Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten
23.01.2010 um 19:34@Merlina
Vor 20 Jahren war der muslimische Bevölkerungsanteil nur ein Bruchteil dessen
was er heute ist.
Vielleicht nicht so sehr in Deutschland, wegen der sogenannten türkischstämmigen Gastarbeiter. Aber sonst überall in Europa haben wir ein rapides Wachstum des muslimischen Bevölkerungsanteiles zu verzeichnen.
Wenn man hier nun von Ängsten spricht, dann sind die sicherlich in den meisten Fällen subjektiver bzw. unbewusster Natur, aber gerade deswegen ernst zu nehmen, weil es ja nicht nur um die Muslime und deren Kultur geht, sondern auch um die eigene.
In den Religionen und Kulturen ist gegenseitiger Respekt nur dann möglich, wenn dies auch von beiden Seiten und gegenseitig uneingeschränkt akzeptiert wird, weil das eigentlich sonst in der NATUR der Dinge nicht so vorgesehen ist.
Systeme entwickeln immer Eigendynamiken, welche nicht von außen einseh - oder kontrollierbar sind. Deswegen entwickeln sich zuerst die Befürchtungen, welche nichts anderes als unbewusste und intuitive Ängste sind.
Es gibt im Islam sehr wohl viele verschieden Richtungen, von denen einige als radikal - fundamentalistisch angesehen werden können, während andere sich wiederum völlig "harmlos" sind.
Wenn es aber um die Bewertung unserer sogenannten abendländisch - westlichen Lebensweise geht, dann halten diese verschiedenen Islamrichtungen zusammen, wie Pech und Schwefel. Dass geht sogar soweit, dass solche Länder wie der Iran mit seiner menschenverachtenden Religionspolitik eine besser Bewertung erfährt, als unsere Länder, in denen die Meinungs - und Religionsfreiheit standartmäßig zu den wichtigsten Grundwerten der Verfassung gehören.
Vielleicht mögen das einige von uns gar nicht wahrnehmen, aber all denen, denen das eine gewisse Angst vor der Zukunft vermittelt, bekommen von mir das selbe Mitgefühl wie auch all die Muslime, welche sich gerne von den Hardlinern ihrer Religion distanzieren wollen, aber es nicht immer öffentlich wagen........warum auch immer .~^
Vor 20 Jahren war der muslimische Bevölkerungsanteil nur ein Bruchteil dessen
was er heute ist.
Vielleicht nicht so sehr in Deutschland, wegen der sogenannten türkischstämmigen Gastarbeiter. Aber sonst überall in Europa haben wir ein rapides Wachstum des muslimischen Bevölkerungsanteiles zu verzeichnen.
Wenn man hier nun von Ängsten spricht, dann sind die sicherlich in den meisten Fällen subjektiver bzw. unbewusster Natur, aber gerade deswegen ernst zu nehmen, weil es ja nicht nur um die Muslime und deren Kultur geht, sondern auch um die eigene.
In den Religionen und Kulturen ist gegenseitiger Respekt nur dann möglich, wenn dies auch von beiden Seiten und gegenseitig uneingeschränkt akzeptiert wird, weil das eigentlich sonst in der NATUR der Dinge nicht so vorgesehen ist.
Systeme entwickeln immer Eigendynamiken, welche nicht von außen einseh - oder kontrollierbar sind. Deswegen entwickeln sich zuerst die Befürchtungen, welche nichts anderes als unbewusste und intuitive Ängste sind.
Es gibt im Islam sehr wohl viele verschieden Richtungen, von denen einige als radikal - fundamentalistisch angesehen werden können, während andere sich wiederum völlig "harmlos" sind.
Wenn es aber um die Bewertung unserer sogenannten abendländisch - westlichen Lebensweise geht, dann halten diese verschiedenen Islamrichtungen zusammen, wie Pech und Schwefel. Dass geht sogar soweit, dass solche Länder wie der Iran mit seiner menschenverachtenden Religionspolitik eine besser Bewertung erfährt, als unsere Länder, in denen die Meinungs - und Religionsfreiheit standartmäßig zu den wichtigsten Grundwerten der Verfassung gehören.
Vielleicht mögen das einige von uns gar nicht wahrnehmen, aber all denen, denen das eine gewisse Angst vor der Zukunft vermittelt, bekommen von mir das selbe Mitgefühl wie auch all die Muslime, welche sich gerne von den Hardlinern ihrer Religion distanzieren wollen, aber es nicht immer öffentlich wagen........warum auch immer .~^