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Politiker auf Drogen

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politiker, Crack, Politik Drogen Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politiker auf Drogen

28.10.2009 um 23:48
@update
Das sin Vermutungen und keine Beweise...
Ich finde auch, dass die Pupillen relativ groß sind, aber ich stelle jetzt mal, so wie du, eine Vermutunge auf:

Herr W. kommt gerade von einem Augenarzttermin und hat dort ein Mydriatikum bekommen um die Pupillen zu erwitern (kannst du gerne googlen wenn du willst)!
Das würde es auch erklären! Außerdem ist er Brillenträger, was einen Augenarztbesuch erklären würde!


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Politiker auf Drogen

28.10.2009 um 23:56
@Oppman
@Kc
wenn ich abends mit meinem auto in eine verkehrskontrolle komme und ich habe vorher einen joint geraucht, oder sonstetwas genommen und der polizist leuchtet mir mit seiner taschenlampe in die augen, um unteranderem die reaktion meiner pupillen zu testen, wird er fragen: haben sie drogen genommen. ich werde antworten: nein dann wird der polizist sagen: das glaube ich ihnen nicht, weil ihre pupillen so langsam auf licht reagieren. dann wird er sagen : stellen sie ihr auto an die seite, wir fahren zusammen aufs revier und werden einen test machen, dann wissen wir mehr.

die indizien auf einen drogenkonsum des politikers auf dem foto im anfangspost, sind gegeben. jetzt braucht man nur noch eine ärztliche untersuchung machen und man wird den beweis haben.

es gibt bei einigen anderen politikern weitere anhaltspunkte für drogenkonsum und alkoholmisbrauch. diese werde ich in den nächsten tagen bestimmt noch konkreter erläutern


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Politiker auf Drogen

28.10.2009 um 23:59
Bnüsdin 09 eid rüGenn
mit denen hats doch angefangen
"Flowerpower"!!!


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:02
@update

Dann beginne doch freundlicherweise bei Frankie Steinmeier oder Franz Müntefering. Die Herren weisen nämlich einen auffälligen Realitätsverlust auf:

Müntefering war SPD-Vorsitzender, während Hartz4 und ähnlicher Kram geschaffen wurden, der gute Steinmeier war Kanzleramtschef.

Und da wollen ausgerechnet DIE BEIDEN einem verkaufen (noch während des Wahlkampfes), dass der UNION und ANGELA MERKEL Arbeitslose egal seien.
Außerdem können sie sich natürlich immer noch nicht erklären, warum die SPD mittlerweile gegen 20% Zustimmung läuft.

Für welche Droge ist ein derartiger Realitätsverlust ein Kennzeichen?

xD


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:10
Drogen und chemische Präperate wären eine Erklärung für unsere Dumpfbacken und planlosen Politiker, wer weis welche Mittelchen sie brauchen um ihr schlechtes Gewissen zu betäuben!!!! Ihre Hochnässigkeit grenzt an Kokain, ihr Berliner-Schlaf-Kabinett an Opiate, ihre
Lasche Haltung gewissen Ländern gegenüber an Hasch usw...
Wen wunderts? Die ganze Welt ist doch irgendwie betäubt, die einen durch Drogen, die anderen durch Luxus, wieder andere durch Schmerz und viele durch Hunger!!!


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:13
@Kc
realitätsverlust, ist bei jeder droge zu verzeichnen...

danke, dass du meiner vermutung zustimmst, politiker würde unter drogen stehen. deshalb sollten wir so schnell wie möglich abhilfe schaffen, damit wir den krieg nicht demnächst vor der eigenen haustür haben. denn es geht nicht nur um innerpolitische realitätsverluste, sondern auch um aussenpolitische.


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:26
Ich denke, ein ganz großes Problem ist heute, dass einfach ZU VIELE Regeln, Geflogenheiten und Vorschriften beachtet werden müssen, wenn man nicht Klagen, Gesichtsverlust oder was weiß ich noch riskieren will.


Das ist in der Politik so, in der Wirtschaft, im gesellschaftlichen Leben, den internationalen Beziehungen - es wird in den allermeisten Fällen gesagt und getan, was sich ,,schickt", anstatt konkret zu werden.


