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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

4.614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, NSA, Datenschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.02.2007 um 12:59
Tja, bei solchen Usern wäre ne Überwachung vielleicht nicht verkehrt. :)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.02.2007 um 12:59
Dont Feed the Trolls !


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

14.02.2007 um 22:59
KAI RAVEN IM GESPRÄCH

Wenn du das Interview liest, wirst du nie wieder ruhigschlafen

Der Rabenhorst ist seit Jahren eine Institution: Informationen und FAQszum Thema Datenschutz, Privatsphäre, Überwachung und den notwendigen Handwerkszeugen,wenn man angesichts eines immer schnüffelfreudigeren Staats und einer ebensolchenWirtschaft die Dinge selbst in die Hand nehmen will. Warum Hoffnung Mangel an Informationist und man nicht wieder ruhig schläft, wenn man sein Blog liest, wird eines der Themendes Interviews sein, Rat und Tat für die Zukunft folgt morgen.

teil 1:

http://www.gulli.com/news/kai-raven-im-gespraech-wenn-du-2007-02-10/

teil 2:

http://www.gulli.com/news/was-tun-gegen-die-2007-02-11/


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 00:15
Link: www.heise.de (extern)

Mehrere EU-Länder haben CIA-Verschleppungen akzeptiert und verschleiert

PeterNowak 15.02.2007

Im Abschlussbericht des EU-Parlaments gibt es keine neuenBeweise, aber Klarheit über die mangelnde Kooperation der meisten Regierungen bei derAufklärung, die einiges vermuten lässt
So einig waren sich Europaabgeordnete derdeutschen Union und der polnischen Nationalkonservativen selten. Doch am Mittwoch[extern] wandten sich Abgeordnete der beiden sonst nicht gerade einigen Parteien inscharfen Worten gegen den Abschlussbericht der EU-Kommission, der illegaleGefangenenflüge über Europa aufdecken sollte. Sie blieben mit ihrer Kritik in derMinderheit.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24655/1.html


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 00:23
Link: www.heise.de (extern)

Auch Spanien war in Guantánamo dabei

Ralf Streck 14.02.2007

Diespanische Nationalpolizei verhörte Gefangene in dem Lager und offenbar wurden auchUS-Militärbasen in Spanien für die CIA-Flüge benutzt

An der spanischen Justizvorbei wurden im Juli 2002 Nationalpolizisten in das Lager Guantánamo geschickt, um 20Marokkaner zu verhören. Die illegalen Vorgänge fielen in die Amtszeit der rechtenVolkspartei (PP), die Spanien später an der Seite der USA auch in denvölkerrechtswidrigen Irak-Krieg geführt hat. Es ging bei der Mission offenbar auch darum,Spitzel in den islamistischen Kreisen zu gewinnen. Über Daten aus Portugal wurde nunbekannt, dass wohl auch die US-Militärbasen in Spanien von der CIA benutzt wurden, umGefangene illegal zu verschleppen. Die Vorraussetzungen wurden von Aznar und Bush 2002geschaffen, indem man die spanische Kontrolle abgeschafft hat.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24645/1.html


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16.02.2007 um 00:36
http://www.gulli.com/news/datenschutz-ade-office-2007-2007-02-14/

14. Februar 2007

DATENSCHUTZ ADE Office 2007 telefoniert nicht nur mitMicrosoft-Servern

Wer Microsoft-Produkte einsetzt, kann mit dem Datenschutz nieganz sicher sein. Schon seit Urzeiten von Windows wurde dem Betriebssystem eine besondereAffinität der Kontaktaufnahme mit Microsoft nachgesagt und auch schon nachgewiesen. Diekleinen Telefonate zu Microsoft haben die meisten Anwender zwischenzeitlich schonakzeptiert, doch nach neusten Tests von PC Praxis schickt Office 2007 große Datenmengenan diverse weitere Ziele.

http://www.gulli.com/news/datenschutz-ade-office-2007-2007-02-14/


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 00:43
Link: www.heise.de (extern) (Archiv-Version vom 18.02.2007)

Minister einigen sich auf EU-weite Vernetzung von Gen- und Fingerabdruckdatenbanken

