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Kurdische Politik in der Türkei

3.039 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Türkei, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 15:43
Zitat von HevalHeval schrieb:Du also so stolzer Türke, der sich "anscheinend" blendet auskennt in seiner Herkunft und seinem Bewusstsein. Legt bestimmt auch sehr viel Wert auf seiner eigene Religion.
Dann solltest du dich besser ausdrücken.

Du legst dem stolzen Türken Nahe, dass er sich doch dem Tengrismus zuwenden sollte, da es doch seine eigene, türkische Religion der Vergangenheit ist. Das könnten andere Türken falsch auffassen, denn diese Vergangenheit teilen sie allesamt. Somit könnten sie sich angesprochen fühlen, du legtest ihnen auch Nahe sich der eigenen Religion der Vergangenheit zu widmen.

Du, als gläubiger Muslim, solltest wissen, dass man einem Muslim seinen islamischen Glauben nicht absprechen sollte. Erst recht nicht, wenn man damit nur seinen Gegenüber verletzen möchte.


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 15:57
@Lomax
Zitat von LomaxLomax schrieb:Du, als gläubiger Muslim, solltest wissen, dass man einem Muslim seinen islamischen Glauben nicht absprechen sollte. Erst recht nicht, wenn man damit nur seinen Gegenüber verletzen möchte.
Woher weißt du das er Muslim ist? Sind alle Türken Muslime?
Wenn er schon seine Rasse so liebt, so stolz auf seiner Vergangenheit ist, nehme ich an das er ein Tengrist ist(Und das du mich wieder nicht falsch verstehen solltest, meine ich die türkische Rasse, die er über alles sieht, Nationalismus haben wir ja hier schon erlebt aber so eine Rassenideologie noch nicht.).
Ich spreche Ihn weder den Islam ab (falls er einer ist) noch will ich ihn verletzten, habe nur gesagt das er wahrscheinlich den Tengrismus auch so lobt und ein Angehöriger dieser Religion ist und das er daher nicht die Kurden als Schädigend für den Islam darstellen soll, da er ja dieses Recht nicht hat und das gar nicht Stimmt. :)


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 16:08
ich verstehe sowieso nicht was hier in den letzten Tagen und Posts für ein Theater abgeht, nichtmal Kinder können das bewerkstelligen was hier an den Tag gelegt wird.

Im übrigen weil ihr euch immer weiter in die Geschichte vertieft, habt ihr schon mal daran gedacht dass wir alle gleichen Ursprungs sind und einen gemeinsamen Vater hatten, namens Adam ?

also beruhigt euch wieder und kommt mal runter :)


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 17:13
Zitat von HevalHeval schrieb:Woher weißt du das er Muslim ist? Sind alle Türken Muslime?
In der Regel gehe ich erstmal davon aus. Es sind natürlich nicht alle Türken Muslime.

Ich glaube aber nicht, dass sich noch Türken auffinden werden, die dem Tengrismus fröhnen, zumindest nicht in der Türkei, genauso wenig wie ich davon ausgehe, dass irgendein Kurde noch die Sonne anbetet, obwohl die Sonne auf der irakisch-kurdischen Fahne verehrt wird. Der Halbmond auf der türkischen Fahne wird ja ebenso wenig angebetet.

Also dann lassen wir mal die Geister der Vergangenheit in der Vergangenheit ruhen und widmen uns dem Jetzt zu.


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Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 17:26
@Lomax

Woher weißt du das er aus der Türkei ist? Naja egal jetzt!
Die Sonne in der Kurdistan Flagge ist hauptsächlich den Jesiden gewidmet. Und die sind nicht Vergangenheit.
Zitat von LomaxLomax schrieb:Also dann lassen wir mal die Geister der Vergangenheit in der Vergangenheit ruhen und widmen uns dem Jetzt zu.
Nur mal so, diese ganze Rassendiskussion hast du eingeleitet. Fing genau hier an:
Zitat von LomaxLomax schrieb:Ich versuche mich die ganze Zeit zurückzuhalten, will aber nu doch mal wissen weshalb du als Türkei- und Türkengegner, auch wenn du jetzt wieder mal behaupten willst, dass es nicht so sei, einen ur-türkischen Zusatz in deinem Nick hast?

Khan stammt, soweit ich weiss, aus dem türkischen, oder irre ich mich?
Aber widmen wir uns der normalen Politik ;)


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 17:37
@Heval

Ich hab mir schon immer ein bissl gedacht, dass du ein Traumtänzer bist, aber dass ich die Rassendiskussion hier reingebracht hätte übersteigt sogar meine Vorstellung deiner Träumereien.

Mich hat es nur interessiert, weshalb ein Türken- und Türkeigegner, wie er, einen türkischen Zusatz in seinem Nick hat.

Ach ... und er hat alles iwi in Zweifel gesetzt oder seine Sicht der Dinge erklärt, aber nie bestritten, dass er ein Türken- und Türkeigegner sei. Interessant gelle?