Man muss sich doch nur mal anschauen, wie alle am schreien sind, weil Guido Westerwelle auf einer Pressekonferenz in Deutschland eben auch nur auf Deutsch einem BBC-Reporter antworten wollte.
In London käme Gordon Brown auch nicht auf die Idee, eine deutsche Frage zu beantworten, in Paris das gleiche mit Nicholas Sarkozy.

Anstatt dass man das nun bei Westerwelle einfach akzeptiert - nein, da muss erstmal schön drüber gelästert bzw. geschimpft werden, es könne doch nicht sein, dass ein deutscher Außenminister kein Englisch könne oder es nicht sprechen wolle.
Da wäre diplomatisches Fingerspitzengefühl gefragt, es wäre ein Akt der Höflichkeit usw.


Das sind so Sachen: Da muss man aus meiner Sicht nicht drüber reden.

Kohl sagte mal zu Bill Clinton einfach:,,You can say you to me" und Clinton hat sich auch einfach einen abgelacht, anstatt sauer zu sein :D.


Oder diese ewig langen Diskussionen um Integration, da wird ellenlang hin und her geredet, wer denn woran schuld sei und wer sich wo mehr bemühen müsse, unter Beachtung aller Geflogenheiten, die man sich denken kann (und wer nicht mitmacht, kann sich warm anziehen), anstatt einfach pragmatisch Probleme zu definieren und konkrete Lösungen zu suchen.


Es gibt einfach zu viele Regeln und Beschränkungen, die auch die Arbeit von Politikern extrem erschweren, die wirklich etwas positives bewegen wollen.
Man sollte sich mal überlegen, wirklich drüber NACHDENKEN, was eigentlich beispielsweise ein Minister bei seinen Entscheidungen alles beachten MUSS?


Es fehlt immer mehr der ehrliche Umgang, die Möglichkeit zum ehrlichen Umgang der Menschen unter einander.


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:39
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Man muss sich doch nur mal anschauen, wie alle am schreien sind, weil Guido Westerwelle auf einer Pressekonferenz in Deutschland eben auch nur auf Deutsch einem BBC-Reporter antworten wollte.
In London käme Gordon Brown auch nicht auf die Idee, eine deutsche Frage zu beantworten, in Paris das gleiche mit Nicholas Sarkozy.
es geht dabei nicht um irgendeine sprache, sondern um die internationale sprache der politik und wirtschaft. mit der frage des bbc reporters auf englisch und der bitte darum, diese frage auch in englisch zu beantworten, ging es darum, der weltöffentlichkeit, und vorallem der deutschen regierung verständlich zu machen, dass jemand, der die englische sprache nicht mächtig ist, als aussenminister nicht geeignet ist.

auch sollte es im interesse der deutschen regierung sein, einen aussenminister zu bestimmen, der keinerlei barrieren, und somit für eine harmonische kommunikation stehen kann. mit einem dolmetscher dazwischen, kann keine harmonie und schon garkeine privatssphäre aufkommen.

btw. der thread heisst: POLITIKER AUF DROGEN

Ich bin für einen Drogentest für Politiker


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:39
Aber viele der Regulierungen und Beschränkungen werden von unseren Parteimitgliedern beschlossen, sie allein können sich daraus befreien, wenn sie nötige Erleichterungen schaffen würden. Man sehe sich nur mal die Steuergesetze an, was für ein Wahnsinn, dann der ganze Paragraphen-Müll in den ganzen Gesetzgebungen, wenn A nicht gilt dann gilt halt B und wenn B nicht gilt dann C usw... Wer soll den da noch durchblicken und wer hat wirklich Zeit so ein scheiss sich ernsthaft durchzulesen....
Lauter Spezialisten die sich verkalkuliert haben, aber amcht ja nichts, sind ja nur Bagatelldelikte...
Nein Mittleid ist fehl am Platze, sie haben sich ihren "Schaffott" selbst errichtet!!!


