Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

@datrueffel
Wikipedia, das Meinungsmacherlexikon, schreibt das sogar.

@Henriette.P

Tja, da unterliegts du wohl einem sogenannten "gefährlichem Halbwissen".

Ich kann dir gerne den genauen Wortlaut der Statistik nennen, denn ich kenne die Statisktik ;)

"Bis 1951 wurden insgesamt ca. 4500 Eisbären gezählt und markiert. Im Jahr 1998 waren es dann bereits 21.000 Exemplare"

So: Manchmal lohnt es sich so ein Erbsenzähler wie ich zu sein ;) Denn der Teufe steckt im Detail. In der Statistik wird nicht erwähnt, wieviele Eisbären existieren sondern wieviele markiert wurden.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied, oder? ;)

*blubb*

Achje, @datrueffel , klar doch. Du hast Recht und ich meine Ruhe!

@Henriette.P

Tolle Einstellung für ein Diskussionsforum. Weiter so! :|

*blubb*

Das liegt an der Ignoranz des Moderators @datrueffel .
Sonst bezweifelt niemand die Zunahme der Eisbärenpopulation seit 1950.

@Henriette.P

Ach, nun wird mir auch schon Ignoranz vorgeworfen :) Gut das du mich richtig gut kennst und auch meine Intensionen.

Henriette.P schrieb:Sonst bezweifelt niemand die Zunahme der Eisbärenpopulation seit 1950.

Hmmm...da ich lang genug selbst bei Greenpeace und diversen anderen Umweltschutzorganisationen aktiv war und auch bin, kenne ich selbstverständlich genügend Leute die dieser (fehlerhaften) Information nicht erlegen sind.

Somit stelle ich fest, das Ignoranz eine ansteckende Krankheit zu sein scheint. Mal schauen was als nächstes kommt. Ich wette auf Arroganz, oder das der Moderatorenstatus mir zu Kopf gestiegen ist ;)

:|

*blubb*

Mit dem Klimawandel ist es wie mit Gott; der eine glaubt daran der andere eben nicht.
Diskussionen sind in beiden Fällen sinnlos da man in der Regel auf keinen gemeinsamen Nenner kommt.....

@datrueffel
Danke für die wundervolle Kurve betr. Temperaturverlauf der letzten zehn Jahre.

Damit ist ja wohl einwandfrei aufgezeigt, dass sich das Klima der letzten zehn Jahre ABGEKÜHLT hat.

Wie soll das nun einhergehen mit dem dauernden Geschwafel von unabänderlicher Erwärmung und drohendem Weltuntergang?

Die Tatsachen sind so klar, dass sämtliche linke Medien dies nicht sagen:
In den letzten zehn Jahren sind die Temperaturen gesunken!


@all

Ahnt ihr auch, was alle ahnen, die einfach nur wissen wollen, was Sache ist?
ES GIBT KEINE NACHWEISLICHE KLIMAERWÄRMUNG, DIE AUF KOSTEN VON CO2-EMISSIONEN GEHEN! Denn wenn das so wäre, würden die Temperaturen unaufhörlich steigen!

Tun sie aber genau nicht.

Weshalb?
Weil die linken Jungs vergessen haben, dass die SONNE auch noch lebt. Die Erde erst recht.

Aber was soll's, Hauptsache, irgendjemand wird reich dabei. Zurzeit Greenpeace und alle Mitläufer.
Auch das wird wieder vorbeigehen.

@Sonar

Schau dir meine Beiträge auf der letzten Seite nochmal an.

Sonar schrieb:Fakt: ES GIBT KEINE KLIMAERWÄRMUNG. DAS IST LINKER SCHWURBEL UM GELD ZU ERZEUZGEN. Das ist schon alles. Um das ging und geht es: Blödsinn!

Die Argentinier habens schon immer warm geliebt,mittlerweile bürgert es sich ein das schon im Frühling Temperaturen um die 30 Grad herrschen...der letzte Frühling legte gleich mit 40 Grad los,ganz Südamerika schwitzt und leidet...während der Nordosten der US im Schnee versinkt,säuft Kanada ab.
Und wer redet nun von Erwärmung,das bist du doch schon wieder,es geht nicht um Erwrmung,es geht um beschleunigten menschgemachten Wandel der Extremwetterereignisse in schneller Folge bringt

Und in vergangenen Tagen gab es keine extremen Wetterereignisse...ach woher denn..nö nö nö...
http://www.rsl-blank.de/UnwetterZwickau.htm (Archiv-Version vom 24.09.2010)

Übrigens liegt die Januar-Durchschnittstemperatur in meiner Heimat in diesem Jahr mehr als 4K unter dem langjährigen Mittel.

Henriette.P schrieb:Übrigens liegt die Januar-Durchschnittstemperatur in meiner Heimat in diesem Jahr mehr als 4K unter dem langjährigen Mittel.

