Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
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Schule, Muslim, Gebetsraum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 03:40Das in der Unterrichtszeit nicht gebetet wird sollte klar sein.
das verlangt auch niemand.
Wir sprechen heir vn freier zeit der Schüler.
das verlangt auch niemand.
Wir sprechen heir vn freier zeit der Schüler.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 07:25Desaix schrieb:Kann man nicht Daheim beten? Ansonsten kann man im Freien doch auch ganz gut und bequem beten. Religion ist eigentlich Privatsache. Wofür braucht man da einen Gebetsraum in der Schule?Es geht doch nicht darum, dass jetzt kein Gebetsraum gestellt wird, sondern wie ich schon bereits schrieb, man während der ganzen Schulzeit egal wo in der Schule sei es in der Pause usw.. nicht beten darf.
Das finde ich nicht in Ordnung.
Dass kein Gebetsraum gestellt wird ist ja ok, aber es geht ja darum dass man generell nicht beten darf, also auch nicht in der Pause im freien in an einer stillen Ecke.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 07:49Deutschland sollte langsam einsehen das es multikulturell ist da sollte man auch alle anderen Religionen tolerieren ich bin sogar dafür das man islamische religiöse Feiertage einführen sollte, wir leben nämlich 2011 u Deutschland ist Multi Kulti akzeptiert das oder wandert irgendwo in ein Nest im osten aus...
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01.12.2011 um 08:05Das Gebet dauert höchstens, wenn man alle macht, 8 min. Lässt man das Freiwillige aus und betet nur den Pflichtteil, 2-3 Minuten.
Die ganze Debatte dreht sich also darum was der Muslim in den 2-3 Minuten darf oder nicht.
Die ganze Debatte dreht sich also darum was der Muslim in den 2-3 Minuten darf oder nicht.
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01.12.2011 um 08:07Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 08:11Albern, was der Muslim da abgezogen hat.
Wahrscheinlich waren das seine 15 minutes of fame, verschwendet an so eine Belanglosigkeit.
Ich seh es ähnlich wie shionoro. Schulen, öffentliche Einrichtungen und auch private, wenn der Eigentümer es anordnet, haben säkular zu sein, was Schüler, Besucher ect. machen ist ihnen freigestellt, soweit es im gesetzlichen Rahmen bleibt.
Muslime können ihre Gebete jederzeit nachholen, was auch häufig genug praktizert wird.
Wie viele Muslime habt ihr schon gesehen, die sich beim Einkaufsbummel auf die Knie werfen oder vor der Kühltheke im Supermarkt die Flusen aus dem Teppich saugen?
Erinnert mich an den Muslim der sein Kind unbedingt Dschihad nennen musste.
Ich warte auf den ersten Juden, der sein Kind Holocaust nennen will.
Wahrscheinlich waren das seine 15 minutes of fame, verschwendet an so eine Belanglosigkeit.
Ich seh es ähnlich wie shionoro. Schulen, öffentliche Einrichtungen und auch private, wenn der Eigentümer es anordnet, haben säkular zu sein, was Schüler, Besucher ect. machen ist ihnen freigestellt, soweit es im gesetzlichen Rahmen bleibt.
Muslime können ihre Gebete jederzeit nachholen, was auch häufig genug praktizert wird.
Wie viele Muslime habt ihr schon gesehen, die sich beim Einkaufsbummel auf die Knie werfen oder vor der Kühltheke im Supermarkt die Flusen aus dem Teppich saugen?
Erinnert mich an den Muslim der sein Kind unbedingt Dschihad nennen musste.
Ich warte auf den ersten Juden, der sein Kind Holocaust nennen will.
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01.12.2011 um 08:13@Heide_witzka
jeder mensch kann tun u lassen was er will so lange er nicht einen gefährdet, und warum regst du dich so künstlich auf wenn jemand halt betten will, Statt nen joint oder nr kippe mal kurz draußen raucht !???
jeder mensch kann tun u lassen was er will so lange er nicht einen gefährdet, und warum regst du dich so künstlich auf wenn jemand halt betten will, Statt nen joint oder nr kippe mal kurz draußen raucht !???
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01.12.2011 um 08:56@merit
Sorry, wenn ich dir bei deinem Verständnisproblem nicht helfen kann.
Weder habe ich mich aufgeregt, noch habe ich etwas gegen betende Muslime.
