Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:18kiki1962 schrieb am 09.08.2010:Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?Weniger kann öfters echt mehr sein
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:20@Valentini
Mich selbst stört die Frage, weil sie andauernd kommt. Jedenfalls bin ich nicht hier geboren, aber was sollen denn die anderen sagen, die es sind? Und dann gibt es noch die Frage, ob ich Deutsch bin. Sie ist nicht über meine Staatsangehörigkeit. Denn wenn ich ja sage, muss ich mir anhören, dass sie das nicht gemeint haben.
Mich selbst stört die Frage, weil sie andauernd kommt. Jedenfalls bin ich nicht hier geboren, aber was sollen denn die anderen sagen, die es sind? Und dann gibt es noch die Frage, ob ich Deutsch bin. Sie ist nicht über meine Staatsangehörigkeit. Denn wenn ich ja sage, muss ich mir anhören, dass sie das nicht gemeint haben.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:25@Valentini
yo -
sollte jeder selbst entscheiden, wie sehr er sich "integriert" - was er für sich als richtig empfindet
angebote muss es trotzdem geben
yo -
sollte jeder selbst entscheiden, wie sehr er sich "integriert" - was er für sich als richtig empfindet
angebote muss es trotzdem geben
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:27@kiki1962
Mit weniger meine ich keine finanzierte Angebote von Dolmetzschern, keine übersetzen Antragsformulare,usw. denn dies ist wesentlich besser für die Integration
Mit weniger meine ich keine finanzierte Angebote von Dolmetzschern, keine übersetzen Antragsformulare,usw. denn dies ist wesentlich besser für die Integration
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:29Unsere "Volksparteien", alle 4 bekloppten Parteien zusammen, sollten sich jetzt schnellstens überlegen wie sie Regeln ausgestatten denn sonst läuft ihnen das Volk gänzlich weg, nachdem sie sich ja eh schon so weit vom Volk entfernt haben, wie es eigentlich nur denkbar ist
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 16:29@Valentini
das war mir klar was du meinst - :D
und dir ist klar, dass ich das nicht ganz so gut heißen kann - aber ich weiß auch, dass sich diese menschen untereinander helfen, was der eine nicht kann beherrscht der andere
und es wird immer auch die "einheimischen" geben, die ehrenamtlich oder beruflich helfen
bei all deinen hoffnungen, es wird immer irgendwo eine stelle sein, die öffentlich gefördert bleibt
das war mir klar was du meinst - :D
und dir ist klar, dass ich das nicht ganz so gut heißen kann - aber ich weiß auch, dass sich diese menschen untereinander helfen, was der eine nicht kann beherrscht der andere
und es wird immer auch die "einheimischen" geben, die ehrenamtlich oder beruflich helfen
bei all deinen hoffnungen, es wird immer irgendwo eine stelle sein, die öffentlich gefördert bleibt
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03.09.2010 um 16:33@kiki1962
Es heißt bei mir ja nciht dass es keine Hilfe mehr gibt, sondern einfach nur mehr Druck aufgebaut wird dass sie z.B. die Sprache erlernen müssen weil man dann ohne Sprachkenntnisse nicht weit kommt. Ohne Erfolge im Spracherwerb, welche ja messbar sind, würde es bei mir keine sozialen transferleistungen mehr geben und außerdem würde bei meinen Regeln keiner ins Land kommen der die Sprache nicht kann denn was will er hier, wenn er die Sprache nicht spricht? Das ist dann eine reine Einwanderung in unser Sozialsystem denn ohne Sprachkenntnisse kann man keine Arbeit finden und solche Menschen brauchen wir hier nicht
Aber ich weiß ja dass es innerhalb der nächsten ca. 15 Jahre dazu kommen wird, denn schon die finanzielle Lage des Landes alleine lässt keinen anderen Schluss zu und das ist gut so
