Geplante Obsoleszenz - Herz des Kapitalismus?
19.02.2011 um 02:05So,
das ist finde ich der richtige Punkt um zu widerlegen, das wir nur besser ausgebildete Leute brauchen würden damit keine oder weniger Arbeitslos wären. Das ist damit nicht haltbar, wir bräuchten mindestens geplante Obsoleszenz + hoch ausgebildete Arbeiter, aber selbst das scheint nicht mehr gut genug, sonst hätten wir nicht in praktisch jedem Land auf der Welt Arbeitslosigkeit ansteigende. Also trotz dieser Marktverzerrung in Wirklichkeit brauchen wir selbst nur einen Bruchteil dessen was wir heute an Arbeiter hätten wenn wir diese Obsoleszenz nicht machen würden.
Das heißt ohne diese künstliche Marktverzerrung hätten wir 2x vielleicht sogar 3x so viele oder 10x? so viele Arbeitslose gäb es diesen Blödsinn nicht.
So jetzt kann man das ja für legitim halten, 1. wenn es noch funktionieren würde, und die Leute alle Jobs hätten und jeder sich einfach alle 15 Monate das Zeug ersetzen würden. und 2. wenn wir noch ein paar Erden hätten die wir ausschlachten könnten. Leider sind beide Bedingungen nicht erfüllt, daher brauchen wir Schrumpfung statt Wachstum aber da dann alle verhungern würden nicht weil zu wenig Nahrung oder Wahren da sind, sondern weil das Geld nicht mehr im Kreislauf fließen würde, müssen wir dann einen Ersatz, für diese heute schon künstlich geschaffene Geldflüsse, schaffen ohne dabei die Welt weiter so stark aus zu beuten und wirklich für jeden also bedingungslos, daher brauchen wir jetzt ein Grundeinkommen, bin auch für Alternativen offen, aber geplante Obsoleszenz funktioniert nicht mehr.
Wir sollten offen darüber abstimmen lassen was die Leute wollen ausweiten der geplanten Obsoleszenz so das jeder wieder einen Job haben kann, einen Krieg so das wir auch einen Grund haben vieles neu herzustellen, oder ein Grundeinkommen von sagen wir mal 1000 Euro und Verbot von Krieg (nicht nur formal, bei uns ist verboten und wir sind trotzdem im krieg) und geplanter Obsoleszenz.
Bitte nicht falsch verstehen Grundeinkommen schafft nicht den Kapitalismus ab es nimmt aber ein wenig den "entweder ich verhungere oder ich bin hoch unmoralisch" Anreiz aus dem ganzen heraus. Auch wenn dies wohl noch nicht die komplette Lösung des Problemes wäre, aber es würde ein wenig entschärft. Bin auch für andere zusätzliche oder darüber hinausgehende Schritte offen, aber das wäre erstmal das Minimum um eine halbwegs lebenswerte Gesellschaft zu schaffen.
das ist finde ich der richtige Punkt um zu widerlegen, das wir nur besser ausgebildete Leute brauchen würden damit keine oder weniger Arbeitslos wären. Das ist damit nicht haltbar, wir bräuchten mindestens geplante Obsoleszenz + hoch ausgebildete Arbeiter, aber selbst das scheint nicht mehr gut genug, sonst hätten wir nicht in praktisch jedem Land auf der Welt Arbeitslosigkeit ansteigende. Also trotz dieser Marktverzerrung in Wirklichkeit brauchen wir selbst nur einen Bruchteil dessen was wir heute an Arbeiter hätten wenn wir diese Obsoleszenz nicht machen würden.
Das heißt ohne diese künstliche Marktverzerrung hätten wir 2x vielleicht sogar 3x so viele oder 10x? so viele Arbeitslose gäb es diesen Blödsinn nicht.
So jetzt kann man das ja für legitim halten, 1. wenn es noch funktionieren würde, und die Leute alle Jobs hätten und jeder sich einfach alle 15 Monate das Zeug ersetzen würden. und 2. wenn wir noch ein paar Erden hätten die wir ausschlachten könnten. Leider sind beide Bedingungen nicht erfüllt, daher brauchen wir Schrumpfung statt Wachstum aber da dann alle verhungern würden nicht weil zu wenig Nahrung oder Wahren da sind, sondern weil das Geld nicht mehr im Kreislauf fließen würde, müssen wir dann einen Ersatz, für diese heute schon künstlich geschaffene Geldflüsse, schaffen ohne dabei die Welt weiter so stark aus zu beuten und wirklich für jeden also bedingungslos, daher brauchen wir jetzt ein Grundeinkommen, bin auch für Alternativen offen, aber geplante Obsoleszenz funktioniert nicht mehr.
Wir sollten offen darüber abstimmen lassen was die Leute wollen ausweiten der geplanten Obsoleszenz so das jeder wieder einen Job haben kann, einen Krieg so das wir auch einen Grund haben vieles neu herzustellen, oder ein Grundeinkommen von sagen wir mal 1000 Euro und Verbot von Krieg (nicht nur formal, bei uns ist verboten und wir sind trotzdem im krieg) und geplanter Obsoleszenz.
Bitte nicht falsch verstehen Grundeinkommen schafft nicht den Kapitalismus ab es nimmt aber ein wenig den "entweder ich verhungere oder ich bin hoch unmoralisch" Anreiz aus dem ganzen heraus. Auch wenn dies wohl noch nicht die komplette Lösung des Problemes wäre, aber es würde ein wenig entschärft. Bin auch für andere zusätzliche oder darüber hinausgehende Schritte offen, aber das wäre erstmal das Minimum um eine halbwegs lebenswerte Gesellschaft zu schaffen.