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 17:56
@Lomax

Deine Interessen haben diese Diskussion entflammt. Ob das beabsichtigt war oder nicht, dass war das Resultat deiner Frage.
Aber lassen wir das jetzt bei Seite oder wollen wir das noch weiter breit treten ?


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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 18:04
@Heval

Ja klar können wir das noch breit treten.

Deine Logik ist falsch. Genauso könnte ich sagen hätte er den Nick nicht gewählt, dann wäre meine Neugier nicht geweckt und ich hätte nicht gefragt. Somit wäre die Diskussion nicht in Gang gekommen.

Wenn du noch weiter zurückgehen willst, könnte man sagen hätte @MazlumDogan diesen Thread nicht eröffnet, dann wäre es nicht mal zu einem Schreiben zwichen uns gekommen, geschweige denn zu den vergangenen Seiten.

Oder?


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Heval ehemaliges Mitglied

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Kurdische Politik in der Türkei

22.11.2010 um 18:13
@Lomax
Zitat von LomaxLomax schrieb:Wenn du noch weiter zurückgehen willst, könnte man sagen hätte @MazlumDogan diesen Thread nicht eröffnet, dann wäre es nicht mal zu einem Schreiben zwichen uns gekommen, geschweige denn zu den vergangenen Seiten.
Hier ging es erst um die Schließung einer kurdischen Partei in der Türkei und jetzt um die kurdische Politik in der Türkei.
Ich kann nichts dafür, wenn andere User das Thema oft in falsche Bahnen lenken


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 17:44
@Allmystery
Dieses Mitglied wurde vorerst von der Verwaltung gesperrt und hat während dieser Sperre keinen Zutritt zu Allmystery und kann keine Nachrichten empfangen oder abschicken.

- Gesperrt für 3 Tage am 21.11.2010 21:45 Uhr
Vielen Dank!!!
Verwendung von Zitaten fremder Websites ohne Quellenangabe
Die Türkei hat kein Kurdenproblem, sie hat ein nicht gewolltes Initiierungsproblem 'kurdischer Bourgeoisie'...
Übersetzt aus dem Artikel der Site der türkischen Linke 'TÜRK SOLU'

Um einen Staat zu errichten, wurde bisher immer eine Bourgeoisie benötigt. Dies zeigt die Geschichte.
Heutzutage versucht die USA im Norden Iraks einen künstlichen Staat zu schaffen und hofft dies mit den Sippenanführern Barzani und Talabani realisieren zu können. Damals erhoffte Öcalan, sich selbst als 1.Quelle für ein solches Unterfangen verkaufen zu können, indem er Barzani und Talabani als archaische Sippenführer für unfaehig delarierte, einen Staat geschweige denn eine Partei gründen zu können.

Technisch gesehen ist es unmöglich, Sippen aus eigener Kraft eine Bourgeoisie entstehen zu lassen. Dies kann somit nur durch aeussere Einwirkung geschehen. Dieser Prozess ist ein von innerer Dynamik freier Prozess, der relativ langwierig ist.

Kurden sind eigentlich Perser

Es wird ja immer wieder von 10 - 15 Millionen Kurden in der Türkei gesprochen (wie auch immer). Doch wer sind diese Kurden wirklich?

Aus den osmanischen Archiven wissen wir, das die Osmanen im 16. Jahrhundert vehement begonnen haben, den 'Akkoyun' (Weisschaf) Turkmenen im Osten und Südosten Anatoliens, welche als überwiegende Aleviten 'schwachglaeubig' waren, mehr und mehr aus dem Iran importierte fromme Ethnien gegenüberzustellen. Im Kampf gegen die schwachgläubigen "Kizilbas" - alevitischen Turkmenen - wurden dazu persische Agas nach Diyarbakir umgesiedelt (Anm. damals wurde das heutige Iran unter Yavuz Sultan Selim von den Türken regiert). Dies ist die Politik Yavuz Sultan Selims. Er hat die Safi Muslime aus dem Iran nach Diyarbakir und Van umgesiedelt.

Das dem so ist, zeigt auch dei Schilderung der Wiederbesiedlung Ost/Südaostanatoliens durch die Turkmenischen Seldschuken in der ersten Jahrtausendwende (Anm.: wie man hieraus erkennen kann, bevölkerten altay-ugrische Völker schon zu früheren Millenien das heutige Anatolien).
Die Bezeichnung Kurde wurde damals noch nicht einmal von den nomadisierenden Völkern vor Ort erwaehnt.
Selbst Diyarbakir übernahmen die Seldschuken von den Söhnen Mervans (Mervanogullari), einem gemischten Stamm, welcher von den Arabern geführt wurde, die Bevölkerung jedoch aus Assyrern und Armeniern bestand.

Aufgrund der fehlenden kurdischen Ethnizitaet können wir daher auch nicht von einer eigenstaendigen Sprache sprechen (insgesamt sind es 17 'Dialekte', um genau zu sein).

