Toleranz - Wann ist es genug?
06.01.2010 um 18:23@Merlina
Genau deshalb ist es schwierig sich selbst als tolerant zu bezeichnen. Ich würde zwar auch meinen, dass ich tolerant gegenüber Muslimen und Einwanderen bin, aber das bin ich ganz klar nicht immer.
Sein wir mal ehrlich: Irgendwas geht jedem mal auf den Sack. Mir gehen z.b. Dinge auf den Sack, die einfach nicht nachvollziehbar sind. Wenn wir uns z.b. vorstellen, dass in der Schweiz ein Minerattverbot herrscht, werden sich manche denken: "Habt ihr in Istanbul schonmal eine Kirche gesehen?". Ich war noch nie in Istanbul, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da keine christlichen Kirchen gibt. Solche Aussagen gibt's aber aller Wahrscheinlichkeit nach und dann wird gefordert, dass wenn es dort keine Toleranz gibt, wir sie hier auch nicht predigen sollten.
Ich bin der Meinung, dass wir das Kind beim Namen nennen dürfen um unsere Ansichten klar zu äussern..
Genau deshalb ist es schwierig sich selbst als tolerant zu bezeichnen. Ich würde zwar auch meinen, dass ich tolerant gegenüber Muslimen und Einwanderen bin, aber das bin ich ganz klar nicht immer.
Sein wir mal ehrlich: Irgendwas geht jedem mal auf den Sack. Mir gehen z.b. Dinge auf den Sack, die einfach nicht nachvollziehbar sind. Wenn wir uns z.b. vorstellen, dass in der Schweiz ein Minerattverbot herrscht, werden sich manche denken: "Habt ihr in Istanbul schonmal eine Kirche gesehen?". Ich war noch nie in Istanbul, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da keine christlichen Kirchen gibt. Solche Aussagen gibt's aber aller Wahrscheinlichkeit nach und dann wird gefordert, dass wenn es dort keine Toleranz gibt, wir sie hier auch nicht predigen sollten.
Ich bin der Meinung, dass wir das Kind beim Namen nennen dürfen um unsere Ansichten klar zu äussern..