Palamut11 schrieb:selbe rusltat wie beim ersten,kein normaler mensch gab seinen kind richtige namen viel mehr waren es politische ideoten die dan meinten sie können ihr kind kurdistan und co nennen was nicht mehr als eine provokation war.
Nun, es gibt genug kurdische Namen das was du ansprichst sind sonder fälle.;)
Palamut11 schrieb:Die dörfer sind in türkei und nicht in aremnien oder sonst wo, istanbul wird auch nicht constantinopel gennannt ,und was das den kurden bringen soll den dörfern aramähische oder armenische namen zuu geben verstehe ich imma noch net,anbetracht der sache das sogar im western die dorf namen geändert wurden.
hahahaha, tut mir leid, aber Städte wie Dersîm (heute Tunceli) die eine richtige Geschichte haben eine blutige werden wieder unbenannt in das kurdisch. Glaub mir mal
;)Du Akzeptiert immer noch nicht die kurdische Sprache -von wegen links-
Palamut11 schrieb:Was war falsch am kemalismus beruht hat es auf ein staat,ohne ehtnische oder religöse differenzierung
Wenn man sagt das in der Türkei nur Türken lebt, gibt es auch keine offiziellen ethnischen Minderheiten die man unterscheiden kann.
Aber trotzdem wurden Minderheiten wie die Griechen, Juden und Armenier anerkannt.
Minderheiten die nicht anerkannt waren und die es nicht exiestieren sind Kurden ( +Zaza Kurden), Aleviten, Yeziden , dann kommen Araber, Aramäische Christen, Kaukasier, Roma und Gruppen vom Balkan.
Natürlich haben diese kleinen Gruppen nichts unternehmen können, den ihre Zahl schätz sich auf je einige tausende den die meisten wurden ja wärend dem Völkermord vertrieben oder ermordet. Und zum zweiten wurden sie erfolgreich Assimiliert.
Die Kurden die damals schon in der Millionen zahl waren haben doch ihre Köpfe gehoben und haben dagegen angekämpft,
* 1920: Der Koçgiri-Aufstand
* 1925: Der Scheich-Said-Aufstand
* 1926: Der Ararat-Aufstand
* 1937: Der Dersim-Aufstand
* 1984: Der bewaffnete Kampf und Krieg der PKK
Die Türkei reagierte stets mit militärischer Härte. Daneben griff der Staat zu folgenden Maßnahmen:
* Zahlreiche Ortsnamen (die meisten davon kurdische und zazaische) wurden türkisiert.
* Kurden und Zaza erhielten türkische Nachnamen.
* Gebrauch der kurdischen und zazaischen Sprache in der Öffentlichkeit wurde verboten. Dieses Gesetz war bis 1991 in Kraft.
* Die Existenz eines kurdischen Volkes wurde jahrzehntelang staatlicherseits geleugnet.
* Mit dem Tunceli-Gesetz Nr. 2510 wurden Regionen in Westanatolien für die Ansiedlung (wörtlich „Assimilierung“) der kurdischen und zazaischen Bevölkerung ausgewiesen. Andere Regionen sollten gänzlich evakuiert werden. Weitere Zonen wurden für die Neuansiedlung türkischstämmiger Siedler freigegeben. Traditionen und Stammesrechte wurden verboten. (vgl. Franz)
* Kurdische Parteien wurden mehrfach verboten (HEP, HADEP, DEHAP, DEP), kurdische und zazaische Politiker inhaftiert und dutzende von ihnen ermordet.
Ich kann dir sogar eine Liste posten, wo alle vernichteten Dörfer stehen.
Die Aleviten wurden im Osmanischen Reich zum Teil blutig verfolgt, da sie sich, ermutigt durch die Schiiten aus dem benachbarten Iran, gegen den osmanischen Staat aufgelehnt haben. Die Aleviten wurden mehrfach Opfer von islamischen Fundamentalisten und Türkischen Nationalisten wie beim Brand des Madimak-Hotels oder beim Pogrom von Maraş