Dagegen sind die heute faelschlicherweise als Kurden bezeichneten Zaza im Osten/Nordosten der Türkei eindeutig altai-ubrischer (Turanidischer) Abstammung: sie sind das 'Überbleibsel' der Harezmschah Turkmenen (deren Herrschaftsgebiet vom Norden Irans bis nach Pakistan reichte), die von Cengiz Han nach Westen vertrieben wurden und farsi (persische) Dialekte sprachen.

So wie wir es von Iran, Tadschikistan oder Afghanistan her kennen, leben persische Ethnien seit 1000 Jahren zusammen mit Turkvölkern. Dies ist ein bleibender Bestandteil der Türkischen Geschichte und ihrer Ethnizitaetvielfalt.

Die im Westen angesiedelten synthetischen Kurdologie Institute und die Universitaet Oxford versuchen hier seit geraumer Zeit, diesen Teil der türkischen Identitaet 'umzukrempeln' und neu zu formulieren. Obwohl der Iran eine 1000 Jahre waehrende türkische Herrschaft sah, in der sowohl türkisch als auch farsi (persisch) und eben Mischdialekte gesprochen wurden (lies: heutiges Zaza-Kurmandschi-Gorani kurdisch,tadschikisch,kashmiri), versucht man nun diese Mixtur zu separieren. Somit beginnt die kurdische Indetitaetsposse eigentlich in der Negierung der iranisch-türkischen Realitaet durch diese Institute.

So, wie man versucht, den Iran zu persifizieren (also seiner türkischen Abstammung zu entledigen (obwohl 30% der Iraner türkische Azerbaidschaner sind und 10% Turkmenen)), so versucht man heute Ostanatolien zu 'Ent-Türkifizieren'. Als haette es diese nie dort gegeben.

Die heute als Kurden bezeichneten Ethnien sind persische Staemme, gemischt mit türkischen und armenischen Staemmen, aber keineswegs ein eigenstaendiges Volk!

Oder genauer: die Bezeichnung Kurde verdankt seine Herkunft den 'Nicklichkeiten' der Osmanen mit den türkischen Safewiden.

Wollen wir alle kurdischen Staemme analysieren, so sehen wir ein Mosaik von befeindeten, blutbefehdeten Sippen, die von den Neokolonialisitischen Imperialisten (lies: UK,USA,F,RUS) zusammengewürfelt wurden.
Im Norden haben wir die Alevitischen Zaza, welche Turkmenen sind.
Dann die im Goran Gebiet Irans lebenden Gorani, die sich als Ursprungskurden ansehen. Diese sind Yezidischen oder Schiitischen Glaubens.
Dann haben wir die im 18.Jhrhnd. 'erschaffenen' Sorani, welche den Sulemaniye Stamm rund um Talabani bilden.
Dann haben wir die Bahtinani oder heute auch unter dem Namen Kurmandschi bezeichneten Stamm, welche um Hakkari leben. Was jedoch alle unterscheidet ist ihr Dialekt, ihre Religion und ihre Kulturen. Man sah diese Gruppen in alter Geschichte immer als Rudiment der Akkoyun / Karakoyun Turkmenen an, welche ja mit Persern zusammenlebten.

Der Westen kommt nun in dieses entrope Heterogen und versucht den Menschen in dieser Region zu sagen: von nun an seit ihr alle Kurden.

Dabei galt die Bezeichnung Kurde bei einem Kurmandschi vor einiger Zeit noch als fatales Schimpfwort. Als poltischer Terminus wurde die Bezeichnung Kurde nur von einigen elitaeren Intellektuellen akzeptiert.

Ein mit Erdöl gegründetes Volk

Die fehlenden Verwandschaften der Sippen und staemmen haelt sich eigentlich bis heute. Um an das Erdöl heranzukommen, musste man letztes Jahrhundert jedoch mit dem Zeitalter der Industriailisierung ein Mittel finden, die Osmanen zu schwaechen und einen wie auch immer gearteten Staat zu installieren, wollten sie an das Öl heran.

Im Krieg der PKK gegen die Türkei konnte die Türkei fast alle Sippenführer an sich binden inkl. Barzani. Die Sippen hingen politisch an Ankara und wirtschaftlich an Istanbul, verdrahtet dort über bourgeouise Kollaborateure mit den westlichen Postkolonialisten.
Durch die Besatzung Iraks durch die USA wurde diese Istanbul Connection obsolet.
Die Unterschiede zwischen Öcalan und Barzani wurden deutlich. Heutzutage bedient sich Barzani vorwiegend kurmandschi - Sippen und der islamischen Nurcu & Naksibend-i Sekten angehörigen Menschen um sich in der Türkei Gehör zu verschaffen.

(Anm.: die heutige Regierungspartei AKP besteht hauptsächlich aus diesen Sektenmitgliedern, des Iskenderiye Unterordens, um genau zu sein).

Die Rolle der PKK

Der Vorteil der PKK ist es, bewaffnet zu sein. Talabani und Barzani haben diese Einflüsse in der Türkei (noch) nicht. Deswegen haelt auch die USA eine Duldungsrichtung der PKK in dieser Region.