Was hast du denn jetzt schon wieder falsch verstanden, ich schrieb
Sorry, wenn ich dir bei deinem Verständnisproblem nicht helfen kann.
Weder habe ich mich aufgeregt, noch habe ich etwas gegen betende Muslime.
Was hast du denn jetzt schon wieder falsch verstanden, ich schrieb
Heide_witzka schrieb:, was Schüler, Besucher ect. machen ist ihnen freigestellt, soweit es im gesetzlichen Rahmen bleibt.Trink mal einen Kaffe und poste erst wieder, wenn du wach und aufnahmefähig bist.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 09:07Religionen haben an Schulen, welche ein Ort der Bildung sein sollen, absolut nichts zu suchen.
Dafür gibt es Kirchen, Moscheen, Tempel, weis der Geier was es nicht alles gibt.
Insofern begrüsse ich das Urteil natürlich sehr und verstehe die unsinnige Debatte darüber gar nicht.
Vor allem wenn man Bedenkt, das Religionen Privatsache sein sollten und dennoch "Ungläubige" permanent damit behelligt werden.
Reichlich scheinheilig wie ich finde..
Was solls.. wiedermal wird ein völlig unsinniges Thema durch den deutschen Blätterwald getrieben.
Als ob es in Deutschland keine wichtigeren Themen gäbe und auch Probleme, die es gillt zu lösen. *faceroll*
@merit
Jaja der böse Osten... XD Wenn die Argumente ausgehen nä ?
Dafür gibt es Kirchen, Moscheen, Tempel, weis der Geier was es nicht alles gibt.
Insofern begrüsse ich das Urteil natürlich sehr und verstehe die unsinnige Debatte darüber gar nicht.
Vor allem wenn man Bedenkt, das Religionen Privatsache sein sollten und dennoch "Ungläubige" permanent damit behelligt werden.
Reichlich scheinheilig wie ich finde..
Was solls.. wiedermal wird ein völlig unsinniges Thema durch den deutschen Blätterwald getrieben.
Als ob es in Deutschland keine wichtigeren Themen gäbe und auch Probleme, die es gillt zu lösen. *faceroll*
@merit
Jaja der böse Osten... XD Wenn die Argumente ausgehen nä ?
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01.12.2011 um 09:35@Wolfsrocker
Also mich hat man nie gezwungen, zum Religionsunterricht zu gehen. Man hat mich auch nie dazu gezwungen, einer bestimmten Religion zu folgen und alles fraglos zu akzeptieren.
Ich hab das Christentum für mich als richtig entdeckt und viel darüber nachgedacht, wie es richtig auszuführen sei.
Vielleicht hängst du da einem Klischee an, aber man sitzt im Religionsunterricht nicht die ganze Zeit rum und betet und redet darüber, wie toll Jesus sei.
Eine der größten Rollen im Religionsunterricht nimmt die ethische Erziehung der Schüler ein.
Diese halte ich für extrem wichtig.
Auf der Basis von Religionen entstand überhaupt erst frühe Ethikvorstellungen.
Wie das nun wirkt, wenn du sagst:,,Du sollst nicht töten, weil du dafür in den Knast kommst, weil es gegen die Menschenrechte ist" oder ,,du sollst nicht töten, weil du damit ein von Gott geschaffenes Menschenleben zerstörst", das lasse ich mal dahingestellt.
Für mich hätte jedenfalls ein Gesetz von einer angenommenen, höheren Instanz einen höheren Wert, eine höhere Bedeutung, als ein bloßes, menschgemachtes Gesetz.
Kritik an Religion ist vollkommen in Ordnung.
Jedoch weigere ich mich, dem heutigen Trend zu folgen und Religionen generell als schlecht abzutun. Das finde ich beleidigend und unfair. Es spiegelt nicht die Tatsache wieder, dass auch viele Menschen aus religiöser Überzeugung Gutes tun. Das beginnt schon bei jenen, die gar nicht in einer Kirchengemeinde sind, die sich aber trotzdem angesprochen fühlen beispielsweise von der christlichen Idee der Nächstenliebe und die deshalb freiwillig mit Ausländern die Sprache üben oder mit Obdachlosen gucken, dass diese wieder auf die Beine kommen.
