Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

Edit: Was sagt er denn dazu, dass in Deutschland das Kopftuchtragen im Gegensatz zur Türkei ? *** erlaubt ist.

hier ein sonderrecht,
dort eine extra-regelung,
alles jenseits demokratischer auffassung.

es ist doch nicht verwunderlich,
dass das volk die schnauze davon voll hat,
wenn richter ihre urteile nach der sharia ausrichten,
ehrenmorde islamischer bürger einen anderen status bekommen,
schulbildung bestimmten islamischen forderungen angepasst werden muss,
etc., etc

die schweiz hat genau das gemacht,
was in allen ländern mit muslimischen migranten schon lange nötig ist :
dem islam ein stoppschild hingestellt

buddel

1. Ich glaube nicht, dass wenn man den Bau erlauben würde, die Schweiz in einem Jahr von Minaretten überflutet wäre. Wahrscheinlich würden die Dinger nicht einmal auffallen...

2. Würde der Bau ja nichts an der schweizer Rechtssprechung ändern....

Interessant wird es doch erst, wenn das Wahlergebnis aufgehoben und der Bau bewilligt wird. Was werden dann die Schweizer und er rest Europas dazu sagen ? Ich glaube, DAS wird die radikalen Rechten willkommenes Futter sein.

Sein grösster Triumph
Von Daniel Foppa. Aktualisiert vor 48 Minuten

Ulrich Schlüer schafft es wie kein Zweiter, aus dem Unmut des Volks politisches Kapital zu schlagen. Wie macht er das?

Das Geheimnis von Schlüers Erfolg ist die Reduktion. Er verdichtet komplexe Probleme auf das Wesentliche. Schlüers Welt ist schwarz und weiss, wenngleich niemand so grau daherkommt wie er. Kennzeichnend der Videoclip, mit dem Schlüer auf seiner Homepage für die SVP-Einbürgerungsinitiative warb. Auftritt in grauem Anzug vor grauem Hintergrund, ein bleicher älterer Herr, dessen Blick unruhig umherirrt – ein visuelles Fiasko. Allein, die Botschaft kommt an. Klar und ohne Firlefanz sagt uns dieser Mann, dass jedes Jahr so viele Leute eingebürgert werden, wie Lugano Einwohner zählt, und dass der Bürger bald nichts mehr dazu zu sagen hat. Noch Fragen?

Ist das Missbehagen thematisiert, liefert Schlüer den intellektuellen Unterbau für dessen Bewirtschaftung. Unzählige verwenden danach teilweise wortgetreu die Argumente, die er in seiner bücherbeladenen Studierstube zusammenträgt. So wurde die von Schlüer verbreitete Definition des Minaretts als «Machtsymbol» zum geflügelten Wort im Abstimmungskampf.

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Sein-groesster-Triumph/story/13191586

:D - die stimme des volkes - ein populist - -

@schmitz
ich weiss, dass ich mich damit auf dünnes eis begebe
aber bei der durchmischung aller parteiprogramme kann man tatsächlich auch bei den rechten die eine oder andere perle finden,
die sogar von den sog. mitte-parteien aufgegriffen werden.

dies ist nur ein aspekt rechter ideologien,
deswegen muss man mit dem gesammtprogramm noch lange nicht konform gehen

buddel

@kiki1962

T - die stimme des volkes -

LOL willst du mich ernsthaft beleidigen?

Ist das hier echt oder fake ?

https://www.youtube.com/watch?v=RCB-ibyV4aw

https://www.youtube.com/watch?v=-GOlb--dhjA

Der Imam Dr Taj Hargey aus Oxford hat sich zu Wort gemeldet und sagte "Das Schweizer Votum verletzt NICHT die religiösen Rechte von Muslimen".


Minarets are not an essential part of Islam
The Swiss vote does not infringe Muslim religious rights


http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors/article6938161.ece

@buddel
Wenn man, wie bereits erwähnt, nicht (mehr) in der Lage ist zu differenzieren, sich als eine Art Angstbeißer betätigt und alles anfällt, was einem Widerspricht(Hauptsache dagegen), dann mag das stimmen, was Du sagst, -mir sind die rechtsaußenstehenden Austern zu muffig, um eine Perle auch nur ansatzweise darin vermuten zu können!

Man, da bin ich mal fast ein halbes Jahr nicht dabei, aber unser lieber @buddel hat sich gar nicht geändert.

Immer noch die gleiche Polemik.

@warneverends

:D danke, dank dir fang ich den tag lächelnd an, wusstest du, dass es im islam auch einen superman gibt, der für die ungerechtigkeit kämpft, jeder muslim wartet nur darauf, dass er bald kommt, er sieht genauso aus wie der auf dem bild, nur hat er einen langen bart

Na dann... willkommen zurueck ;)

@kastimo

kastimo schrieb: danke, dank dir fang ich den tag lächelnd an, wusstest du, dass es im islam auch einen superman gibt, der für die ungerechtigkeit kämpft, jeder muslim wartet nur darauf, dass er bald kommt, er sieht genauso aus wie der auf dem bild, nur hat er einen langen bart

Für oder gegen die Ungerechtigkeit ? ;)

@warneverends

du hast schon richtig gelesen, für die ungerechtigkeit, denn der böse islam hat auch böse supermans ;)

Was für ein Wahnsinn geht hier denn bitte ab?