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 00:40
@Kc


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:00
Es soll einen Mann geben (es gibt einen Mann!), der für 10% des wetlweiten Handels mit Cannabis verantwortlich ist.
Er sitzt nicht im Knast, weil er teilweise an Leute verkauft hat, die die Gesetze machen.
:)


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:12
Drogentest im Betrieb & Arbeitsplatz

Gerade sicherheitsrelevante Betriebe führen vermehrt Drogentests bei Einstellungsverfahren durch. Diese Drogentests gelten als nicht verpflichtend und dürfen nur mit Einverständnis des Bewerbers durchgeführt werden. Da die Teilnahme an einem Drogen-Test jedoch für viele Betriebe die Voraussetzung für die Einstellung eines Bewerbers ist, kann man nur formal von einer freiwilligen Entscheidung sprechen. Werden beim Drogentest tatsächlich illegale Substanzen im Urin des Bewerbers festgestellt, wird er zu einer Drogenberatungsstelle geschickt. Nach einem Monat kann er sich erneut auf Drogen testen lassen. Ist das Ergebnis nun negativ, darf er in der Regel seinen zugesagten Arbeitsplatz antreten. Wenn die Testergebnisse allerdings erneut auf Drogenmissbrauch hinweisen, wird der Betriebsarzt dem Unternehmen abraten, den Bewerber einzustellen.
Politiker scheinen von dieser Reglung ausgenommen zu sein
Liegt bei Jemandem, egal in welcher Situation er der Polizei auffällt, der Verdacht des Drogenkonsums nahe, folgt in der Regel ein Drogentest. Dieser Drogentest wird möglichst zeitnah angeordnet und kann in Form eines MPUs – Medizinisch-Psychologische Untersuchung –, einer Urinprobe oder eines Bluttestes durchgeführt werden. Nur in seltenen Fällen werden Haarproben genommen.
:D


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:15
Natürlich kann es andere Gründe, aber bsp. bei Clinton Billy oder Schäuble ist das Gesicht verdächtig rot, Höhepunkt die Nase ... Bei Beckstein (den ein Freund von mir als Scheinwerfertechniker schon mal bei einer Faschingsveranstaltung gewaltig und mit bechern sah) sind die Augen ziemlich glasig und aufgedunsen, bei Erwin Teufel und Mayer Vorfelder reicht ein Blick ...

Die Politik ist ein sehr stressiger Beruf, außerdem werden Politiker sehr oft eingeladen und man erwartet, dass sie etwas mittrinken.

Wie jemand unter Drogen aussieht, kann ich nicht erkennen. Dazu fehlt mir zum Glück die Erfahrung ;)


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:27
Die Auswirkungen eines Drogenkonsums in Arbeit stehender Personen sind denen des Alkoholkonsums vergleichbar. Aus Sicht des Arbeitgebers (VOLK/WÄHLER) reduziert sich die Produktivität anwesender Mitarbeiter (POLITIKER) als Folge des hangover-Effekts bzw. deren Fehlhandlungen (HARTZ4) steigen. Hinzu kommt ein erhöhtes Unfallrisiko (AFGHANIsTAN-KRIEG), wobei die Verantwortung für die Beschäftigung erkennbar unter Drogeneinfluss stehender Arbeitnehmer (POLITIKER) beim Arbeitgeber (VOLK/WÄHLER) liegt.


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:28
Der SPD-Abgeordnete und Mediziner Karl Lauterbach, 46, über die gesundheitlichen Probleme seiner Politikerkollegen

SPIEGEL: Herr Lauterbach, Sie haben als Bundestagsabgeordneter ein medizinisches Ratgeberbuch geschrieben*. Sind Politiker gesundheitlich besonders gefährdet?

Lauterbach: Der Alltag der meisten Politiker besteht aus vielen Terminen, vielen Reisen und viel Arbeit oft ohne Erfolgserlebnis. Das ist negativer Dauerstress. Ich kenne etliche Kollegen, die wegen des Berufs krank wurden oder eine schwere Erkrankung verschleppt haben. Bekannte Beispiele sind Horst Seehofer und Wolfgang Bosbach.

SPIEGEL: Welchen Hauptgefahren sind Sie und Ihre Kollegen ausgesetzt?

Lauterbach: Schauen Sie sich doch nur mal im Plenum um. Viele Politiker sind übergewichtig und leiden unter Bewegungsmangel. Auch Alkohol ist ein Problem. Von einigen Abgeordneten weiß ich, dass sie unter zu hohem Blutdruck oder erhöhten Cholesterinwerten leiden.

SPIEGEL: Woher wissen Sie das?

Lauterbach: Als Vorbeugemediziner habe ich natürlich einen Blick dafür, wer gefährdet ist. Erhöhte Cholesterinwerte lassen sich sogar manchmal an Ablagerungen an den Augenlidern erkennen.