Es werden Wege gesucht, wie die PKK und die Sippenführer Barzani und Talabani zusammenarbeiten wollen. Somit wird von den USA das Ziel verfolgt, eine relativ schnelle Bildung einer bourgeoisen Einheit zu verwrklichen, um auch die Wege des Erdöls (die Pipelines gehen hauptsaechlich durch die Türkei) kontrollieren zu können. Um einen rundherum abgesicherten Transportweg sicherzustellen, müssen zudem türkische Haefen 'kurdifiziert' werden und Links zu den kurdischen Industriellen in Europa geschaffen/erschaffen werden.

Das hierbei auch die türkische Bourgeoisie kooperiert sehen wir auch:
Ülker und Koç Holding haben in Nordirak Barzani als Geschaeftspartner....

Im weiteren sehen wir, wie Gelder aus den Ferienregionen für die Etablierung einer kurdischen Bourgeoisie fliessen.

Mittleweile ist ein Grossteil der als 'kurdisch' bezeichneten Bevölkerung (3/4) im Westen der Türkei ansaessig.

Schlussendlich muss der Link auf die Haefen ausgeweitet werden. Eine Bourgeoisie ohne Hafen ist nicht überlebensfaehig.

Die Strategie der Kurdologie-Institute

Dies bringt uns zum Kernthema dieser Institute. Die Kurden sind eine weitere Gruppe, die 'direkt am Öl-Hahn sitzen'. Als Westen kann man hier deswegen gut punkten. Wer heute also für die Kurden eintritt, garantiert sich Zugang zu hochwertigem Erdöl.

Doch wie bereits erwaehnt haben sie das Problem, das das Öl bis an die Haefen kontrolliert werden muss.

In diesem Kontext lautet die Aussage Erdogans' die kurdische Frage zu lösen wiefolgt: Die AKP löst das Problem dieser bourgeoisen kurdischen Diaspora, in dem sie sich an die Haefen beteiligen. Das versteht Erdogan unter demokratischen Rechten.

Ginge es ihm wirklich nur darum, so müsste schleunigst eine totale Boden-/Eigentumsreform in den Ostprovizen her. Dies wird noch nicht einmal erwaehnt.

Mit der Verwirklichung der Freiheiten kurdischer Bourgeoiser im freien wirtschaftlichen Agieren in der Türkei ist das Kurdenproblem im westlichen Sinne damit auch gelöst. Dann könnte man auch eine kurdischen Industrie und Handelskammer gründen ;-)

Nachdem Barzani die Faeden in den mafiösen Strukturen haelt, so wie von den USA die Kontrolle des Rauschgifthandels zugewiesen bekommen hat, ist der kurdische bourgeoise Wohlstand nochmals verbessert. Sobald die Haefen und Urlaubsorte 'kontrolliert' werden, ist der potkoloniale, neo-hegemonistische Plan damit komplett.

Die Spaltung der Türkei und der türkischen Identitaet

Eine Destabilisierung der Türkei ist somit nur logisch. Der zentrale Handelspartner der etablierten kurdischen Bourgeoisie wird mittelfristig dann nicht mehr die Türkei sein, sondern Israel.

Diesem US-amerikanischen Projekt werden neuerdings jedoch mehr und mehr Widerstaende in der Türkei ausgelöst.

Die ultimo Ratio in dieser Rechnung ohne den Wirt resultiert in der Negierung des Vorhandenseins von Türken in Anatolien überhaupt.

Frei nach der Universitaet Oxford:
Wenn (der Westen) einen kurdischen Staat errichten will, so muss er sich die gesamte Geschichte der Region einverleiben - lies: es gibt somit keine Türken.

Im westlichen Jargon, welcher ja im 1.Weltkrieg eigentlich etabliert werden sollte, heisst es somit, das mit den (ihrem Verstaendnis nach) arischen Kurden der wahre Besitzer Anatoliens/Mesopotamiens gefunden sein wird.

Somit sind die Pontus Larsen (Ost Schwarzmeerküste) auch Kurden, Armenier ebenfalls Kurden, Assyrer ebenfalls Kurden, die Med'er ebenfalls Kurden und auch die Azerbaidschaner waeren somit ebenfalls Kurden.

Das man damit freilich die Identitaet des Kurdentums somit ad absurdum geführt hat ist ein nicht gewollter Nebeneffekt.