Es heißt bei mir ja nciht dass es keine Hilfe mehr gibt, sondern einfach nur mehr Druck aufgebaut wird dass sie z.B. die Sprache erlernen müssen weil man dann ohne Sprachkenntnisse nicht weit kommt. Ohne Erfolge im Spracherwerb, welche ja messbar sind, würde es bei mir keine sozialen transferleistungen mehr geben und außerdem würde bei meinen Regeln keiner ins Land kommen der die Sprache nicht kann denn was will er hier, wenn er die Sprache nicht spricht? Das ist dann eine reine Einwanderung in unser Sozialsystem denn ohne Sprachkenntnisse kann man keine Arbeit finden und solche Menschen brauchen wir hier nicht
Aber ich weiß ja dass es innerhalb der nächsten ca. 15 Jahre dazu kommen wird, denn schon die finanzielle Lage des Landes alleine lässt keinen anderen Schluss zu und das ist gut so
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03.09.2010 um 16:43@Valentini
druck ist ein gutes pädag. mittel - wenn man weiß für was man etwas tut, dann macht es sinn, aber hier ist vieles nicht rosig - ehr frustrierend - chance malen sich doch junge leute schon gar nicht mehr aus -
wie schwierig ist das dann für jene mit migrationshintergrund - wie fühlt sich jemand, der öffentlich so dargestellt wird, wie sarrazin?
das entwickelt doch den eindruck: he zieh dich zurück, igel dich ein, falle nicht auf
geht ja auch vielen hartz iv leuten so, die öffentlich diffamiert werden
druck ist ein gutes pädag. mittel - wenn man weiß für was man etwas tut, dann macht es sinn, aber hier ist vieles nicht rosig - ehr frustrierend - chance malen sich doch junge leute schon gar nicht mehr aus -
wie schwierig ist das dann für jene mit migrationshintergrund - wie fühlt sich jemand, der öffentlich so dargestellt wird, wie sarrazin?
das entwickelt doch den eindruck: he zieh dich zurück, igel dich ein, falle nicht auf
geht ja auch vielen hartz iv leuten so, die öffentlich diffamiert werden
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03.09.2010 um 16:46@kiki1962
Druck ist überall dort ein geeignetes Mittel wo das setzen auf Freiwilligkeit versagt hat. Du und deinesgleichen wolltet ja immer die Freiwilligkeit und ward immer am krakelen dass man doch keinen druck auf die armen Migranten ausüben soll, denn es regelt sich ja schon von allein. Aber nichts hat sich in bestimmten Kreisen geregelt und die Probleme sind immer größer geworden. Also seid ihr, wie ich dir schon mal schrieb, mit uräschlich für das Problem verantwortlich und gehört somit auch in die Ecke der geistigen Brandstifter. Denn gut gemeint ist noch lange nicht klug und gut durchdacht und gemacht
Druck ist überall dort ein geeignetes Mittel wo das setzen auf Freiwilligkeit versagt hat. Du und deinesgleichen wolltet ja immer die Freiwilligkeit und ward immer am krakelen dass man doch keinen druck auf die armen Migranten ausüben soll, denn es regelt sich ja schon von allein. Aber nichts hat sich in bestimmten Kreisen geregelt und die Probleme sind immer größer geworden. Also seid ihr, wie ich dir schon mal schrieb, mit uräschlich für das Problem verantwortlich und gehört somit auch in die Ecke der geistigen Brandstifter. Denn gut gemeint ist noch lange nicht klug und gut durchdacht und gemacht
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 17:05@Valentini
dass manches nicht "funktionierte" liegt keinesfalls an den menschen, die individualität schätzen, die dem anderen freiheiten und selbstbestimmung, -entscheidung überlassen
das ganze betrachten -
forderungen nach kleineren klassengrößen, sozialpädagogen, kindergartenplätze, schulpsychologen usw. gibt es doch schon lang
ob nun deutsche kinder oder migranten man sparte am notwendigen - schau dir manche schulen an - das ist ein graus - echt
wenn selbst diese "normalitäten" nicht gewährt werden, was sollen die kinder für die zukunft denn mitnehmen?