SPIEGEL: Und da schauen Sie anderen Abgeordneten auf die Augenlider?

Lauterbach: Zwangsläufig, ja. Ein anderes Risiko ist noch offensichtlicher: die dicken

Bäuche. Am Bauch sitzt das gefährliche Fett. Es gibt eine Faustformel, die sich jeder leicht merken kann. Ab 102 Zentimeter Bauchumfang steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich an, bei Frauen sogar schon ab 88 Zentimeter.

SPIEGEL: Teilen Sie den betroffenen Abgeordneten Ihre Ferndiagnose auch mit?

Lauterbach: Ich will niemanden missionieren, aber wenn ich das Gefühl habe, helfen zu können: Ja, dann sage ich was. Kaum einer weiß, dass Übergewicht auch das Krebsrisiko erhöht, dass Passivrauchen ähnliche Gefahren birgt wie selbst zu rauchen oder dass Dicke nicht joggen, sondern schnell gehen sollten, wenn sie effektiv abnehmen wollen.

SPIEGEL: Die Kollegen sind bestimmt von Herzen dankbar für solche guten Tipps.

Lauterbach: Es gibt Politiker, die von sich aus zu mir kommen und meinen Rat einholen. Es gibt in unserem Gesundheitswesen einen großen Bedarf an Orientierungshilfe. Wer weiß schon, welche Vorsorgeuntersuchung wichtig ist, welches Krankenhaus gut ist oder welcher Professor etwas taugt? Ich werde sehr oft gefragt, wie man als Kassenpatient an einen Spezialisten herankommt, der normalerweise nur Privatpatienten behandelt.

SPIEGEL: Verhalten sich Gesundheitspolitiker gesundheitsbewusster als andere Abgeordnete?

Lauterbach: Im Gesundheitsministerium wurden immer besonders zucker-, fett- und salzreiche und deshalb besonders schädliche Kekse gereicht, die wir bei Verhandlungen weggefuttert haben. Und ich selbst merke, wie groß die Versuchung ist, mehr Alkohol zu trinken, als mir guttut.

SPIEGEL: Gehören Besäufnisse zum Politikeralltag?

Lauterbach: Ich spüre die Verlockung. Ich trinke gern guten Rotwein, und als Politiker haben Sie jeden Abend einen Termin, bei dem Sie dazu Gelegenheit haben.

SPIEGEL: Ab wie viel wird es gefährlich?

Lauterbach: Nach zwei Gläsern sollte Schluss sein, jedenfalls für einen Durchschnittsmenschen. Ausnahmemenschen wie manche Spitzenpolitiker dürften, genetisch bedingt, vielleicht etwas mehr vertragen.

SPIEGEL: Es gibt ein Politiker-Gen?

Lauterbach: Nein, aber beachten Sie den Auslesemechanismus. Um Spitzenpolitiker zu werden, muss man schon recht robust sein. Sonst kommt man nicht so weit.


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:47
Zitat von DahamImIslamDahamImIslam schrieb:Lauterbach: Nach zwei Gläsern sollte Schluss sein, jedenfalls für einen Durchschnittsmenschen. Ausnahmemenschen wie manche Spitzenpolitiker dürften, genetisch bedingt, vielleicht etwas mehr vertragen.

SPIEGEL: Es gibt ein Politiker-Gen?

Lauterbach: Nein, aber beachten Sie den Auslesemechanismus. Um Spitzenpolitiker zu werden, muss man schon recht robust sein. Sonst kommt man nicht so weit.
wenn ich 30 tage auf tournee bin, jeden tag ein konzert, mich auf der bühne total verausgabe, nach dem konzert, die presse, interviews, fans...etc. das ist mehr stress, als ein politiker jemals haben könnte...und ich brauche keinen alkohol und keine drogen


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Politiker auf Drogen

29.10.2009 um 01:56
update@

Eine Entschuldigung ist das natürlich nicht, sondern eine Feststellung

Viele deiner Bühnenkollegen haben sehr wohl damit ein Problem, mir fällt spontan kaum ein bekannter Musiker ein, der in seiner Karriere damit nie Probleme hatte ...


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Doors ehemaliges Mitglied

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29.10.2009 um 09:20
Mein Liebling:

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