1. Die Schweizer haben nun einmal das Recht auf eine direkt Demokratie.
2. Sie haben sich gegen den Bau von Minarette entschieden.
3. Das die Minarette nur ein Symbol ist, sollte klar sein.

Hat das Verbot etwas mit Intolleranz zu tun? Eher nicht. Es hat klar etwas mit absolut fehlender Kommunikation und Integration zu tun.

Die Schweiz ist sogar das Paradebeispiel von Tolleranz, sonst hätten 3 Volksgruppen es nicht geschaft, einen so erfolgreichen Staat zu erhalten.

Warum beschweren sich die Moslime und so jemand wie Erdogan nun über das Verbot?
Anstelle wieder in laute Wut zu geraten und böse Anschuldigen zu erheben, sollte man die Sache klar sachlich betrachten.
Was führte zu dem Verbot? Wieso hat die Mehrheit der Schweizerwähler an dem Tag für ein Verbot gestimmt.
Wie ist das Bild des Islams in dem Köpfen der Nicht-Moslime?

Das sind Fragen, die man sich dringent stellen müsste und auf die man eine Antwort finden sollte.

Ich selbst bin sehr Religionskritisch und auch gerade im Bezug auf den Islam, doch stört mich keine Religion, solange sie nicht mutwillig in das Leben von Menschen eindringen, die von ihnen nicht gestört werden wollen.

Zum Größtenteil kann man den Islam, im Sinne einer Religionsgemeinschaft, diese Zurückhaltung wohl vorbehaltlos zuschreiben. Natürlich nur dem Islam, in den nicht islamischen Ländern, selbstverständlich.
Das Hauptproblem bildet aber wie so oft die Laute-Minderheit.
Nicht-Moslime sind verunsichert, durch die islamistischen Terror. Durch nicht integierte Moslime. Aber auch durch die Jugendlichen, mit Arabischen Immigrationshintergrund die sich sowas von daneben benehmen, natürlich gibt es genug Deutsche Jugendliche, die sich absolut daneben benehmen, von den logischerweise sogar mehr, aber wer bleibt im Kopf hängen? Dann die diversen Ehrenmorde, die keinen Moslimischenhintergrund haben, egal wie sehr es die Täter auch wollen. Offene Bestrebungen gegen den Staat und der Demokratie uvm.
Bei mir im speziellen habe ich ein großes Unverständnis über meist Türken, die die Türkei hochjubeln als wäre es das Paradies auf Erden und soviel besser als Deutschland und trotzdem leben sie hier. Wenn ich ein Land so toll finde, sollte ich dahin ziehen und nicht dableiben, wo ich mich unwohl fühle.

Diese Minderheiten, die so laut sind, machen es den Nicht-Moslimen sehr schwer bis hin zu komplett unverständlich, warum sie die Moslime in ihrem Land dulden sollten.
Und wir dürfen uns da nichts vormachen. Moslime bilden eine große Minderheit in Deutschland und das Mehrheitsprinzip gilt auch in nicht demokratischen Staaten. Die Mehrheit sind also ganz klar Nicht-Moslime.
In keinem demokatischen Staat werden die Rechte von Minderheiten mit Füssen getretten, ganz im Gegenteil. Religionsfreiheit ist gewährleistet. Integration bedeutet nicht, Deutsch werden, sondern Deutschland als Heimat zubegreifen und zu akzeptieren, dass hier die Deutscheverfassung gilt, mit dem Kulturhintergrund. Die Freiheit der eigenen Kultur wird als bereicherung angesehen, solange sie so rübergebracht wird. Im gewissen Sinne steht die Verfassung und Kultur, damit natürlich über anderen Kulturen die nach Deutschland kommen, aber das ist doch immer so, wenn man in ein anderes Land kommt.
Ich wäre ja auch nicht so vermessen und würde meinen Kulturhintergrund in der Türkei über die der Türkei stellen.

Mein Fazit ist ganz einfach. Wenn die moslimische Gemeinschaft vor ihrer eigenen Haustür kehren würde und die lauten Minderheiten in ihren Reihen klar machen, dass es einfach Grenzen gibt und das sie den Moslimen mit ihrem lauten gekeife nach einem eigenen Kalifat oder dem Terror in der Welt etc. mehr Schaden zufügen, gäbe es heute keine Diskussion über das Verbot nach Minaretten.
Diese Bauten würden als Bereicherung angesehen werden, für eine andere Glaubensgemeinschaft, die erfolgreich in einem demokratischen Staat ihren Teil für den Erhalt dieses Staates beitragen.
Jeder der diesen Staat und der überreligösen Gemeinschaft jedoch Schaden zufügen möchte, ist hier einfach nicht erwünscht.

Religion darf kein politisches Argument sein.

Die erste Stude bei Phoenix Streit um Minarette aufjedenfall sehr gut und aufschlussreich. Geht noch eine Stude weiter kann ich nur empfehlen.

auf ntv lief gestern abend auch was , das war sehr aufschlußreich. der inder war i´n meinen augen ein kleiner stinkstiefel und zugleich in der spd( sagt ja wohl alles)

@Freakazoid

Warum beschweren sich die Moslime und so jemand wie Erdogan nun über das Verbot?


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Nicht nur Moslems beschweren sich darüber,auch die EU und die UNO.