ich geh in solch eine verlotterte schule, weil ich es für mich "genug" ist?
was ist mit perspektiven? - eltern, elternteile arbeitslos, arbeitssuchend, mini-, medijobs, u.s.w. -
meinst du nicht, dass alle kinder, die mit solch einer wahrnehmung aufwachsen nicht mehr an sich selbst glauben - sich andere "betätigungsfelder" suchen für anerkennung, wertschätzung, akzeptanz?
soziale schieflagen schaffen soziale ungerechtigkeiten - und für einen migranten ist das wahrscheinlich noch eine ganze spur schlimmer
dass manches nicht "funktionierte" liegt keinesfalls an den menschen, die individualität schätzen, die dem anderen freiheiten und selbstbestimmung, -entscheidung überlassen
das ganze betrachten -
forderungen nach kleineren klassengrößen, sozialpädagogen, kindergartenplätze, schulpsychologen usw. gibt es doch schon lang
ob nun deutsche kinder oder migranten man sparte am notwendigen - schau dir manche schulen an - das ist ein graus - echt
wenn selbst diese "normalitäten" nicht gewährt werden, was sollen die kinder für die zukunft denn mitnehmen?
ich geh in solch eine verlotterte schule, weil ich es für mich "genug" ist?
was ist mit perspektiven? - eltern, elternteile arbeitslos, arbeitssuchend, mini-, medijobs, u.s.w. -
meinst du nicht, dass alle kinder, die mit solch einer wahrnehmung aufwachsen nicht mehr an sich selbst glauben - sich andere "betätigungsfelder" suchen für anerkennung, wertschätzung, akzeptanz?
soziale schieflagen schaffen soziale ungerechtigkeiten - und für einen migranten ist das wahrscheinlich noch eine ganze spur schlimmer
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 17:10@Valentini
Deine Ausführungen gestern zur 1. und zur 2. Generation der türkischen Migranten war so nicht ganz richtig.
Der Prozess der Anpassung der 1.Generation hat nie geendet. Jedesmal, wenn jemand aus der 2. Generation in der "Heimat" verheiratet wurde, fing das Spiel wieder von vorn an. Der nach Deutschland zugezogene Ehepartner brachte wieder die gleichen Probleme mit.
Paare der 2. Generation, bei denen beide Partner in Deutschland geboren und/oder aufgewachsen sind, haben sich dem deutschen Niveau schon sehr angepasst. Wie es im Einzelnen in ländlichen Gebieten in Deutschland ist, weiss ich nicht, aber in den Großstädten ist es schon so. Bei diesen Familien wirst du oft feststellen, dass die Sensibilität der Eltern in Sachen Erziehung und Bildung der eigenen Kinder recht hoch ist. Kinder solcher Familien sind recht gut integriert, haben deutsche Freunde und sprechen überwiegend deutsch oder zumindest ein Mix aus deutsch und türkisch.
Das Prob vieler der 2. Generation war eher die Emazipation von den Eltern, also der ersten Generation. Wenn man es nicht schaffte sich gegen den Willen der Eltern zu stellen, die oftmals einen Ehepartner aus der Heimat für die eigenen Kinder vorsahen, heiratete man eine/n Fremde/n und brachte diese Person mit nach Deutschland. Da der Ehepartner nur türkisch sprach, wurde zuhause nur türkisch gesprochen. Wenn der Zugezogene dann noch die Frau war, kam hinzu, dass die Kinder zwar recht gut türkisch sprachen, aber das Deutsche etwas auf der Strecke blieb. Der Vater war arbeiten, kam nach Hause, war müde und/oder zu faul um sich mit dem Kind hinzusetzen und nochmal Hausaufgaben durchzugehen, oder aber auch dem Kind eine Gutenachtgeschichte vorzulesen.