Hatten wir im letzten Jahrhundert das Bestreben Grossbritanniens in der Region, durch die Verstaatlichung arabischer Staemme die Osmanen vom Erdöl fernzuhalten, so versucht dies heute die USA mit einer kulturell nicht existenten kurdischen Identitaet, die Kontrolle 'vor Ort' an sich zu reissen. Tayyip Erdogan ist hierbei ein von den USA installiertes Organ, das die restlichen Verbindungen dieser tragikomischen kurdischen Staatskreation bei uns 65 Millionen Türken, die wir noch auf diesem Anatolien leben durchboxen darf/soll/muss.
massive Provokation, Trollverhalten, Leugnung/Verharmlosung des Massenmordes an Armeniern Anfang des 20. Jahrhunderts
Mir ist seit langem aufgefallen, dass viele Leute hier und auch außerhalb des Inernets krampfhaft versuchen, alles türkische irgendwie als rassistisch darzustellen, ist wohl zu einer Art Kult geworden oder so. Obwohl die Türkei das einzige Land ist das mit soviel etnischen Gruppen klarkommt, zeigt mir doch ein Land wo das möglich ist?? An all die leute die null Ahnung haben, setzt euch erstmal neutral über die Türkei auseinander und bildet eure Meinung selbst anstatt Mitläufer zu sein. Seit Jahrhunderten war es möglich das jeder in der Türkei jede Position besetzen konnte. Wenn man von jemandem Toleranz und Respekt über andere Völker und Religionen lernen kann, dann nur von uns Türken. Und wenn ihr nur ansatzweise Ahnung hättet, würdet ihr wissen, dass sich die Turkvölker nicht durch Rasse sondern durch ein 'Kollektiv'' definieren. Das türkische Volk kennt KEIN RASSISMUS, also schreibt hier keinen schwachsinn, außerdem sind die Archive der Türkei für jedermann offen, zudem wurde die Situation auch von international renomierten Personen nicht als Völkermord anerkannt, zudem gibt es keine Bilder, die 100% dem "Genozid" zuzuordnen sind. Fakt ist, dass praktisch Krieg zwischen den Armeniern und den Türken herrschte und dabei auch viele starben, auf BEIDEN SEITEN!!!! Zumal finde ich es wirklich sehr seltsam, dass bestimmte Leute ihre Frust und Komplexe mit der Frage um den Völkermord ablassen, Völkermord??? Aber doch nur, damit bestimmte Heuchler ein bisschen Geld in den Arsch geschoben bekommen, weil sie sonst nicht wissen, wie man geld verdient, denn viele dieser Heuchler wissen ja bereits das die Türkei langsam aber sicher zu einer Wirtschaftsmacht aufwächst. Und warum antwortet mir keiner zu der frage, seit wann eigentlich Kriege Völkermord heißen??? Es interessiert doch eindeutig hier NIEMANDEN, was aus den Millionen abgeschlachteten Türken geworden ist. Waren für euch ja nur Türken. Wenn ihr Europäer über Völkermord redet, solltet ihr erstmal euch selbst anschauen, ein Europa gegründet aus Plünderungen und Ausbeutungen, und die Folgen heute: immer noch verhungerndes Afrika, und was ist mit den Millionen von gemetzelten Algeriern seitens der Franzosen. Und nicht nur in Algerien habt ihr Europäer unschuldige Menschen ermordet. Wieso wird dies alles heute nicht als Völkermord angesehen??? Und Was ist mit den Genozid an den Indianern seitens der Amerikaner??? Ihr habt viele viele Menschen, ihre Würde zertreten. Und was ist mit Bosnien??? Im Herzen von Europa, nicht vor all zu langer Zeit, wurden unschuldige Menschen vergewaltigt, ermordet, abgeschlachtet und vergast. Doch es waren für euch ja nur Muslime, wem interessierts?!? Und was stellt die USA heute mit dem Nahosten an?? Aus Gier an Öl und Geld und Reichtum stürzen sie mit dem Deckmantel der Freiheit in Länder ein und brennen alles nieder. Warum beschäftigt ihr euch nicht mit diesen Themen?? Das ist Europa bzw. die westliche Welt, gierig nach Öl, Gold und Geld. Dieser Gedanke schreckt euch auch nicht ab, auch wenn der Weg über Blut läuft. Diese europäischen Blutsauger wollten uns genau so kolonisieren wie die soeben genannten Länder, von allen seiten haben sie uns angegriffen. Doch Basbug Atatürk kam aus der versenkung und hat sich all diesen Mächten widersetzt, besiegt und nach Hause geschickt. Somit sind wir das einzige Volk das einer Europäischen Kolonisierung entgangen ist.
zudem die berühmten, grauen Wölfe im Profil - herzlichen Glückwunsch zu 3 Tagen Freizeit. Hoffentlich änderst du dann dein Verhalten.
Ich find euch sehr Witzig, wie alt seid ihr eigentlich?!? Seit 5 jahren habe ich dieses Bild von einem Rudel weißer und grauer Wölfe in meinem Profil. Siehst du irgendwo einen blutrünstigen rassistischen Wolf der irgendeinem den Kopf abreißt oder so?!?? oder iirgendein Nationalwappen?!?? :)


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 19:47
@ kumite

Guten Tag,
ich bin neu hier, habe ein paar Dinge gelesen, die so nicht stimmen und möchte mich dazu äußern also:
Zitat von kumitekumite schrieb:Aus den osmanischen Archiven wissen wir, das die Osmanen im 16. Jahrhundert vehement begonnen haben, den 'Akkoyun' (Weisschaf) Turkmenen im Osten und Südosten Anatoliens, welche als überwiegende Aleviten 'schwachglaeubig' waren, mehr und mehr aus dem Iran importierte fromme Ethnien gegenüberzustellen. Im Kampf gegen die schwachgläubigen "Kizilbas" - alevitischen Turkmenen - wurden dazu persische Agas nach Diyarbakir umgesiedelt (Anm. damals wurde das heutige Iran unter Yavuz Sultan Selim von den Türken regiert). Dies ist die Politik Yavuz Sultan Selims. Er hat die Safi Muslime aus dem Iran nach Diyarbakir und Van umgesiedelt.
Zunächst einmal gibt es zwei Arten von Aleviten. Die Bektasi Aleviten, die Anhänger von Haci Bektas Veli, einem Turkmenen aus dem Iran, der im 13 Jahrhundert das Alevitentum reformierte. Seine Anhänger sind zum größten Teil Turkmenen.