Es ist nicht akzeptabel, dass man sich heute schon schräg angucken lassen muss, wenn man aus Überzeugung sagt:,,Ich gehöre dieser und jener Religion an", ob man nun Muslim oder Christ ist.
Eine Gesellschaft kann noch so viele Gesetze machen - dadurch wird sie niemals ihr geistiges Leben wirksam regeln können. Ein Mensch ohne Glauben, ohne geistige Nahrung und sei es noch so sehr ein selbst erfundenes Konstrukt, kommt nicht klar.
Und ich persönlich halte es für weitaus besser, wenn Kinder in der Schule, gemeinsam mit ihren Mitschülern, in deren familiärer Hintergrund ein anderer Glaube existiert, etwas über verschiedene Religionen lernen. Für weitaus besser halte ich dies, als wenn sie gezwungen werden, nach der Schule in irgendeine Hinterhofmoschee oder in irgendeine dubiose, christliche Sekte in den Reli-Unterricht zu gehen, in denen ihnen nur über eine Religion gelehrt wird, möglicherweise noch auf eine radikalisierende, ausgrenzende Art und Weise.
Ein moderner, gemeinsamer Religionsunterricht in der Schule vermittelt nicht nur Wissen über einzelne Religionen und zwingt nicht nur zur Annahme einer, er stärkt auch das gegenseitige Verständnis und die gegenseitige Achtung zwischen verschiedenen Menschen mit verschiedenen, religiösen Grundeinstellungen.
Guck dir doch mal an, wie wenig die meisten Nicht-Muslime in diesem Land über den Islam wissen. Oder wie wenig viele Nicht-Hindus über den Hinduismus wissen. Oder Nicht-Christen über das Christentum.
Dadurch entsteht Ablehnung, dadurch entsteht das:,,Die Christen sind doch Ungläubige, die halten sich nicht an Gottes Gebote", dadurch entsteht das ,,Die Moslems sind alle so hardcore drauf mit ihrer Religiösität, die sind uns suspekt..."
Es muss Aufgabe der Schule sein, dieser Ablehnung entgegen zu wirken, im Interesse des Gelingens unserer Gesellschaft.
In einem bloßen Ethikunterricht, der versucht, ohne eine geistige Basis irgendeine Moral oder weltliche Gesetze und Menschenrechte zu lehren, kann auf keinen Fall genug Zeit sein, den Kindern auch etwas über verschiedene Religionen beizubringen.
Deshalb bin ich klar und eindeutig für einen offenen Religionsunterricht UND für Ethikunterricht an öffentlichen Schulen.
Also mich hat man nie gezwungen, zum Religionsunterricht zu gehen. Man hat mich auch nie dazu gezwungen, einer bestimmten Religion zu folgen und alles fraglos zu akzeptieren.
Ich hab das Christentum für mich als richtig entdeckt und viel darüber nachgedacht, wie es richtig auszuführen sei.
Vielleicht hängst du da einem Klischee an, aber man sitzt im Religionsunterricht nicht die ganze Zeit rum und betet und redet darüber, wie toll Jesus sei.
Eine der größten Rollen im Religionsunterricht nimmt die ethische Erziehung der Schüler ein.
Diese halte ich für extrem wichtig.
Auf der Basis von Religionen entstand überhaupt erst frühe Ethikvorstellungen.
Wie das nun wirkt, wenn du sagst:,,Du sollst nicht töten, weil du dafür in den Knast kommst, weil es gegen die Menschenrechte ist" oder ,,du sollst nicht töten, weil du damit ein von Gott geschaffenes Menschenleben zerstörst", das lasse ich mal dahingestellt.
Für mich hätte jedenfalls ein Gesetz von einer angenommenen, höheren Instanz einen höheren Wert, eine höhere Bedeutung, als ein bloßes, menschgemachtes Gesetz.
Kritik an Religion ist vollkommen in Ordnung.
Jedoch weigere ich mich, dem heutigen Trend zu folgen und Religionen generell als schlecht abzutun. Das finde ich beleidigend und unfair. Es spiegelt nicht die Tatsache wieder, dass auch viele Menschen aus religiöser Überzeugung Gutes tun. Das beginnt schon bei jenen, die gar nicht in einer Kirchengemeinde sind, die sich aber trotzdem angesprochen fühlen beispielsweise von der christlichen Idee der Nächstenliebe und die deshalb freiwillig mit Ausländern die Sprache üben oder mit Obdachlosen gucken, dass diese wieder auf die Beine kommen.