Die Justiz- und Innenminister der EU haben bei ihrem Ratstreffen in Brüssel amheutigen Donnerstag die Überführung des maßgeblich von Deutschland ausgearbeitetenVertrags von Prüm (PDF-Datei) in den Rechtsrahmen der Gemeinschaft beschlossen. Daszunächst 2005 von Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreichund Spanien getroffene Übereinkommen soll eine vertiefte Phase der grenzüberschreitendenBekämpfung des Terrorismus, der Kriminalität und der illegalen Migration begründen. Dazusollen etwa DNA-, Fingerabdruck- und Fahrzeugregisterdaten elektronisch einfacherausgetauscht und die entsprechenden Datenbanken vernetzt werden können.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/85383/from/rss09 (Archiv-Version vom 18.02.2007)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 02:44
Link: netzpolitik.org (extern)

Donnerstag, 15. Februar 2007

Neues zur Online-Durchsuchung

Bei derNetzwelt gibt es ein Interview mit Frank Rosengart vom CCC: Keine Anzeichen fürVereinbarkeit mit Grundgesetz.

http://netzpolitik.org/2007/neues-zur-online-durchsuchung/?from=feed


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 03:09
Link: blog.kairaven.de (extern) (Archiv-Version vom 03.02.2007)

Wie die BBC in Could X-ray scanners work on the street? und das Boulevardblatt The Sun inYou are undie surveillance berichten, geht aus Dokumenten, die aus dem britischenInnenministerium stammen sollen und Anfang Januar an die Arbeitsgruppe für Sicherheit,Kriminalität und Justiz der britischen Regierung gerichtet wurden, hervor, dass man überden Einsatz von Bodyscannern u. a. mit der Technik des passiven Millimeter-Radar oderTerahertz-Lichtbestrahlung im öffentlichen Raum nachdenkt, die bisher nur an Flughäfenbereits im Einsatz sind.

http://blog.kairaven.de/archives/1015-Wenn-Big-Brother-seine-Buerger-auspackt.html (Archiv-Version vom 03.02.2007)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 07:52
Link: www.heise.de (extern)

Nicht mehr ganz anonym: Anonymisier-Dienst JAP protokolliert Zugriffe

Nutzerdes bei der TU Dresden beheimateten Anonymisier-Dienstes JAP (Java Anon Proxy) dürfensich nicht mehr darauf verlassen, dass ihre Aktionen tatsächlich anonym bleiben. AufBetreiben des Bundeskriminalamts (BKA) wurden die Mitarbeiter des ForschungsprojektesAN.ON verpflichtet, die Zugriffe auf eine bestimmte IP-Adresse für einen bestimmtenZeitraum zu speichern und über die gespeicherten Daten Auskunft zu erteilen. DasBundeskriminalamt hatte im Rahmen eines Strafermittlungsverfahrens einen richterlichenBeschluss beim Amtsgericht Frankfurt gegen das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutzin Schleswig-Holstein erwirkt.

Das Bundeskriminalamt stützte sich dabei auf dieNachfolgeregelung für den § 12 FAG, nämlich § 100 g und § 100 h StPO. Nach derRechtsauffassung der Datenschützer, die sich auf die herrschende Kommentarliteratur sowiedie Materialien des Gesetzgebers zu den jeweiligen Rechtsvorschriften stützt, beziehtsich diese Regelung aber nur auf diejenigen Daten, die seitens der Diensteanbieter aufGrund bestehender Regelungen zulässigerweise erhoben und gespeichert werden. DerAnonymisierungsdienst AN.ON erhebt und speichert allerdings keine derartigen Daten, dadieses nach den Vorschriften des Teledienstedatenschutzgesetzes unzulässig wäre.

Für den schleswig-holsteinischen Landesdatenschützer Helmut Bäumler hat "dieserBeschluss keine Rechtsgrundlage und ist offenkundig rechtswidrig." Das Landeszentrum hatdeshalb bereits vor fünf Wochen gegen den Beschluss das förmliche Rechtsmittel derBeschwerde eingelegt. Die Beschwerde hat aber keine aufschiebende Wirkung, sodass AN.ONgesetzlich verpflichtet ist, den Beschluss umzusetzen, sprich die Nutzungsdaten zuspeichern. Bis jetzt wurde über die Beschwerde nicht entschieden. Ein Sprecher desAmtsgerichts Frankfurt am Main gab gegenüber heise online keine Stellungnahme ab: "Wirgeben keine weiteren Auskünfte, da jede weitere Einzelheit die Ermittlungen gefährdenkönnte." Die Anordnung einer Aufzeichnung von Daten ist nach den im Beschluss genanntenParagrafen der Strafprozessordnung lediglich in eng begrenzten Fällen zulässig, in denender Verdacht einer Straftat vorliegt, die in dem Katalog des § 100 a Satz 1Strafprozessordnung explizit aufgeführt ist. Gegenüber heise online teilte dasAmtsgericht Frankfurt mit, es handele sich bei den Ermittlungen, in denen der Beschlussgegen AN.ON beziehungsweise die schleswig-holsteinischen Datenschützer erging, um einenFall aus dem Bereich der Kinderpornographie.