Yavuz Sultan Selim führte einen Krieg gegen den damaligen Schiitischen Schah Ismail I. aus Persien. Die Bektasi waren loyal zum Osmanischen Reich, die Kizilbas waren es nicht. Die Kizilbas sind die alten Aleviten. Die AABF, der alevitische Dachverband in Europa ist auch dieser Meinung. Das Kizilbash Alevitentum findet seine Wurzeln im Zoroastrismus, woher auch der Spruch: Hüte deine Lende, deine Zung, deine Hand, kommt. Die Kizilbas selber sind hauptsächlich Kurden. (Kirmancen und Kirdaski)

Die Kizilbas kämpfen mit Schah Ismail (Es gibt große Auswanderungswellen nach Persien) die Bektasi sind in einem Dilemma gefangen. Dieses Problem erkennt Selim I. und lässt 40.000 "Rote Köpfe rollen". Das ist eine alte Geschichtsbezogene Geschichte und wird heute noch unter den Aleviten verbreitet.
Zitat von kumitekumite schrieb:Dagegen sind die heute faelschlicherweise als Kurden bezeichneten Zaza im Osten/Nordosten der Türkei eindeutig altai-ubrischer (Turanidischer) Abstammung: sie sind das 'Überbleibsel' der Harezmschah Turkmenen (deren Herrschaftsgebiet vom Norden Irans bis nach Pakistan reichte), die von Cengiz Han nach Westen vertrieben wurden und farsi (persische) Dialekte sprachen.

So wie wir es von Iran, Tadschikistan oder Afghanistan her kennen, leben persische Ethnien seit 1000 Jahren zusammen mit Turkvölkern. Dies ist ein bleibender Bestandteil der Türkischen Geschichte und ihrer Ethnizitaetvielfalt.

Die im Westen angesiedelten synthetischen Kurdologie Institute und die Universitaet Oxford versuchen hier seit geraumer Zeit, diesen Teil der türkischen Identitaet 'umzukrempeln' und neu zu formulieren. Obwohl der Iran eine 1000 Jahre waehrende türkische Herrschaft sah, in der sowohl türkisch als auch farsi (persisch) und eben Mischdialekte gesprochen wurden (lies: heutiges Zaza-Kurmandschi-Gorani kurdisch,tadschikisch,kashmiri), versucht man nun diese Mixtur zu separieren. Somit beginnt die kurdische Indetitaetsposse eigentlich in der Negierung der iranisch-türkischen Realitaet durch diese Institute.
Die so genannten Zaza sind die Nachfahren der Parther. Diese kämpften etwa erfolgreich gegen die Römer, was auch in römischen Archiven festgehalten wurde. Auch ähnelt die Sprache der Parther denen, der heutigen Zaza. Mehr dazu gibt es unter Sprachwissenschaftlichen arbeiten.

Das Zazaki/ Gorani wird dem Indo germanischen Sprachzweig untergeordnet, ist eine persische Sprache und am nächsten Verwandt mit dem Kurmanci. Das Zazaki einer türkischen Sprache unter zu ordnen ist völliger unfug. Die Zaza sind nicht einmal in der Lage ein "ö" aus zu sprechen. Die Grammatik ist vom türkischen grundverschieden, genauso wie die Wortbedeutungen. Gemeinsamkeiten einiger Wörter finden sich nur dadurch, dass die Türkischen Nomaden bei ihrer übersiedlung in die heutige Türkei im persischen Reich persische Wörter erlernt haben.

Woher weiß ich das? Ich bin selber ein Zazaki Sprecher aus Dersim. In Dersim (heute Tunceli) finden sich keine Beweise jeglicher Osmanischer Herkunft. Wohl aber römischer und parthischer. Die Osmanen sind niemals in Dersim eingedrungen. Es gab ein stilles abkommen, dass dafür sorgte, dass Dersim von den Osmanen toleriert wurde.

Die Zazaki Sprecher sind seit dem 15 Jahrhundert in zwei Gruppen gespalten: Die Kizilbas Alevitischen (Kirmancen) und die Schafi Sunniten werden als Zazas bezeichnet. Während Yavuz Sultan Selim damals wiederholt versuchte Dersim einzunehmen, islamisierte er das Kernland. Der ursprüngliche Glaube ist ebenfalls erhalten, nennt sich Raê heq und ist ein pantheistischer Glaube, der weder im Türkischen, noch in der Persischen Religionsgeschichte zu finden ist.