Es ist nicht akzeptabel, dass man sich heute schon schräg angucken lassen muss, wenn man aus Überzeugung sagt:,,Ich gehöre dieser und jener Religion an", ob man nun Muslim oder Christ ist.
Eine Gesellschaft kann noch so viele Gesetze machen - dadurch wird sie niemals ihr geistiges Leben wirksam regeln können. Ein Mensch ohne Glauben, ohne geistige Nahrung und sei es noch so sehr ein selbst erfundenes Konstrukt, kommt nicht klar.
Und ich persönlich halte es für weitaus besser, wenn Kinder in der Schule, gemeinsam mit ihren Mitschülern, in deren familiärer Hintergrund ein anderer Glaube existiert, etwas über verschiedene Religionen lernen. Für weitaus besser halte ich dies, als wenn sie gezwungen werden, nach der Schule in irgendeine Hinterhofmoschee oder in irgendeine dubiose, christliche Sekte in den Reli-Unterricht zu gehen, in denen ihnen nur über eine Religion gelehrt wird, möglicherweise noch auf eine radikalisierende, ausgrenzende Art und Weise.
Ein moderner, gemeinsamer Religionsunterricht in der Schule vermittelt nicht nur Wissen über einzelne Religionen und zwingt nicht nur zur Annahme einer, er stärkt auch das gegenseitige Verständnis und die gegenseitige Achtung zwischen verschiedenen Menschen mit verschiedenen, religiösen Grundeinstellungen.
Guck dir doch mal an, wie wenig die meisten Nicht-Muslime in diesem Land über den Islam wissen. Oder wie wenig viele Nicht-Hindus über den Hinduismus wissen. Oder Nicht-Christen über das Christentum.
Dadurch entsteht Ablehnung, dadurch entsteht das:,,Die Christen sind doch Ungläubige, die halten sich nicht an Gottes Gebote", dadurch entsteht das ,,Die Moslems sind alle so hardcore drauf mit ihrer Religiösität, die sind uns suspekt..."
Es muss Aufgabe der Schule sein, dieser Ablehnung entgegen zu wirken, im Interesse des Gelingens unserer Gesellschaft.
In einem bloßen Ethikunterricht, der versucht, ohne eine geistige Basis irgendeine Moral oder weltliche Gesetze und Menschenrechte zu lehren, kann auf keinen Fall genug Zeit sein, den Kindern auch etwas über verschiedene Religionen beizubringen.
Deshalb bin ich klar und eindeutig für einen offenen Religionsunterricht UND für Ethikunterricht an öffentlichen Schulen.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 09:41ein gebetsraum ist doch eine feine sache.
in der einen ecke teppiche für die moslems, in der anderen ecke ´ne hübsche klagemauer für die anhänger des jüdischen glaubens mit eingebauter torarolle.
die katholischen christen bekommen ein kreuz mit drehvorrichtung für die satanisten. die protestanten eine holztür zum thesen annageln.
scientology-anhänger ein wandgemälde von mr. hubbard mit einem verkaufsautomat für scientology-büchern (mit easy-credit-terminal für die schnelle kredit-bearbeitung) und ein auditor ist immer mit seinem e-meter bereit.
die mannshohe budda-statue in der mitte des raumes wird von einem 2000-liter-becken mit frischem ganges-wasser flankiert, in welchem ein sadhu seine füße badet milde gaben entgegennimmt. alles umgeben von räucherstäbchen-nebel.
platz für die gläubigen gibt es kaum, so muss jeder morgens eine nummer ziehen, welche während der pausen durch die sprechanlage aufgerufen werden.
in der einen ecke teppiche für die moslems, in der anderen ecke ´ne hübsche klagemauer für die anhänger des jüdischen glaubens mit eingebauter torarolle.
die katholischen christen bekommen ein kreuz mit drehvorrichtung für die satanisten. die protestanten eine holztür zum thesen annageln.
scientology-anhänger ein wandgemälde von mr. hubbard mit einem verkaufsautomat für scientology-büchern (mit easy-credit-terminal für die schnelle kredit-bearbeitung) und ein auditor ist immer mit seinem e-meter bereit.
die mannshohe budda-statue in der mitte des raumes wird von einem 2000-liter-becken mit frischem ganges-wasser flankiert, in welchem ein sadhu seine füße badet milde gaben entgegennimmt. alles umgeben von räucherstäbchen-nebel.
platz für die gläubigen gibt es kaum, so muss jeder morgens eine nummer ziehen, welche während der pausen durch die sprechanlage aufgerufen werden.