Etwas anderes war es, wenn die Mutter in der 2.Generation in Deutschland war. Da war es dann doch schon so, dass die Kinder eine Hilfe bei den Hausaufgaben hatten, die zusätzlich auch noch Gutenachtgeschichten vorlesen konnte.
Deshalb unterstütze ich z.B. die Sprachtests im Ursprungsland der Einwanderer mit anschliessenden Integrations- und Sprachkursen. Ich bin in diesem Jahr in der Türkei weit rumgekommen und habe oft gerade über dieses Thema Unterhaltungen geführt. Wenn man den Menschen klar macht, warum sie deutsch lernen sollten bevor sie nach Deutschland ziehen, kann man diese Menschen für diese Idee auch gewinnen.
Die Emanzipation der Kinder (2. und 3. Generation) hat vor ca 15 Jahren ganz klein angefangen und hat sich in den letzten Jahren stark verstärkt. Mittlerweile sind Einheiratungen in der "Heimat", nach meinem Ermessen recht selten geworden. Sie kommen natürlich noch vor, aber der Großteil der Migrantenkinder will nicht mehr mit Türken aus der Türkei heiraten.
Das Probelem der Integration und der Sprache kann man recht einfach lösen.
Es braucht etwas Geld. Mann sollte vllt 2 Millarden von Stuergeschänken an die Hotelbranche oder von den Millardenunterstützungen der Banken in Kitas und Schulen investieren und das Grundproblem mit der Sprache wäre erstmal eingedämmt. Kitapflicht ab 2-3 Jahren und Klassen mit 12-15 Schülern. Sprachtest für Zuzugswillige im Ursprungsland mit anschliessenden Integrations- und Sprachkursen mit regelmäßigen Tests in Deutschland und einem Großteil des Problems würde erstmal vorgebeugt werden und die Kinder würden zumindest deutsch schreiben, sprechen und verstehen können. Dann noch etwas Zeit und in einigen Jahren könnten wir zurückblicken und uns über die Fortschritte freuen.
Das geht aber nur, wenn die Politik das auch will.
Deine Ausführungen gestern zur 1. und zur 2. Generation der türkischen Migranten war so nicht ganz richtig.
Der Prozess der Anpassung der 1.Generation hat nie geendet. Jedesmal, wenn jemand aus der 2. Generation in der "Heimat" verheiratet wurde, fing das Spiel wieder von vorn an. Der nach Deutschland zugezogene Ehepartner brachte wieder die gleichen Probleme mit.
Paare der 2. Generation, bei denen beide Partner in Deutschland geboren und/oder aufgewachsen sind, haben sich dem deutschen Niveau schon sehr angepasst. Wie es im Einzelnen in ländlichen Gebieten in Deutschland ist, weiss ich nicht, aber in den Großstädten ist es schon so. Bei diesen Familien wirst du oft feststellen, dass die Sensibilität der Eltern in Sachen Erziehung und Bildung der eigenen Kinder recht hoch ist. Kinder solcher Familien sind recht gut integriert, haben deutsche Freunde und sprechen überwiegend deutsch oder zumindest ein Mix aus deutsch und türkisch.
Das Prob vieler der 2. Generation war eher die Emazipation von den Eltern, also der ersten Generation. Wenn man es nicht schaffte sich gegen den Willen der Eltern zu stellen, die oftmals einen Ehepartner aus der Heimat für die eigenen Kinder vorsahen, heiratete man eine/n Fremde/n und brachte diese Person mit nach Deutschland. Da der Ehepartner nur türkisch sprach, wurde zuhause nur türkisch gesprochen. Wenn der Zugezogene dann noch die Frau war, kam hinzu, dass die Kinder zwar recht gut türkisch sprachen, aber das Deutsche etwas auf der Strecke blieb. Der Vater war arbeiten, kam nach Hause, war müde und/oder zu faul um sich mit dem Kind hinzusetzen und nochmal Hausaufgaben durchzugehen, oder aber auch dem Kind eine Gutenachtgeschichte vorzulesen.