Aufgrund enormer sprachlicher distanz von Kurdisch und Türkisch ist es völlig inakzeptabel und wissenschaftlich Falsch zu behaupten, Kurdisch sei ein Mischdialekt.

Der Kurdische Dichter Ehmedê Xanî schrieb das Kurdische Nationalepos Mem û Zin im 17 Jahrhundert. Dieses Gedicht weißt schon eine hohe differenz zur heutigen türkischen Sprache auf.


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 20:10
@kumite
Zur kurdischen Sprache:
Zitat von kumitekumite schrieb:Oder genauer: die Bezeichnung Kurde verdankt seine Herkunft den 'Nicklichkeiten' der Osmanen mit den türkischen Safewiden.
Das habe ich übersehen. Also Kurd ist eine Abkürzung des Wortes Kurmanc.
Im Zazaki heißt der Mensch : "mordem", oder "menca".
"Ko" bedeutet Berg.

Wie es auf Kurmanci geschrieben wird, weiß ich leider nicht. Zusätzliche Bezeichnungen und ähnliche Bezeichnungen tauchen seit 1000 vor Christus auf und Bezeichnen immer ein und das selbe Volk in Ostanatolien/ Zagros Gebirge.

Zur Grammatik des Kurdischen: Es gibt nur 2 Kasen. Das Nominativ und Akkusativ. Das Deutsche besitzt 4, das türkische sogar 6 Kasen.

Kurdisch besitzt eine sehr stark differenzierte Art, eine Handlung in einer bestimmten Zukunft oder in einer bestimmten Vergangenheit dar zu stellen. Im türkischen und deutschen existiert so etwas überhaupt nicht, weswegen eine genau detaillierte Darstellung davon nichts bringen würde.

Die Kurdischen Sprachen besitzen keinen für die türkischen Sprachen geläufiges "ö". Und das ist sehr wichtig in der Charackterisierung.

Das Kurdische spricht man auf einer tieferen Ebene, als das Türkische, oder das Deutsche. Besonders der hintere Mund bereich ist wichtig.

Das Kurdische besitzt Buchstaben, die kein Türke ohne weiteres Aussprechen könnte. Es gibt 4 unterschiedliche Arten für den Buchstaben "c". Im türkischen nur zwei im Deutschen nur eine. Jeder Türke, der Kurdisch spricht mit türkischen Dialekt, beleidigt unbemerkt auch wenn er höflich spricht.

Ein Beispiel:

Xêr Ama bedeutet= Herzlich Willkommen.

das Xê ist sehr schwierig für Türken und auch für Deutsche. Diese sagen ungewollt:

Her Ama, was bedeutet = Du kommst und läufst einem Esel gleich.

Im Kurdischen existiert eine andere Sprachsitte. So können Beleidigungen ausgesagt werden, die in einem Türken oder einem Deutschen empörung ausrufen würden. Im Kurdischen existiert eine ganz andere Mentalität, was Schimpfwörter angeht.

Viele Kurdische Wörter, besonders im Zazaki ähneln anderen Indogermanischen sprachen. Als Beispiel führe ich hier an:

Mein Name lautet Khal
Name mi Khalo.

Im Kurdischen kann man ohne Probleme Vokale aneinander Reihen, wie etwa: "Boe" = leichter Wind oder auch Geruch. Im türkischen würde das gegen eine Sprachregel verstoßen. Im Zazaki ist es verboten vor einem ê oder i ein z oder ein s zu setzen. Genauso wie es verboten ist, vor ein a e î o u ein "J" zu setzen. Das widerspricht der sprachlichen Regeln und die Kirmancen und Zazas die nur kurdisch können, sind auch nicht sprachlich in der Lage diese Regel zu durchbrechen.

Zazaki stammt vom Parthischen ab. Das ist die allgemein am meisten akzeptierte Theorie. Hierzu gibt es eine Tabelle, die Gemeinsamkeiten aufweist:

Ähnlichkeiten zwischen Parthisch und Zazaki im Zaza-Alphabet:

Parthisch Zazaki Bedeutung
bermāden bermaene weinen
vād va Wind
vāxten vatene sagen
men vāxtehēndē mı vatêne ich sagte
ez vājān ez vacan dass ich sage
ez kerān ez (bı)keran dass ich tue
wxerden werdene essen
wxeş weş gut, wohl
wxār wae Schwester
ber ber Tür
hrē hirê drei
çefrest çewres vierzig