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01.12.2011 um 10:02@merit
beten könnt ihr in moscheen und zu hause, wenn die öffentlichkeit sich nicht mit so´n sch.... auseinandersetzen müßte dann würde man vlt. mehr zeit gegen kiffen auf den schulhof investieren.
außerdem viele dealer in berlin sind araber oder türken, und das sind keine juden oder christen.
ich bin für einen thing auf dem schulhof wie bei unseren vorfahren, den germanen.
oder einen opferstein wo man dealer opfert ;)
die moslems übertreiben es, kein wunder denn in brüssel sind viele (zu viele) moslems am drücker.
monotheismus und duales denken engt die leute ein, darüber sollten alle anhänger von den wüstenrelegionen (juden, christen, moslems) mal nachdenken!
bei den thema könnt ich glatt emotional werden
friede sei mit euch :)
beten könnt ihr in moscheen und zu hause, wenn die öffentlichkeit sich nicht mit so´n sch.... auseinandersetzen müßte dann würde man vlt. mehr zeit gegen kiffen auf den schulhof investieren.
außerdem viele dealer in berlin sind araber oder türken, und das sind keine juden oder christen.
ich bin für einen thing auf dem schulhof wie bei unseren vorfahren, den germanen.
oder einen opferstein wo man dealer opfert ;)
die moslems übertreiben es, kein wunder denn in brüssel sind viele (zu viele) moslems am drücker.
monotheismus und duales denken engt die leute ein, darüber sollten alle anhänger von den wüstenrelegionen (juden, christen, moslems) mal nachdenken!
bei den thema könnt ich glatt emotional werden
friede sei mit euch :)
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:10mal in türkei fragen wieviele katholiken in der Türkei einen extra gebetsraum in der schule bekommen
sollen sich auf den scheißhaus setzen und beten
sollen sich auf den scheißhaus setzen und beten
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:14@Kc
Religionsunterricht soll aus den Schulen verschwinden bzw. durch Ethikunterricht ersetzt werden. Allen Religionen wird man es nicht recht machen können, warum dann einen schlechten Kompromiss leben?
Ethikunterricht, von mir aus, wobei ich denke, dass das wohl eher zu Hause geleistet werden kann und werden muss.
Du glaubst an irgendein übergeordnetes Wesen oder einen Übergeordnete Einheit, viele tun das nicht. Die Vorstellungen jedes einzelnen sind verschieden.
Warum das in eine Form pressen?
Religion soll jeder mir sich selbst ausmachen bzw. sich die Anlaufstellen suchen, die er braucht. Die Schule kann diese Vielfalt nicht leisten und es ist auch nicht ihre Aufgabe.
Schule soll Wissen weitergeben und nicht (Aber)glauben. In Klassenräumen sollen keine Kreuze hängen, keine Swastika oder Ähnliches.
Da auch in deinem Post keine guten Argumente für einen Religionsunterricht an Schulen gebracht wurden bin ich nach wie vor dagegen. Sollen die Kirchen ihre Religion unterrichten und die Schulen den Schülern Wissen ermitteln und die schönen Künste, dann ist beiden gedient.
Religionsunterricht soll aus den Schulen verschwinden bzw. durch Ethikunterricht ersetzt werden. Allen Religionen wird man es nicht recht machen können, warum dann einen schlechten Kompromiss leben?
Ethikunterricht, von mir aus, wobei ich denke, dass das wohl eher zu Hause geleistet werden kann und werden muss.
Du glaubst an irgendein übergeordnetes Wesen oder einen Übergeordnete Einheit, viele tun das nicht. Die Vorstellungen jedes einzelnen sind verschieden.
Warum das in eine Form pressen?
Religion soll jeder mir sich selbst ausmachen bzw. sich die Anlaufstellen suchen, die er braucht. Die Schule kann diese Vielfalt nicht leisten und es ist auch nicht ihre Aufgabe.
Schule soll Wissen weitergeben und nicht (Aber)glauben. In Klassenräumen sollen keine Kreuze hängen, keine Swastika oder Ähnliches.