Etwas anderes war es, wenn die Mutter in der 2.Generation in Deutschland war. Da war es dann doch schon so, dass die Kinder eine Hilfe bei den Hausaufgaben hatten, die zusätzlich auch noch Gutenachtgeschichten vorlesen konnte.
Deshalb unterstütze ich z.B. die Sprachtests im Ursprungsland der Einwanderer mit anschliessenden Integrations- und Sprachkursen. Ich bin in diesem Jahr in der Türkei weit rumgekommen und habe oft gerade über dieses Thema Unterhaltungen geführt. Wenn man den Menschen klar macht, warum sie deutsch lernen sollten bevor sie nach Deutschland ziehen, kann man diese Menschen für diese Idee auch gewinnen.
Die Emanzipation der Kinder (2. und 3. Generation) hat vor ca 15 Jahren ganz klein angefangen und hat sich in den letzten Jahren stark verstärkt. Mittlerweile sind Einheiratungen in der "Heimat", nach meinem Ermessen recht selten geworden. Sie kommen natürlich noch vor, aber der Großteil der Migrantenkinder will nicht mehr mit Türken aus der Türkei heiraten.
Das Probelem der Integration und der Sprache kann man recht einfach lösen.
Es braucht etwas Geld. Mann sollte vllt 2 Millarden von Stuergeschänken an die Hotelbranche oder von den Millardenunterstützungen der Banken in Kitas und Schulen investieren und das Grundproblem mit der Sprache wäre erstmal eingedämmt. Kitapflicht ab 2-3 Jahren und Klassen mit 12-15 Schülern. Sprachtest für Zuzugswillige im Ursprungsland mit anschliessenden Integrations- und Sprachkursen mit regelmäßigen Tests in Deutschland und einem Großteil des Problems würde erstmal vorgebeugt werden und die Kinder würden zumindest deutsch schreiben, sprechen und verstehen können. Dann noch etwas Zeit und in einigen Jahren könnten wir zurückblicken und uns über die Fortschritte freuen.
Das geht aber nur, wenn die Politik das auch will.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:13@Lomax
Sehr schön beschrieben und auf die Problematik durch die Importbräute, auf welches ich ja auch schon aufmerksam gemacht hatte, sollte man politisch wirklich mal ernsthaft politisch reagieren. Ich persönlich fühle mich jedenfalls durch meine hart erarbeiteten Steuern nicht dafür verantwortlich zu sorgen dass (ich nehme und nenne ihn jetzt mal symbolisch so) Alis herbeigeholte Ayshe, welche nicht ein Wort deutsch kann, hier nun finanziert werden muss weil Ali es selbst auch nicht kann. Hört sich jetzt vielleicht etwas polemsich an, ist aber nicht so gemeint da es um ein ernstes Thema geht. Ich persönlich frage mich wieso man Ali dann nicht dafür zahlen lässt dass seine Frau adäquat die Sprache beherrscht um auch auf dem Arbeitgsmarkt Fuss fassen zu können.
Ich weiß nicht ob diese Konstelationen weniger geworden sind, denn dazu fehlen mir Werte aber ich kann es mir vorstellen denn immerhin entwickeln sich die meisten hier ja auch weiter aber trotzdem kommt es mir noch immer -gefühlt- zu oft vor.
Ich persönlich bin der Meinung dass dieser Staat schon genug für Integration ausgibt und irgendwann muss auch mal Schluss sein.
Aber ich will mich da nicht festlegen und bin gerne zu Zugeständnissen bereit wenn es der Sache wirklich dienen kann. Aber ich denke dass du meine Seite da sicherlich auch verstehen kannst, auch wenn du ihr nicht beiwohnen musst. Am Ende besteht eben letztlich alles aus Kompromissen aber es gibt eben auch Dinge, die muss man kompromisslos einfordern und eines davon ist die Sprache, wie du ja selbst prinzipiell auch schreibst.