So fängt es an.

Ichkann JAP & Proximiti jedenfalls nur empfehlen - auch für die Fälle daß man hier wiedergesperrt wurde aber trotzdem mitlesen möchte... 8)
Eine rege Beteiligung erhöht zudemJAPs Effektivität, worauf wartet ihr also noch?!?


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 08:10
@kurvenkrieger


>Ich kann JAP & Proximiti jedenfalls nur empfehlen

anerster stelle mag ich da mal TOR nennen ....(ich schicke darueber auch sachen wie email,IM, teilweise IRC, den esel(mule), ftp kaempfe ich noch rum sollte aber eigentlich auchfunzen)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 08:36
Moin Neo!

Magste mal nen Link zum entsprechenden Programm oder zurInstallationsanleitung posten? Wenn ich nach TOR suche kommt ne ganze Menge, auch diesePseudoproxies für Firefox...

greetz


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 08:37
> auch für die Fälle daß man hier wieder gesperrt wurde aber trotzdem mitlesen möchte

Wieso, einfach neue Netzverbindung aufbauen und sich somit die nächstedynamische IP holen sollte doch ausreichen, oder? Abgesehen von den alten Anmeldedaten.

@neo
TOR wurde mir auch schon ans Herz gelegt.
Aber wie kann man edonkeybzw. emule anonymisiert betreiben, da diese ja direkte Verbindungen unter den Clientsherstellen? Dazu benötigt der Esel zumindest die eigene IP, und die holt er sich vomProvider (da das Prog ja direkt am Client hängt), und nicht von Proxys. Oder gibt es damittlerweile Lösungen für?
Ist das beim Muli anders?
Sorry für die Fragen, aberich habe das nie so richtig kapiert.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 08:48
Link: anon.inf.tu-dresden.de (extern)

Moin Ruppi!

Was Allmy angeht reicht schon das Umstellen des Verfahrens mitCookies auf "behalten bis Firefox geschlossen wird". Hab ich mir zumindest sagen lassen.

Und zu Deiner Frage:

Ohne Anonymisierung kommuniziert jeder Computerim Internet unter einer eindeutigen Adresse. Das bedeutet,

* der besuchteWebserver,
* der Internet-Zugangsprovider,
* jeder Lauscher auf denVerbindungen

kann ermitteln, welche Webseiten vom Nutzer dieser Adresse besuchtund, wenn unverschlüsselt kommuniziert wird, welche Informationen abgerufen werden. MitJAP benutzen Sie zum Internet-Surfen eine feste Adresse, die Sie sich mit den anderen JAPNutzern teilen. Dadurch erfährt weder der angefragte Server noch ein Lauscher auf denVerbindungen, welcher Nutzer welche Webseite aufgerufen hat.
Funktion

DieAnonymisierung der Internetzugriffe wird erreicht, indem sich die Computer der Nutzernicht direkt zum Webserver verbinden, sondern ihre Kommunikationsverbindungenverschlüsselt über einen Umweg mehrerer Zwischenstationen, sogenannter Mixe, schalten.Bei JAP ist vorgegeben, in welcher Reihenfolge die Mixe verwendet werden können. EineFolge zusammengeschalteter Mixe nennt man Mixkaskade. Die Nutzer können zwischenverschiedenen Mixkaskaden auswählen.

Da viele Benutzer gleichzeitig dieseZwischenstationen des Anonymitätsdienstes nutzen, werden die Internetverbindungen jedesBenutzers unter denen aller anderen Benutzer versteckt: Niemand, kein Außenstehender,kein anderer Benutzer, nicht einmal der Betreiber des Anonymitätsdienstes kannherausbekommen, welche Verbindungen zu einem bestimmten Benutzer gehören. EineKommunikationsbeziehung kann nur dann aufgedeckt werden, wenn alle Zwischenstationen bzw.deren Betreiber zusammen die Anonymisierung sabotieren. mehr...