Kc schrieb:Eine der größten Rollen im Religionsunterricht nimmt die ethische Erziehung der Schüler ein.Als Vater einer 13 und einer 15 jährigen Tochter kann ich dir sagen, dass das zumindest bei uns (Gymnasium in NRW) nicht so ist
Diese halte ich für extrem wichtig.
Kc schrieb:Auf der Basis von Religionen entstand überhaupt erst frühe Ethikvorstellungen.Halte ich für unbewiesen, vielleicht war es genau umgekehrt.
Kc schrieb:Es spiegelt nicht die Tatsache wieder, dass auch viele Menschen aus religiöser Überzeugung Gutes tun.Mir wäre lieber, sie würden es aus eigener Überzeugung tun und nicht, weil es sie vor der imaginären Hölle graust.
Kc schrieb:Wie das nun wirkt, wenn du sagst:,,Du sollst nicht töten, weil du dafür in den Knast kommst, weil es gegen die Menschenrechte ist" oder ,,du sollst nicht töten, weil du damit ein von Gott geschaffenes Menschenleben zerstörst", das lasse ich mal dahingestellt.Es wirkt albern, weil die Religion nicht die einzige Institution ist die ein Menschenleben wertschätzt.^^
Kc schrieb:In einem bloßen Ethikunterricht, der versucht, ohne eine geistige Basis irgendeine Moral oder weltliche Gesetze und Menschenrechte zu lehren, kann auf keinen Fall genug Zeit sein, den Kindern auch etwas über verschiedene Religionen beizubringen.Ohne geistige Basis? Hältst du z. B. Humanismus für eine Art Waldboden?^^
Da auch in deinem Post keine guten Argumente für einen Religionsunterricht an Schulen gebracht wurden bin ich nach wie vor dagegen. Sollen die Kirchen ihre Religion unterrichten und die Schulen den Schülern Wissen ermitteln und die schönen Künste, dann ist beiden gedient.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:27Kc schrieb:Oder Nicht-Christen über das Christentum.Das trifft selbst auf Christen zu. Viele haben offenbar mal die Bibel in der Hand gehabt, aber dann mitten in der Paradisgeschichte aufgehört zu lesen. Ich denke mir auch, das es in allen Religionen solche Nicht-Bescheid-Wisser gibt.
Viele sind leider wirklich nur religiös,weil man es von ihnen erwartet. Erziehung oder Gruppenzwang.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:29Heide_witzka schrieb:Da auch in deinem Post keine guten Argumente für einen Religionsunterricht an Schulen gebracht wurden bin ich nach wie vor dagegen. Sollen die Kirchen ihre Religion unterrichten und die Schulen den Schülern Wissen ermitteln und die schönen Künste, dann ist beiden gedient.Vielleicht bist du auch nur einfach nicht gewillt, deinen Standpunkt zu verändern ;)
,,Das sind keine Argumente" - damit kann man ALLES abtun.
Da kann ich dir auch einen Elefanten vor die Nase stellen und du kannst trotzdem sagen:
,,Das ist für mich kein Beweis, dass Elefanten existieren."
Wer seinen Standpunkt einfach nicht verändern will, bei dem ist jeder Überzeugungsversuch nutzlos.
Wie sinnvoll dies ist, sollten wir wohl beide wissen.
Ich hab Gründe dafür genannt, die ganz klar für Religions- und Ethikunterricht sprechen.
Heide_witzka schrieb:Ethikunterricht, von mir aus, wobei ich denke, dass das wohl eher zu Hause geleistet werden kann und werden muss.Tatsache ist, dass sich nicht alle Eltern großartig drum kümmern, wie ihr Kind erzogen wird.
Oder sie sogar direkt denken: Wie es sich zu benehmen hat, muss es in der Schule lernen!
Heide_witzka schrieb:Religion soll jeder mir sich selbst ausmachen bzw. sich die Anlaufstellen suchen, die er braucht. Die Schule kann diese Vielfalt nicht leisten und es ist auch nicht ihre Aufgabe.Dann musst du auch damit leben, dass junge Muslime nicht von offenen, deutschen Lehrern etwas über den Islam oder über andere Religionen lernen, sondern vielleicht von radikal eingestellten, arabischen Gastlehrern in irgendeiner Mini-Moschee im Hinterhof.