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 20:29
@kumite
Zitat von kumitekumite schrieb:Hatten wir im letzten Jahrhundert das Bestreben Grossbritanniens in der Region, durch die Verstaatlichung arabischer Staemme die Osmanen vom Erdöl fernzuhalten, so versucht dies heute die USA...
was heißt hier fernhalten? Das irakische Erdöl gehörte noch nie der Türkei
Zitat von kumitekumite schrieb:Aus den osmanischen Archiven wissen wir, das die Osmanen im 16. Jahrhundert vehement begonnen haben, den 'Akkoyun' (Weisschaf) Turkmenen im Osten und Südosten Anatoliens, welche als überwiegende Aleviten 'schwachglaeubig' waren, mehr und mehr aus dem Iran importierte fromme Ethnien gegenüberzustellen. Im Kampf gegen die schwachgläubigen "Kizilbas" - alevitischen Turkmenen - wurden dazu persische Agas nach Diyarbakir umgesiedelt (Anm. damals wurde das heutige Iran unter Yavuz Sultan Selim von den Türken regiert). Dies ist die Politik Yavuz Sultan Selims. Er hat die Safi Muslime aus dem Iran nach Diyarbakir und Van umgesiedelt.
Das ist halt nur die osmanische Sicht der Dinge ;-) Leider wird die Geschichte von den Herrschenden geschrieben!

Wann ist denn das Osmanische Reich entstanden? So gegen 1299 n. Chr.!
Würdest du behaupten, dass es keine Kurden vor 1299 in der heutigen Türkei anssässig waren?


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 21:43
Zitat von Abu_NurAbu_Nur schrieb:Würdest du behaupten, dass es keine Kurden vor 1299 in der heutigen Türkei anssässig waren?
Nein!!! Das würde ich nicht behaupten. Ich glaube natürlich nicht alles was in diesem Artikel steht aber einiges ist Wahr. Ich hab vorsichtshalber den ganzen Artikel mit Quellenangabe eingefügt sonst beschwert sich Allmystery wieder.


apropo beschweren
Ihr Beitrag in der Diskussion Kurdische Politik in der Türkei wurde von Kc gelöscht.
Begründung: Die systematische und großangelegte Ermordung von Armeniern durch den damaligen, türkischen Staat, ist eine wissenschaftlich belegte, allgemein anerkannte Tatsache. Leugnung von Massenmorden wird hier nicht akzeptiert!
...wissenschaftlich belegte, allgemein anerkannte Tatsache?!?! Kennt ihr denn die Wissenschaftler persönlich?!? welches WISSEN?? Wer erkennt denn diese Tatsachen an?? Und wer waren diese Wissenschaftler?!?! Im Gegensatz zu den deutschen Nazis haben wir nicht alle direkt angegriffen, sondern uns verteidigt. Türken haben nicht Menschen aufgrund ihres aussehens oder Rasse systematisch ermordet. Wie heißt es so schön? Man soll nicht von sich selbst auf andere schließen!

Ich muss nicht daran glauben was mir andere sagen oder schreiben bzw. vorschreiben, ich darf es auch leugnen. Ich mach mir lieber selber Gedanken, dies lass ich mir nicht verbieten, schließlich leben wir in einem freien Land oder nicht?!? Kennt einer von euch das Lied "Die Gedanken sind frei" ?? Ein deutsches Volkslied! :)


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 21:51
richtig so


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 23:36
@kumite
Zitat von kumitekumite schrieb:An all die leute die null Ahnung haben, setzt euch erstmal neutral über die Türkei auseinander und bildet eure Meinung selbst anstatt Mitläufer zu sein. Seit Jahrhunderten war es möglich das jeder in der Türkei jede Position besetzen konnte. Wenn man von jemandem Toleranz und Respekt über andere Völker und Religionen lernen kann, dann nur von uns Türken. Und wenn ihr nur ansatzweise Ahnung hättet, würdet ihr wissen, dass sich die Turkvölker nicht durch Rasse sondern durch ein 'Kollektiv'' definieren. Das türkische Volk kennt KEIN RASSISMUS, also schreibt hier keinen schwachsinn, außerdem sind die Archive der Türkei für jedermann offen, zudem wurde die Situation auch von international renomierten Personen nicht als Völkermord anerkannt, zudem gibt es keine Bilder, die 100% dem "Genozid" zuzuordnen sind.
Mir wird echt schlecht, wie kann man so ein Unsinn schreiben?


gruß

SaifAliKhan


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 23:51
@ebenezerscroog

Was ist richtig so????

Erklär mal was du damit meinst!


Gruß

SaifAliKhan


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Kurdische Politik in der Türkei

25.11.2010 um 23:51
@kumite
Zitat von kumitekumite schrieb:zudem gibt es keine Bilder, die 100% dem "Genozid" zuzuordnen sind.
/dateien/pr58671,1290725485,5l8p00

/dateien/pr58671,1290725485,14keikm

/dateien/pr58671,1290725485,287d5km


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Kurdische Politik in der Türkei

26.11.2010 um 00:26
@kumite

Einfach nur ekelhaft wenn man ein Völkermord leugnet!

/dateien/pr58671,1290727606,ArmenianGenocide

/dateien/pr58671,1290727606,Armeniangenocide deadpeople

/dateien/pr58671,1290727606,armenian genocide 2

/dateien/pr58671,1290727606,holocaust00 1

http://www.wikiweblog.com/wp-content/gallery/pics/armenian%20genocide%20denial%202.jpg (Archiv-Version vom 18.05.2014)
http://www.armeniapedia.org/images/c/c2/Geno19.JPG


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