allen soz. Länfer Bewerbe-Prüfungen ablegen), sollte man ein erniedrigendes Blatt für seine Herkunft ausfühlen. Und wenn die Eltern parteilos waren, könte er mit Studiumplatz schwer rechnen, unabhängig von seinen Noten. Gleichzeitig nach ihm kaMEN AN DER uNI mit Preivilegien tausende von Kinder der Parteigenossen rechnen.
D.h. die Schäfen und die Metzger sind Minister geworden und ihre Kinder dürften alles studieren, aber die "normalen" fähigen Kinder blieben außerhalb des Spiels.
Ich dürfte z.B. keine ideologische Disziplin studieren, obwohl mein Grossvater von den Nazis verfolgt und von den Kommunisten erschossen wurde.
Das gleiche galt für meine bulgarischen und polnischen Verwandten.
10. Keiner dürfte Parteimitglied werden, wenn jemand in seiner Familie kein Parteifunktionär war
11. Die Privilegien, die die Parteimitglieder und ihr Nachwuchs benutzten, wie Studium mit Privilegien, dann Anstellung mit Privilegien etc. (eigene Flugzeuge, Geschägtswagen, solche Marlen, vor denen sich die russischen Gruppen aufgenommen haben, keine Trabis und Moskvichs). Das aller ALLES wurde von dem STAAT (d.h. von der Steuerzahler) BEZAHLT, d.h. von dem kleinen Menschen.
12, Die schreckliche Korruption, z.B. jemand fährt mit 120 bei Tempo 50 und statt Strafe, "gibt" dem polizisten etwas Bares und wird sogar nicht bestraft.
13. Verbot zum Treffen mit Leute, sogar bei den DDR-BRD-Verwandtschaft. Wir haben unsere Verwandte aus Eichsstett in Bulgarien getroffen, still und heimlich. Die Leute, die diesen Unterkunft sicherten, haben wirklich viel riskiert. Ein bekannter wurde mit 58 Jahren gezwungen Berkin zu verlassen, da er mit Italiener Beziehungen (Briefe) hatte. Und er war Dipk, Ing in Rona (Rom) geworden.
14. Verbot der Kontakte mit allen Leute ais dem Westen, d.o.
15. DI KZ-s: Wenn die Nazis Seife von Menschen herstellten, wurden die Andersdenkenden (genannt ais Dissidenten) in die versteckten soz. KZ geschickt. Nach einem quälenden Tod, wurden sie als Schweinefutter benutzt.
15. Die Vernichtung der Intelligenz und die Verleihing des Spitznamens "Volksfeind". Nur wenn jemand wagte seine Zänhe dem Systen zu zeigen.
16. Die Nationalisierung der industriekken betriebe und der Aclerländer, es gab kein Privateigentum. Darum habe ich heutzutage restitierte (zurückgegebene "Sachen" von meinen Großeltern)
17. Damit man In Russland von Moskau nach Leningrafd (echter Name St. Petersburg) gehen, fliegen, fahren wollte, brauchte man Fahrausweis und Erlaubnis von dem Parteisekrätär.
18. Die ewige Verfolgung der Andersdenkenden
19. Das Bedecken des Landes mit Leichen, mehr als bei Hitler. Nach dem 2. WK gab es genug Männer in Deutschland, auf Stalins gewissen liegen mehr als 13 Mio KZ-Opfer. Darum dieser Männermangel in Ruslands bis ca. 1980.
20. Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit fürften nicht als Familie in Urlaub machen, sondern immer nur ein Familienmitglied. Unverheiratete dürfte auch das nicht.