Oder es eben dabei bleibt, dass Christen Muslime nur als ,,mittelalterliche, religiöse Spinner" kennen.
Die wenigsten Kinder sagen von sich aus:,,Hey, da muss ich doch jetzt mal ganz genau recherchieren, woran mein Mitschüler da glaubt...".
Es ist nicht nur Aufgabe der Schule, Grundfähigkeiten wie Rechnen oder physikalische Grundkenntnisse zu vermitteln, es ist auch eindeutig ihre Aufgabe, an einer ethischen Entwicklung der Kinder Anteil zu nehmen - genau deshalb, weil zu Hause ganz unterschiedliche Werte gelehrt werden, genau deshalb, weil durchaus zu Hause auch gar nichts gelehrt wird.
Mit deinem gleichen Argument könnte man auch sagen: Es ist Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass die Kinder lesen und schreiben lernen.
Heide_witzka schrieb:Mir wäre lieber, sie würden es aus eigener Überzeugung tun und nicht, weil es sie vor der imaginären Hölle graust.Nicht jeder, der aus religiöser Überzeugung Gutes tut, fürchtet sich vor irgendwelchen Sanktionen, wenn er es nicht tut.
Wenn ich aus christlicher Überzeugung heraus handel, dann verschwende ich keinen Gedanken an Hölle oder Sanktionen. Sondern ich handel so oder so, weil ich es als richtig empfinde.
Heide_witzka schrieb:Ohne geistige Basis? Hältst du z. B. Humanismus für eine Art Waldboden?^^Na dann erklär mir jetzt mal, auf welcher Basis die Menschenrechte stehen und beweis mir, dass sie nicht ziemlich stark von christlichen Werten beeinflusst sind.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:45Riesendebatte um einen Schüler der wohl ahnte das er damit Aufmerksamkeit kriegt, zeigte er sich sonst doch scheinbar als nicht so Fromm
btw ich versuch auch mal einen seperaten Raum zu bekommen wo ich dem Allmächtigen Spaghettimonster meine Verehrung darbieten kann.
btw ich versuch auch mal einen seperaten Raum zu bekommen wo ich dem Allmächtigen Spaghettimonster meine Verehrung darbieten kann.
Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen
01.12.2011 um 10:51@Kc
Wie gesagt, Ethikunterricht, von mir aus.
Du glaubst aber nicht ernsthaft, das du mit 2 Stunden Ethik- oder Religionsunterricht/Woche gegen familiäre Indoktrinierung 7/24 anstinken kannst, oder doch?
"Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu"
Im Gegensatz zu dir denke ich, das der Mensch durchaus selbst zu solch einer Erkenntnis kommen kann und es dafür nicht Himmel, Hölle, Fegefeuer und Konsorten braucht.
Wiki sagt zu den Menschenrechten
Wie gesagt, Ethikunterricht, von mir aus.
Du glaubst aber nicht ernsthaft, das du mit 2 Stunden Ethik- oder Religionsunterricht/Woche gegen familiäre Indoktrinierung 7/24 anstinken kannst, oder doch?
Kc schrieb:Dann musst du auch damit leben, dass junge Muslime nicht von offenen, deutschen Lehrern etwas über den Islam oder über andere Religionen lernen, sondern vielleicht von radikal eingestellten, arabischen Gastlehrern in irgendeiner Mini-Moschee im Hinterhof.Vom Umgang mit Menschen die anderen Ideologien nachfolgen kann man im Ethikunterricht sprechen, dazu braucht keinen Religionsunterricht.
Oder es eben dabei bleibt, dass Christen Muslime nur als ,,mittelalterliche, religiöse Spinner" kennen.
Kc schrieb:Na dann erklär mir jetzt mal, auf welcher Basis die Menschenrechte stehen und beweis mir, dass sie nicht ziemlich stark von christlichen Werten beeinflusst sind.Für mich sind de Menschenrechte recht einfach zu beschreiben.
"Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu"
Im Gegensatz zu dir denke ich, das der Mensch durchaus selbst zu solch einer Erkenntnis kommen kann und es dafür nicht Himmel, Hölle, Fegefeuer und Konsorten braucht.
Wiki sagt zu den Menschenrechten
Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind.[1] Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.So ganz daneben scheine ich nicht gelegen zu haben.