Ein eindeutiges Zeichen für eine globale Erwärmung durch CO2... :) :) :)

@Henriette.P

"Ich soll nicht das örtliche Wetter nicht mit globalen Klima verwechseln. Sie haben nichts miteinander zu tun"

Diesen Satz bitte 100 Mal abschreiben, neben den Monitor hängen oder vielleicht ins Klo, irgendwo wo man es jeden Tag sehen kann. Vielleicht verstehst du es dann. Genausogut könntest du versuchen, den Klimawandel mit deiner Schuhgröße zu widerlegen oder mit der Anzahl der Nachnamen im örtlichen Telefonbuch.

Übrigens: extreme Wetterereignisse gab es in den letzten Tagen zuhauf: In Südamerika fliegt der halbe Kontinent auseinander, Ecuador hat die schlimmste Dürre seit 40 Jahren, Teile Brasiliens und Argentiniens ätzen unter 50 Grad im Schatten, in Mexiko gewaltige Überschwemmungen, in Vancouver statt Schnee nur Regen und 10°.

Das Klima war schon immer im Wandel und langfristig gesehen leben wir gerade noch am Ende einer Eiszeit, also ist eine Erwärmung völlig normal

Falsch.

http://www.skepticalscience.com/coming-out-of-ice-age.htm (Archiv-Version vom 01.02.2010)

@chen

Wir leben nicht in einer Eiszeit?

Wir befinden uns im Känozoisches Eiszeitalter und laut Wiki:

Innerhalb der heutigen Eiszeit gibt es relativ warme und extrem kalte Zwischenphasen. Die Kältephasen (Kaltzeiten bzw. Glaziale) sind gekennzeichnet durch massive Gletschervorstöße. Sie sind mit etwa 90.000 Jahren deutlich länger als die Wärmephasen (Warmzeiten oder Interglaziale), die nur rund 15.000 Jahre dauern. Warmzeiten beginnen häufig recht plötzlich, während die Abkühlung eher schleichend erfolgt. Dabei verläuft die Klimaveränderung selten gleichmäßig, sondern mit abrupten Änderungen und dazwischenliegenden gegenläufigen Entwicklungen.

Ein gesamter Zyklus von einer Warmzeit zur nächsten dauert derzeit etwas mehr als 100.000 Jahre. Diese Zyklendauer ist allerdings erst seit 600.000 bis 800.000 Jahren gültig. Vor 2,7 Millionen Jahren bis vor etwa 700.000 Jahren lag die Dauer eines Zyklus nur bei etwa 40.000 Jahren. Dieses ist mit der etwa gleich langen Periode, mit der die Schiefe der Ekliptik (Stellung der Erdachse) schwankt, in Verbindung zu bringen. Der aktuell gültige 100.000-Jahre-Zyklus beruht vor allem auf Änderungen der Exzentrizität der Erdbahn. Warum es zu dem Wechsel in der Dauer der Warm-Kaltzeit-Zyklen kam, ist nicht eindeutig geklärt.

Die aktuelle „Nacheiszeit“, in der geologischen Zeitskala als Holozän bezeichnet, ist eine Warmzeit innerhalb eines globalen Eiszeitalters, die seit etwa 11.000 Jahren andauert. Auch in den Wärmephasen eines globalen Eiszeitalters bleibt das Klima im erdgeschichtlichen Vergleich relativ kalt, die Eisbedeckung in der Nähe der Pole und höheren Gebirgen bleibt meistens erhalten. Gletschervorstöße bis in die Mittelbreiten werden aber zurückgebildet, und es kommt dort zu wesentlich gemäßigterem Klima, insbesondere mit milderen Wintern.

Wie kannst du nur, @Valentini :)
@chen
Oberlehrer haben bei mir absolut keine Wirkung. Solche halte ich für bemitleidenswerte Geschöpfe.

@Henriette.P
Der IPCC mit seinem heuchlerischem Vorsitzenden Rajendra Kumar Pachauri, der gerne mal bei einer Konferenz eine mehrtägige Unterbrechung dazu nutzt um die halbe Welt zu fliegen um sich ein Cricket-Spiel anzuschauen (weil er, laut eigener Aussage, Cricket ja so liebt) und das auch noch für legitim hält, ist in meinen Augen eine verbrecherische Bande

Man schaue sich meinen Link von oben (oder hier nochmal http://www.rsl-blank.de/UnwetterZwickau.htm (Archiv-Version vom 24.09.2010) ) an. Im Jahr 1400 trocknete die Mulde in Zwickau aus. Es gibt keinen bekannten derartigen Fall aus Zwickau in den letzten 100 Jahren.

Wetter ändert sich immer mal, nur der Schwindel-Scheiß mit der Panikmache kotzt mich an. Das dient ausschließlich kommerziellen Zwecken. Was maßen sich manche Menschen an, der Erde befehlen zu wollen, welches Wetter sie zu liefern hat. Überschätzung, nichts als Überschätzung oder doch nur Geldeinnahmequelle?

Jawohl, der IPCC ist eine Verbrecherorganisation, der in Verbindung mit den Meinungsmachermedien einen Großteil der menschen beeinflusst. Gerade bei der Klimalüge stelle ich aber fest, dass mehr und mehr Menschen zweifeln.