@kiki1962
Ich bleibe dabei dass solche Menschen wie DU die vernünftige Integration wesentlich behindert haben, indem ihr den Migranten zu viel Freiräume in der Integrationsfrage besorgt habt und es somit möglich gemacht habt, dass sie z.B. die Sprache gar nicht erlernen mussten um hier klar zu kommen
Sehr schön beschrieben und auf die Problematik durch die Importbräute, auf welches ich ja auch schon aufmerksam gemacht hatte, sollte man politisch wirklich mal ernsthaft politisch reagieren. Ich persönlich fühle mich jedenfalls durch meine hart erarbeiteten Steuern nicht dafür verantwortlich zu sorgen dass (ich nehme und nenne ihn jetzt mal symbolisch so) Alis herbeigeholte Ayshe, welche nicht ein Wort deutsch kann, hier nun finanziert werden muss weil Ali es selbst auch nicht kann. Hört sich jetzt vielleicht etwas polemsich an, ist aber nicht so gemeint da es um ein ernstes Thema geht. Ich persönlich frage mich wieso man Ali dann nicht dafür zahlen lässt dass seine Frau adäquat die Sprache beherrscht um auch auf dem Arbeitgsmarkt Fuss fassen zu können.
Ich weiß nicht ob diese Konstelationen weniger geworden sind, denn dazu fehlen mir Werte aber ich kann es mir vorstellen denn immerhin entwickeln sich die meisten hier ja auch weiter aber trotzdem kommt es mir noch immer -gefühlt- zu oft vor.
Ich persönlich bin der Meinung dass dieser Staat schon genug für Integration ausgibt und irgendwann muss auch mal Schluss sein.
Aber ich will mich da nicht festlegen und bin gerne zu Zugeständnissen bereit wenn es der Sache wirklich dienen kann. Aber ich denke dass du meine Seite da sicherlich auch verstehen kannst, auch wenn du ihr nicht beiwohnen musst. Am Ende besteht eben letztlich alles aus Kompromissen aber es gibt eben auch Dinge, die muss man kompromisslos einfordern und eines davon ist die Sprache, wie du ja selbst prinzipiell auch schreibst.
@kiki1962
Ich bleibe dabei dass solche Menschen wie DU die vernünftige Integration wesentlich behindert haben, indem ihr den Migranten zu viel Freiräume in der Integrationsfrage besorgt habt und es somit möglich gemacht habt, dass sie z.B. die Sprache gar nicht erlernen mussten um hier klar zu kommen
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:19@Valentini
die bezeichnung, die du nennst fasse ich nicht als ironie auf - und finde es auch nicht erheiternd, denn dazu ist das thema zu ernst -
deine ausdrucksweise empfinde ich als unpassend und beleidigend -
zu der anderen thematik - nein, für integration wurde nicht genug getan, sonst hätten wir nicht solche zustände -
es geht hier um die hilfe bei der integration - du willst keine geben, du möchtest keinen cent deiner steuergelder dafür verwendet wissen
das ist dein beitrag hier für integration: keinen cent
damit löst sich die problematik aber nicht -
und ich persönlich verstehe mich nicht als "integrationsverhinderung" - und einige andere sicher auch nicht -
es ist ein zusammenspiel zwischen amtlich, dienstlich und ehrenamt, das nicht funktionierte
die bezeichnung, die du nennst fasse ich nicht als ironie auf - und finde es auch nicht erheiternd, denn dazu ist das thema zu ernst -
deine ausdrucksweise empfinde ich als unpassend und beleidigend -
zu der anderen thematik - nein, für integration wurde nicht genug getan, sonst hätten wir nicht solche zustände -
es geht hier um die hilfe bei der integration - du willst keine geben, du möchtest keinen cent deiner steuergelder dafür verwendet wissen
das ist dein beitrag hier für integration: keinen cent
damit löst sich die problematik aber nicht -
und ich persönlich verstehe mich nicht als "integrationsverhinderung" - und einige andere sicher auch nicht -
es ist ein zusammenspiel zwischen amtlich, dienstlich und ehrenamt, das nicht funktionierte
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:24@kiki1962
Ich empfinde deine Art auch als Beleidigung gegenüber dem gesamten deutschen Volk und das ist hier auch egal, also was solls...