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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 08:49
@kurvenkrieger

hier solltest Du praktisch (und auch theoretisch;) alles finden

http://hp.kairaven.de/

und im firebird verwende ich FoxyProxy (das istaber kein Proxy an sich, sondern ein tool zum an bzw ausschalten des/der proxys usw...sehr komfortabel)


@Ruppi

zu den p2p teilen fehlt mir derzeit auchnoch jede menge info, vor allem aber eine "uberpruefungsmoeglichkeit" zu dem was-wer-sieht (in dem Fall ist mir noch nicht wirklich "klar" ob TOR etwas bringt)

und das was Du mit der dynamischen IP da ansprichst, ich habe z.B keine dynamischeIP;)


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 10:43
Link: www.heise.de (extern)

hallo

wollen wir hier solche zustände ?

n.i.n.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 10:47
http://www.surveillance-studies.org/blog/category/hamburg/page/2/

meidet die städte


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 11:06
@kurvenkrieger
Danke für Deine Ausführungen, aber ich weiß wie TCP/IP funktioniert,zumindest rudimentär, und daß Anonymisierungsdienste mit kaskadierenden Proxys arbeiten.:-)

Das Problem beim Esel ist, daß der mit der IP arbeitet, die mein Rechner vomProvider zugewiesen bekommt, da das Prog lokal läuft. Da kann die IP noch so oftkaskadiert werden, der Esel teilt seinem P2P-Partner die ursprüngliche IP mit.


@neo
> zu den p2p teilen fehlt mir derzeit auch noch jede menge info, vor allemaber eine "uberpruefungsmoeglichkeit" zu dem was-wer-sieht (in dem Fall ist mir nochnicht wirklich "klar" ob TOR etwas bringt)

Zeigt der Muli denn "seine" IP nichtan in den Einstellungen?
Also beim Esel kann man die IP einsehen, mit der erarbeitet. Hab auch schon vor "Ewigkeiten" mal nen Anonymizer (keine Ahnung welchen)ausprobiert, und es war meine Provider-IP, mit der er arbeitete.
Ich glaube malirgendwo aufgeschnappt zu haben, daß es für den Muli ne Lösung gibt, aber überprüfensollte man das dann auch irgendwie können.


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jaw ehemaliges Mitglied

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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 12:46
Meiner Meinung nach sind zwar nicht alle Terroristischenanschläge , aber die großen eineVerschwörung der Geheimdienste deren Länder. Eine Demokratische Regierung kann nicht ohneGrund irgendwelche Gesetze verabschieden oder neue in Kraft treten lassen , dass heißtTerroranschlag=Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte .
Jede Regierung wildie totale Kontrolle über ihr Land ( siehe China ) .
Damit meine ich , dass dieAnschläge wo auch immer , der Regierung zugute kommen ( Spanien , Großbritannien etc. )


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

16.02.2007 um 20:57
Die Regierenden haben Angst, schlichtweg Angst. Es wird immer mehr Scheiße enthüllt, wasbei denen so abläuft, und das macht denen Angst, Kontrollverlust der Macht.
Man siehtja seit Jahrzehnten, was bei Wahlkämpfen im Vordergrund steht; nicht das Programm,sondern pure Polemik, die den "mündigen" Bürgern das vorblubbert, was diese (angeblich)hören wollen. Man sieht das ganz klar an der Umsetzung bzw. dem Fehlen derselben nach derWahl.
Man sollte diese ängstlichen Kinder davonjagen. Denn diese wehren sich nurgegen die Autorität des Souverän, und das sind wir alle. Wir brauchen keineminderbemittelten Kinder an der Macht. Man sieht ja, was für dilettantischeSandkastenkriege da tagtäglich vom Zaun gebrochen werden. Einfach nur lächerlich, diese"Personen".
Aufruf an alle Journalisten: Verfolgt Politiker, Überwacht sie,denunziert sie, stellt sie bloß. Zahlt es ihnen heim, wo ihr nur könnt. Sie sollen ihreeigene versalzene Suppe schmecken.

Dazu fällt mir ein Witz ein (Angie durchbeliebigen anderen Namen ersetzbar):
"Angela Merkel steht vor Petrus. „Himmel oderHölle?“ fragt dieser. „Nun“, meint Angela Merkel, “um dies entscheiden zu können müssteich schon vorher beide Optionen prüfen.“ „Klar, kein Problem“ entgegnet Petrus. Dieserführt sie zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Höllehingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigungentscheidet sich Angela Merkel sofort für die Hölle. „Wieder kein Problem“ entgegnetPetrus, „ allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen“.Nachdem dies geschehen ist, passiert Angela die Tür zur Hölle findet sich imschrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzengeweiteten Augen wendet Sie sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Partydenn geblieben sei, die sie vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. „Ja das, daswar vor der Wahl!“ sagt Petrus."


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