Des Weiteren wurde er für seine oft nebulösen, unklaren Äußerungen kritisiert, engl. auch Greenspeak genannt, die nach Ansicht vieler Ökonomen zu unnötigen Unsicherheiten auf den Finanzmärkten führten.
Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Amt gab Alan Greenspan zu, sein Publikum absichtlich aufs Glatteis geführt zu haben. Wenn er etwas gefragt wurde, worauf er nicht antworten konnte oder wollte, sei er in krude Satzkonstruktionen verfallen. Seine Zuhörer hätten dann gedacht, er habe etwas unglaublich Tiefsinniges gesagt und damit ihre Frage beantwortet.
In der Neuen Zürcher Zeitung vom 26. Oktober 2008 wird darauf hingewiesen, dass Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman Greenspan im September 2008 als Hauptverantwortlichen der Finanzkrise bezeichnet habe. James K. Galbraith hat Greenspans Papier[3] über die Krise vom 9. März 2010 als Müll bezeichnetWikipedia: Alan Greenspan#Hedonische Berechnung von Inflation und Wachstum
??????tingplatz schrieb:Dr. Eike Hamer
Du wolltest wissen wo ichs herhabe. Du weißt es jetzt. Und 2 Sätze aus einem Interview sind kein zitiertes Seminar. Jedenfalls für mich nicht. Das Interview stand inner Zeitung und nicht in seiner "Wirtschaft aktuell".CurtisNewton schrieb:Willst Du hier seine Seimnare zum Weg aus der Wirtschaftskrise verkaufen?
Genau diese Typen stecken da mit drin. Die haben künstliche Wertpapiere kreiert, verkauft und woanders auf Wertverfall gewettet. Das die von vornherein nichts wert waren hat nur GS und einpaar eingeweihte Helfershelfer gewußt. Im Prinzip müßte man solche Krisenbanken sofort schließen mit Staatsgewalt.
DAS mag vielleicht sein.....ich sträube mich in diesem Zusammenhang und dem Sachverhalt gem. aber nach wie vor gegen Aussagen wie:
Kommen denn diese Euro nicht auch direkt aus der Notenpresse?
... ebenso wie das Geld, was die Europäer an die Griechen verleihen.