kiki1962 schrieb:deine ausdrucksweise empfinde ich als unpassend und beleidigend -Du empfindest es auch als Beleidigung und Diskriminierung den Zuwanderen Sprachkenntnisse abzuverlangen und von daher ist es mir weiterhin scheißegal wie du etwas empfindest denn dein Empfinden ist total verquert wie auch so manche deiner Ansichten. Du gehst an der Realität vorbei und scheinst dies zu deinem Markenzeichen gemacht zu haben, du Realitätsverweigerin
Ich empfinde deine Art auch als Beleidigung gegenüber dem gesamten deutschen Volk und das ist hier auch egal, also was solls...
kiki1962 schrieb:es geht hier um die hilfe bei der integration - du willst keine geben, du möchtest keinen cent deiner steuergelder dafür verwendet wissenNa, mal wieder nicht in der Lage Texte richtig zu lesen? Ist ja nichts neues bei dir
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:36@Valentini
"Importbräute"
Ich finde diese Bezeichnung dumm oder billig. Nur meine Meinung. Man sollte tiefer ueber solche Bezeichnungen nachdenken. Jeder hat wahrscheinlich eine etwas andere Vorstellung darunter.
"Importbräute"
Ich finde diese Bezeichnung dumm oder billig. Nur meine Meinung. Man sollte tiefer ueber solche Bezeichnungen nachdenken. Jeder hat wahrscheinlich eine etwas andere Vorstellung darunter.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:36@Valentini
ich habe schon klargelegt, was wichtig wäre für eine integration
aber respektlose bezeichnungen helfen ja nun auch nicht weiter - meine ich
und du darfst nicht vergessen, dass es auch vielfach gelungene integration gab - einige von diesen menschen sind u.a. in der politik vertreten
Valentini schrieb:Ich persönlich fühle mich jedenfalls durch meine hart erarbeiteten Steuern nicht dafür verantwortlich zu sorgenverzeih, ich las heraus was ich schrieb - aber das trifft es nicht ganz
Valentini schrieb:welche nicht ein Wort deutsch kann, hier nun finanziert werden muss weil Ali es selbst auch nicht kann.ist so nicht wahr - ich bin nicht gegen sprachkurse -
ich habe schon klargelegt, was wichtig wäre für eine integration
aber respektlose bezeichnungen helfen ja nun auch nicht weiter - meine ich
und du darfst nicht vergessen, dass es auch vielfach gelungene integration gab - einige von diesen menschen sind u.a. in der politik vertreten
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:39@Barrakuda
Barrakuda schrieb:Ich finde diese Bezeichnung dumm oder billig. Nur meine Meinung. Man sollte tiefer ueber solche Bezeichnungen nachdenken. Jeder hat wahrscheinlich eine etwas andere Vorstellung darunterDas ist eine mittlerweile geläufige bezeichnung für gekaufte Ehefrauen und wird sicherlich auch in den Duden eingehen denn es gehört doch schon fast mit zur Kultur
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:41@kiki1962
kiki1962 schrieb:und du darfst nicht vergessen, dass es auch vielfach gelungene integration gab - einige von diesen menschen sind u.a. in der politik vertretenEs gibt auch Menschen die mit Hartz4 voll zufrieden sind und bist jetzt auch der Meinung dass da deswegen alles ok ist?
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
03.09.2010 um 19:42Ähnliche Diskussionen
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